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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Lines Toren Valdfahrt

doch, sie mußte doch wissen, daß er mit mußte in den Wald. Daß etwas auf
ihn wartete, auf ihn und auf sie! Nein, sie hatte auch keine Schuld! Die hatte
einzig Jan Ions. Er ballte die Fäuste -- wie er den haßte, der morgen seine
Stelle einnehmen würde, der ihn im letzten Augenblick zurückgerissen hatte von
seinem Glück. Und da ging er nun selber hin, um es dem andern anzubieten.
Da nimm ... dir kommt es zu . . . wenn es dir so gefällt ... es ist dein Recht,
es mir zu nehmen . . . Natürlich, der war der Herr, und er nur ein armer
Knecht, selbstverständlich mußte er die Zügel aus der Hand geben, wenn jener
danach griff! Es blieb ihm keine Wahl, ob auch Wut und Empörung ihn fast
zu ersticken drohten. Keine Wahl? Pah, wenn er nun nicht hinging? Wenn
er nicht ... ach, das half nichts -- Jan Ions würde noch heute abend selbst
kommen und fragen, und dann war sowieso alles verloren. Aber wenn er dem
andern, statt seinen Auftrag auszuführen, ins Gesicht sagte: Ich trete nicht zurück!
Ich wehre mich! Oder wenn er betteln würde, hier oder dort: Laßt mich mit!
Gönnt mir doch einen Platz! Er lachte laut und höhnisch auf: wie man ihn wohl
verwundert ansehen würde von oben bis unten, wie man ihn wohl kopfschüttelnd
mit gutmütigen Spott zurückweisen würde! Ein rettender Gedanke durchzuckte ihn
plötzlich: wenn er zu Fuß hinginge, ganz allein? Ach, unmöglich, der Bauer würde
ihm zu solcher Dummheit, wie ers sicher nennen würde, keine Erlaubnis geben. Und
dennoch mußte er hin, er mußte!

Dieses Wollen beherrschte ihn noch ganz, als er auf der Diele von Moorhof
stand und ungelenk seine Mütze in der Hand zerknüllte. Im Hintergrunde öffnete
sich eine Stubentür, und Jan Ions kam auf den Wartenden zu. Seine raschen,
sichern Schritte, die von den Fliesen taktmäßig zurückhallten, dünkten dem Knecht
an der Tür wie eine spöttische Melodie; das Blut schoß ihm in die Schläfen und
brauste in seinem Kopf.

Nun, Momme, du hast was zu bestellen, nicht? sagte Jan Ions lustig, wann
hast du die Füchse für mich zurecht morgen früh?

Einen Augenblick noch sah Momme Tetens in das Gesicht des Fragenden,
noch einmal knirschten seine Zähne aufeinander, und dann stieß er ohne Besinnen
heraus: Uns-Herr läßt grüßen, es wäre kein Platz mehr auf unserm Wagen.

Noch niemals hatte er die Züge seines frühern Schulkameraden so versteinert
gesehen -- das Frische und Frohe war auf einmal daraus gewichen, und er hörte
ihm die Anstrengung an, die es ihn kostete, seine Enttäuschung zu verbergen,
als er heiser fragte: Was? Aber .. . Frauke sagte mir doch ... wer fährt
denn mit?

Da wandelte den an der Tür auf einmal eine tolle Lust an, ihm ins Gesicht
zu schreien: Ich! Ich! -- aber er besann sich und sagte finster: Andre fahren
mit -- ich weiß nicht.

Jan Ions kehrte sich hastig um und ging mit einem kurzen: Ist gut! davon.
Momme Tetens sah ihm noch minutenlang nach, dann schlug er die Tür hinter sich
zu und lief die Werft hinunter.

Er ging nach Hause wie ein Sieger. Alles in ihm sang und jubelte. Nicht
so sehr über das Morgen -- nein darüber, daß er den Mut gefunden hatte, sich
dies Morgen zu retten. Daß er es gewagt hatte, sich sein Glück zu sichern. Es
kam ihm vor, als wäre er gewachsen, als ginge er auf schwindelnder Höhe, auf
einem schwankenden Steg -- aber ganz sicher, ganz in völliger Gewißheit, daß
ihm nichts geschehen könnte. So berauschte ihn das, was er eben entdeckt hatte,
das Gefühl, daß nur Mut dazu gehörte, seine Träume ins Leben zu rufen -- daß
er diesen Mut gefunden hatte, zum erstenmal sich das Leben zu zwingen---


Lines Toren Valdfahrt

doch, sie mußte doch wissen, daß er mit mußte in den Wald. Daß etwas auf
ihn wartete, auf ihn und auf sie! Nein, sie hatte auch keine Schuld! Die hatte
einzig Jan Ions. Er ballte die Fäuste — wie er den haßte, der morgen seine
Stelle einnehmen würde, der ihn im letzten Augenblick zurückgerissen hatte von
seinem Glück. Und da ging er nun selber hin, um es dem andern anzubieten.
Da nimm ... dir kommt es zu . . . wenn es dir so gefällt ... es ist dein Recht,
es mir zu nehmen . . . Natürlich, der war der Herr, und er nur ein armer
Knecht, selbstverständlich mußte er die Zügel aus der Hand geben, wenn jener
danach griff! Es blieb ihm keine Wahl, ob auch Wut und Empörung ihn fast
zu ersticken drohten. Keine Wahl? Pah, wenn er nun nicht hinging? Wenn
er nicht ... ach, das half nichts — Jan Ions würde noch heute abend selbst
kommen und fragen, und dann war sowieso alles verloren. Aber wenn er dem
andern, statt seinen Auftrag auszuführen, ins Gesicht sagte: Ich trete nicht zurück!
Ich wehre mich! Oder wenn er betteln würde, hier oder dort: Laßt mich mit!
Gönnt mir doch einen Platz! Er lachte laut und höhnisch auf: wie man ihn wohl
verwundert ansehen würde von oben bis unten, wie man ihn wohl kopfschüttelnd
mit gutmütigen Spott zurückweisen würde! Ein rettender Gedanke durchzuckte ihn
plötzlich: wenn er zu Fuß hinginge, ganz allein? Ach, unmöglich, der Bauer würde
ihm zu solcher Dummheit, wie ers sicher nennen würde, keine Erlaubnis geben. Und
dennoch mußte er hin, er mußte!

Dieses Wollen beherrschte ihn noch ganz, als er auf der Diele von Moorhof
stand und ungelenk seine Mütze in der Hand zerknüllte. Im Hintergrunde öffnete
sich eine Stubentür, und Jan Ions kam auf den Wartenden zu. Seine raschen,
sichern Schritte, die von den Fliesen taktmäßig zurückhallten, dünkten dem Knecht
an der Tür wie eine spöttische Melodie; das Blut schoß ihm in die Schläfen und
brauste in seinem Kopf.

Nun, Momme, du hast was zu bestellen, nicht? sagte Jan Ions lustig, wann
hast du die Füchse für mich zurecht morgen früh?

Einen Augenblick noch sah Momme Tetens in das Gesicht des Fragenden,
noch einmal knirschten seine Zähne aufeinander, und dann stieß er ohne Besinnen
heraus: Uns-Herr läßt grüßen, es wäre kein Platz mehr auf unserm Wagen.

Noch niemals hatte er die Züge seines frühern Schulkameraden so versteinert
gesehen — das Frische und Frohe war auf einmal daraus gewichen, und er hörte
ihm die Anstrengung an, die es ihn kostete, seine Enttäuschung zu verbergen,
als er heiser fragte: Was? Aber .. . Frauke sagte mir doch ... wer fährt
denn mit?

Da wandelte den an der Tür auf einmal eine tolle Lust an, ihm ins Gesicht
zu schreien: Ich! Ich! — aber er besann sich und sagte finster: Andre fahren
mit — ich weiß nicht.

Jan Ions kehrte sich hastig um und ging mit einem kurzen: Ist gut! davon.
Momme Tetens sah ihm noch minutenlang nach, dann schlug er die Tür hinter sich
zu und lief die Werft hinunter.

Er ging nach Hause wie ein Sieger. Alles in ihm sang und jubelte. Nicht
so sehr über das Morgen — nein darüber, daß er den Mut gefunden hatte, sich
dies Morgen zu retten. Daß er es gewagt hatte, sich sein Glück zu sichern. Es
kam ihm vor, als wäre er gewachsen, als ginge er auf schwindelnder Höhe, auf
einem schwankenden Steg — aber ganz sicher, ganz in völliger Gewißheit, daß
ihm nichts geschehen könnte. So berauschte ihn das, was er eben entdeckt hatte,
das Gefühl, daß nur Mut dazu gehörte, seine Träume ins Leben zu rufen — daß
er diesen Mut gefunden hatte, zum erstenmal sich das Leben zu zwingen---


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[0098] Lines Toren Valdfahrt doch, sie mußte doch wissen, daß er mit mußte in den Wald. Daß etwas auf ihn wartete, auf ihn und auf sie! Nein, sie hatte auch keine Schuld! Die hatte einzig Jan Ions. Er ballte die Fäuste — wie er den haßte, der morgen seine Stelle einnehmen würde, der ihn im letzten Augenblick zurückgerissen hatte von seinem Glück. Und da ging er nun selber hin, um es dem andern anzubieten. Da nimm ... dir kommt es zu . . . wenn es dir so gefällt ... es ist dein Recht, es mir zu nehmen . . . Natürlich, der war der Herr, und er nur ein armer Knecht, selbstverständlich mußte er die Zügel aus der Hand geben, wenn jener danach griff! Es blieb ihm keine Wahl, ob auch Wut und Empörung ihn fast zu ersticken drohten. Keine Wahl? Pah, wenn er nun nicht hinging? Wenn er nicht ... ach, das half nichts — Jan Ions würde noch heute abend selbst kommen und fragen, und dann war sowieso alles verloren. Aber wenn er dem andern, statt seinen Auftrag auszuführen, ins Gesicht sagte: Ich trete nicht zurück! Ich wehre mich! Oder wenn er betteln würde, hier oder dort: Laßt mich mit! Gönnt mir doch einen Platz! Er lachte laut und höhnisch auf: wie man ihn wohl verwundert ansehen würde von oben bis unten, wie man ihn wohl kopfschüttelnd mit gutmütigen Spott zurückweisen würde! Ein rettender Gedanke durchzuckte ihn plötzlich: wenn er zu Fuß hinginge, ganz allein? Ach, unmöglich, der Bauer würde ihm zu solcher Dummheit, wie ers sicher nennen würde, keine Erlaubnis geben. Und dennoch mußte er hin, er mußte! Dieses Wollen beherrschte ihn noch ganz, als er auf der Diele von Moorhof stand und ungelenk seine Mütze in der Hand zerknüllte. Im Hintergrunde öffnete sich eine Stubentür, und Jan Ions kam auf den Wartenden zu. Seine raschen, sichern Schritte, die von den Fliesen taktmäßig zurückhallten, dünkten dem Knecht an der Tür wie eine spöttische Melodie; das Blut schoß ihm in die Schläfen und brauste in seinem Kopf. Nun, Momme, du hast was zu bestellen, nicht? sagte Jan Ions lustig, wann hast du die Füchse für mich zurecht morgen früh? Einen Augenblick noch sah Momme Tetens in das Gesicht des Fragenden, noch einmal knirschten seine Zähne aufeinander, und dann stieß er ohne Besinnen heraus: Uns-Herr läßt grüßen, es wäre kein Platz mehr auf unserm Wagen. Noch niemals hatte er die Züge seines frühern Schulkameraden so versteinert gesehen — das Frische und Frohe war auf einmal daraus gewichen, und er hörte ihm die Anstrengung an, die es ihn kostete, seine Enttäuschung zu verbergen, als er heiser fragte: Was? Aber .. . Frauke sagte mir doch ... wer fährt denn mit? Da wandelte den an der Tür auf einmal eine tolle Lust an, ihm ins Gesicht zu schreien: Ich! Ich! — aber er besann sich und sagte finster: Andre fahren mit — ich weiß nicht. Jan Ions kehrte sich hastig um und ging mit einem kurzen: Ist gut! davon. Momme Tetens sah ihm noch minutenlang nach, dann schlug er die Tür hinter sich zu und lief die Werft hinunter. Er ging nach Hause wie ein Sieger. Alles in ihm sang und jubelte. Nicht so sehr über das Morgen — nein darüber, daß er den Mut gefunden hatte, sich dies Morgen zu retten. Daß er es gewagt hatte, sich sein Glück zu sichern. Es kam ihm vor, als wäre er gewachsen, als ginge er auf schwindelnder Höhe, auf einem schwankenden Steg — aber ganz sicher, ganz in völliger Gewißheit, daß ihm nichts geschehen könnte. So berauschte ihn das, was er eben entdeckt hatte, das Gefühl, daß nur Mut dazu gehörte, seine Träume ins Leben zu rufen — daß er diesen Mut gefunden hatte, zum erstenmal sich das Leben zu zwingen---

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/98>, abgerufen am 03.07.2024.