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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Zur Schicksalsstunde des ehemaligen Königreichs Hannover

mit dem Ansinnen zur Nachgiebigkeit zu behelligen." Prinz Menburg hat nach
Pflicht und Gewissen diesem Wunsche nicht entsprechen können.

Als der König ihn vorgelassen hatte, verwarf er sofort die gesamten
preußischen Forderungen mit der Begründung, daß sie geradezu ungeheuerlich
seien. Sie Minen einer Mediatisierung gleich, der sich zu unterwerfen er unter
keiner Bedingung gewillt sei. Mit seinen 50000 Mann werde er die geringen
nächsten preußischen Streitkrüfte bequem zur Seite drängen können. Da setzte
ihm der Gesandte auseinander, daß er zur Stunde über nicht viel mehr als
15000 Mann verfügen könne, deren Ausrüstung für den Krieg zudem gänzlich
unzulänglich sei. Zur sofortigen Eröffnung der Feindseligkeiten, wie sie eventuell
zu erwarten seien, fehle es an allem, an Bekleidung, Proviant, Kolonnen. Nur
die Kavallerie wäre einigermaßen vollzählig nach Mannschaft und Pferdebestand.
Der Artillerie dagegen fehle beinahe die Hälfte der Bespannung usw. Mit un¬
willigem Staunen und häufigen Unterbrechungen hatte der König diese Eröffnungen
angehört, sodaß der Gesandte zweifelhaft war, ob er jenem Neues gesagt habe
oder nicht. Jedenfalls brach es nun los: "Asenburg, woher wollen Sie das
alles wissen? Nur schmählicher Landesverrat kann dem preußischen Kabinett oder
Ihnen die Kenntnis dieser Dinge zugetragen haben; antworten Sie!" Dieser
erwiderte etwa wörtlich, "daß es seinen Posten schlecht ausfüllen hieße, wenn
er nicht über alles genau orientiert wäre. Zugleich sei er aber auch, was er
oft bewiesen zu haben glaube, Sr. Majestät viel zu aufrichtig ergeben, um in
diesem Augenblick höchster Gefahr, die er zu beschwören wünschte, mit Kenntnis¬
gabe dieser Details zurückzuhalten." Nach einer kurzen Pause sagte der König:
"Dem sei nun, wie es sei", um dann, nach einigen Ausführungen über seine
Armee, dem Gesandten zu versichern, daß 25000 Mann sehr bald zur Stelle
sein würden und die übrigen 25000 Mann nach einiger Zeit: "Verlassen Sie
sich darauf, Mnburg." Dieser erwiderte, "daß die an den Grenzen des Landes
stehenden, des Einmarschs gewärtigen preußischen Generale dies sehr wahrschein¬
lich zu verhindern wissen würden". Dem nun wiederholt gemachten Vorwurfe
illoyalen Vorgehens Preußens gegen bundespflichtige und bundestreue Staaten
begegnete Menburg mit dem Vorhalt, wie das preußische Kabinett von der seitens
Österreichs in Aussicht gestellten und von ihm, dem König, nicht zurückgewiesnen
Arrondierung Hannovers durch Lippe, Waldeck, Oldenburg und Teile des preußischen
Westfalens sehr wohl unterrichtet sei. Der König fand eine Antwort darauf
nicht, blieb aber bei seinem Entschlüsse und entließ den Gesandten kalt, ja un¬
gnädig mit dem Bescheide, "daß ihm endgiltige Antwort nach stattgehabten
Ministerrate zugestellt werden würde". Dies begab sich etwa zehn Stunden
vor Ablauf der gestellten Frist.

Menburg fuhr nach Hannover zurück, wo die Aufregung der Bevölkerung
über die bekannt gewordne kritische Lage einen überaus hohen Grad erreicht
hatte, dergestalt, daß eine Abordnung der Hauptstadt den König inständigst um
Herbeiführung einer Einigung mit Preußen, auf Grund von dessen Vorschlägen,
zu bitten wagte. Dieselbe Vorstellung hatte in freimütiger Weise und sehr ernst


Zur Schicksalsstunde des ehemaligen Königreichs Hannover

mit dem Ansinnen zur Nachgiebigkeit zu behelligen." Prinz Menburg hat nach
Pflicht und Gewissen diesem Wunsche nicht entsprechen können.

Als der König ihn vorgelassen hatte, verwarf er sofort die gesamten
preußischen Forderungen mit der Begründung, daß sie geradezu ungeheuerlich
seien. Sie Minen einer Mediatisierung gleich, der sich zu unterwerfen er unter
keiner Bedingung gewillt sei. Mit seinen 50000 Mann werde er die geringen
nächsten preußischen Streitkrüfte bequem zur Seite drängen können. Da setzte
ihm der Gesandte auseinander, daß er zur Stunde über nicht viel mehr als
15000 Mann verfügen könne, deren Ausrüstung für den Krieg zudem gänzlich
unzulänglich sei. Zur sofortigen Eröffnung der Feindseligkeiten, wie sie eventuell
zu erwarten seien, fehle es an allem, an Bekleidung, Proviant, Kolonnen. Nur
die Kavallerie wäre einigermaßen vollzählig nach Mannschaft und Pferdebestand.
Der Artillerie dagegen fehle beinahe die Hälfte der Bespannung usw. Mit un¬
willigem Staunen und häufigen Unterbrechungen hatte der König diese Eröffnungen
angehört, sodaß der Gesandte zweifelhaft war, ob er jenem Neues gesagt habe
oder nicht. Jedenfalls brach es nun los: „Asenburg, woher wollen Sie das
alles wissen? Nur schmählicher Landesverrat kann dem preußischen Kabinett oder
Ihnen die Kenntnis dieser Dinge zugetragen haben; antworten Sie!" Dieser
erwiderte etwa wörtlich, „daß es seinen Posten schlecht ausfüllen hieße, wenn
er nicht über alles genau orientiert wäre. Zugleich sei er aber auch, was er
oft bewiesen zu haben glaube, Sr. Majestät viel zu aufrichtig ergeben, um in
diesem Augenblick höchster Gefahr, die er zu beschwören wünschte, mit Kenntnis¬
gabe dieser Details zurückzuhalten." Nach einer kurzen Pause sagte der König:
„Dem sei nun, wie es sei", um dann, nach einigen Ausführungen über seine
Armee, dem Gesandten zu versichern, daß 25000 Mann sehr bald zur Stelle
sein würden und die übrigen 25000 Mann nach einiger Zeit: „Verlassen Sie
sich darauf, Mnburg." Dieser erwiderte, „daß die an den Grenzen des Landes
stehenden, des Einmarschs gewärtigen preußischen Generale dies sehr wahrschein¬
lich zu verhindern wissen würden". Dem nun wiederholt gemachten Vorwurfe
illoyalen Vorgehens Preußens gegen bundespflichtige und bundestreue Staaten
begegnete Menburg mit dem Vorhalt, wie das preußische Kabinett von der seitens
Österreichs in Aussicht gestellten und von ihm, dem König, nicht zurückgewiesnen
Arrondierung Hannovers durch Lippe, Waldeck, Oldenburg und Teile des preußischen
Westfalens sehr wohl unterrichtet sei. Der König fand eine Antwort darauf
nicht, blieb aber bei seinem Entschlüsse und entließ den Gesandten kalt, ja un¬
gnädig mit dem Bescheide, „daß ihm endgiltige Antwort nach stattgehabten
Ministerrate zugestellt werden würde". Dies begab sich etwa zehn Stunden
vor Ablauf der gestellten Frist.

Menburg fuhr nach Hannover zurück, wo die Aufregung der Bevölkerung
über die bekannt gewordne kritische Lage einen überaus hohen Grad erreicht
hatte, dergestalt, daß eine Abordnung der Hauptstadt den König inständigst um
Herbeiführung einer Einigung mit Preußen, auf Grund von dessen Vorschlägen,
zu bitten wagte. Dieselbe Vorstellung hatte in freimütiger Weise und sehr ernst


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/82>, abgerufen am 25.08.2024.