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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nicht jeder Gebildete kann ein Goethekenner sein, nicht jeder weiß etwas von den
Tagesereignissen und Anlässen, nach denen sich so oft die Goethische Muse richtet.
Selbst wenn sich hier und da ein wissensdurstiger Zuschauer findet, der die Eisen¬
bahnfahrt benutzt, um sich in irgendeiner kommentierten Goetheausgabe -- und deren
gibt es ja so viele -- die nötige Vorbereitung zu holen, auch der wird dem dar¬
gebrachten Kunstwerk noch nicht das rechte Verständnis abgewinnen, denn er ist an
einzelne Daten, Sach- und Worterklärungen und allenfalls noch einige Einlcitungs-
phrasen gebunden, die ihm literarhistorisch trocken den Zusammenhang zwischen Dichtung
und Leben deutlich machen wollen, und er wird vielleicht nach der Lektüre nur
mißgestimmt dem Lauf der Dinge auf der Bühne folgen. Für "Satyros" mag eine
solche Vorbereitung wohl genügen. Wir erfahren jedenfalls das Nötigste über Goethes
Beziehungen zu Rousseau, Herder, um die kräftige Satire auf das Naturevangelium
der Sturm- und Drangzeit zu begreisen. Das übrige ergänzt uns anschaulich die
Darstellung. Für "Pandora" bietet aber das vor dem Eingange des Theaters kaufbare
Flugblättchen, das uns die Pandorasage kurz erzählt, nicht den wünschenswerten
Anhalt. Wie sollen auch ein paar Zeilen ausreichen, den Zuschauer in die geistige
Größe einer Dichtung einzuführen, die zu dem Tiefsten gehört, das Goethe geschaffen
hat? Hier ist eine Abhilfe gewiß am Platz. -- Sie läßt sich auch leicht finden.
Man gewinne nur irgendeine berufne wissenschaftliche und rednerisch gewandte Per¬
sönlichkeit, die dem Publikum durch einen kurzen, inhaltreichen Vortrng zu Beginn
der Aufführung das Wesen der betreffenden Dichtung erläutert, kurzum alles sagt,
was zum Verständnis des betreffenden Werkes notwendig scheint. Auf diese Weise
würde auch der nichtliterarische Teil des Lauchstedter Publikums, besonders die zahl¬
reich vertretne Damenwelt, auf seine Rechnung kommen.

Über die Festvorstellung an sich brauche ich wohl nichts zu berichten. Sie ist
durch die Tageszeitungen genügend beschrieben worden. Nur eins möchte ich auch
hier in den Kreis der Betrachtung gezogen wissen: die Frage nach dem schau¬
spielerischen Stil. Kann nicht in Anbetracht der Ausnahmestellung, die das Lauch¬
stedter Theater einnimmt, die Tradition der Darstellung gewahrt bleiben? Goethe
schuf für sein Drama höhern Stils auch eine gleichwertige Schauspielkunst, die dem
Ideal des Schönen dienen sollte, und deren erste Forderung eine typische, sym¬
bolische, harmonische und plastische Darstellung war. Gerade seine kleinern Bühnen¬
werke hatten den Zweck, diese Theorie in Praxis umzusetzen. Wer sich eingehend
mit ihnen beschäftigt, wird die Nebenabsicht überall deutlich herausmerken. Es
müßte darum wohl der Mühe wert sein, sich in Inszenierung, Sprache und Be¬
wegung ganz nach den Vorschriften Goethes zu richten. Erst dann, wenn sich aus
diese Weise Form und Inhalt decken, können wir den vollkommnen Genuß jener
Werke empfinden, erst dann werden wir das rechte Verständnis für Schillers Worte
haben, die er über Goethes Schauspielkunst in die Verse faßte:


Dr. valerian Tornius


Für die Herausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig und George Clcinow in Berlin-
Friedenau. Alle Zuschriften an die Redaktion sind nur nach Leipzig, Jnselstraße 20, zu richten.
Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nicht jeder Gebildete kann ein Goethekenner sein, nicht jeder weiß etwas von den
Tagesereignissen und Anlässen, nach denen sich so oft die Goethische Muse richtet.
Selbst wenn sich hier und da ein wissensdurstiger Zuschauer findet, der die Eisen¬
bahnfahrt benutzt, um sich in irgendeiner kommentierten Goetheausgabe — und deren
gibt es ja so viele — die nötige Vorbereitung zu holen, auch der wird dem dar¬
gebrachten Kunstwerk noch nicht das rechte Verständnis abgewinnen, denn er ist an
einzelne Daten, Sach- und Worterklärungen und allenfalls noch einige Einlcitungs-
phrasen gebunden, die ihm literarhistorisch trocken den Zusammenhang zwischen Dichtung
und Leben deutlich machen wollen, und er wird vielleicht nach der Lektüre nur
mißgestimmt dem Lauf der Dinge auf der Bühne folgen. Für „Satyros" mag eine
solche Vorbereitung wohl genügen. Wir erfahren jedenfalls das Nötigste über Goethes
Beziehungen zu Rousseau, Herder, um die kräftige Satire auf das Naturevangelium
der Sturm- und Drangzeit zu begreisen. Das übrige ergänzt uns anschaulich die
Darstellung. Für „Pandora" bietet aber das vor dem Eingange des Theaters kaufbare
Flugblättchen, das uns die Pandorasage kurz erzählt, nicht den wünschenswerten
Anhalt. Wie sollen auch ein paar Zeilen ausreichen, den Zuschauer in die geistige
Größe einer Dichtung einzuführen, die zu dem Tiefsten gehört, das Goethe geschaffen
hat? Hier ist eine Abhilfe gewiß am Platz. — Sie läßt sich auch leicht finden.
Man gewinne nur irgendeine berufne wissenschaftliche und rednerisch gewandte Per¬
sönlichkeit, die dem Publikum durch einen kurzen, inhaltreichen Vortrng zu Beginn
der Aufführung das Wesen der betreffenden Dichtung erläutert, kurzum alles sagt,
was zum Verständnis des betreffenden Werkes notwendig scheint. Auf diese Weise
würde auch der nichtliterarische Teil des Lauchstedter Publikums, besonders die zahl¬
reich vertretne Damenwelt, auf seine Rechnung kommen.

Über die Festvorstellung an sich brauche ich wohl nichts zu berichten. Sie ist
durch die Tageszeitungen genügend beschrieben worden. Nur eins möchte ich auch
hier in den Kreis der Betrachtung gezogen wissen: die Frage nach dem schau¬
spielerischen Stil. Kann nicht in Anbetracht der Ausnahmestellung, die das Lauch¬
stedter Theater einnimmt, die Tradition der Darstellung gewahrt bleiben? Goethe
schuf für sein Drama höhern Stils auch eine gleichwertige Schauspielkunst, die dem
Ideal des Schönen dienen sollte, und deren erste Forderung eine typische, sym¬
bolische, harmonische und plastische Darstellung war. Gerade seine kleinern Bühnen¬
werke hatten den Zweck, diese Theorie in Praxis umzusetzen. Wer sich eingehend
mit ihnen beschäftigt, wird die Nebenabsicht überall deutlich herausmerken. Es
müßte darum wohl der Mühe wert sein, sich in Inszenierung, Sprache und Be¬
wegung ganz nach den Vorschriften Goethes zu richten. Erst dann, wenn sich aus
diese Weise Form und Inhalt decken, können wir den vollkommnen Genuß jener
Werke empfinden, erst dann werden wir das rechte Verständnis für Schillers Worte
haben, die er über Goethes Schauspielkunst in die Verse faßte:


Dr. valerian Tornius


Für die Herausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig und George Clcinow in Berlin-
Friedenau. Alle Zuschriften an die Redaktion sind nur nach Leipzig, Jnselstraße 20, zu richten.
Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig
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[0060] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nicht jeder Gebildete kann ein Goethekenner sein, nicht jeder weiß etwas von den Tagesereignissen und Anlässen, nach denen sich so oft die Goethische Muse richtet. Selbst wenn sich hier und da ein wissensdurstiger Zuschauer findet, der die Eisen¬ bahnfahrt benutzt, um sich in irgendeiner kommentierten Goetheausgabe — und deren gibt es ja so viele — die nötige Vorbereitung zu holen, auch der wird dem dar¬ gebrachten Kunstwerk noch nicht das rechte Verständnis abgewinnen, denn er ist an einzelne Daten, Sach- und Worterklärungen und allenfalls noch einige Einlcitungs- phrasen gebunden, die ihm literarhistorisch trocken den Zusammenhang zwischen Dichtung und Leben deutlich machen wollen, und er wird vielleicht nach der Lektüre nur mißgestimmt dem Lauf der Dinge auf der Bühne folgen. Für „Satyros" mag eine solche Vorbereitung wohl genügen. Wir erfahren jedenfalls das Nötigste über Goethes Beziehungen zu Rousseau, Herder, um die kräftige Satire auf das Naturevangelium der Sturm- und Drangzeit zu begreisen. Das übrige ergänzt uns anschaulich die Darstellung. Für „Pandora" bietet aber das vor dem Eingange des Theaters kaufbare Flugblättchen, das uns die Pandorasage kurz erzählt, nicht den wünschenswerten Anhalt. Wie sollen auch ein paar Zeilen ausreichen, den Zuschauer in die geistige Größe einer Dichtung einzuführen, die zu dem Tiefsten gehört, das Goethe geschaffen hat? Hier ist eine Abhilfe gewiß am Platz. — Sie läßt sich auch leicht finden. Man gewinne nur irgendeine berufne wissenschaftliche und rednerisch gewandte Per¬ sönlichkeit, die dem Publikum durch einen kurzen, inhaltreichen Vortrng zu Beginn der Aufführung das Wesen der betreffenden Dichtung erläutert, kurzum alles sagt, was zum Verständnis des betreffenden Werkes notwendig scheint. Auf diese Weise würde auch der nichtliterarische Teil des Lauchstedter Publikums, besonders die zahl¬ reich vertretne Damenwelt, auf seine Rechnung kommen. Über die Festvorstellung an sich brauche ich wohl nichts zu berichten. Sie ist durch die Tageszeitungen genügend beschrieben worden. Nur eins möchte ich auch hier in den Kreis der Betrachtung gezogen wissen: die Frage nach dem schau¬ spielerischen Stil. Kann nicht in Anbetracht der Ausnahmestellung, die das Lauch¬ stedter Theater einnimmt, die Tradition der Darstellung gewahrt bleiben? Goethe schuf für sein Drama höhern Stils auch eine gleichwertige Schauspielkunst, die dem Ideal des Schönen dienen sollte, und deren erste Forderung eine typische, sym¬ bolische, harmonische und plastische Darstellung war. Gerade seine kleinern Bühnen¬ werke hatten den Zweck, diese Theorie in Praxis umzusetzen. Wer sich eingehend mit ihnen beschäftigt, wird die Nebenabsicht überall deutlich herausmerken. Es müßte darum wohl der Mühe wert sein, sich in Inszenierung, Sprache und Be¬ wegung ganz nach den Vorschriften Goethes zu richten. Erst dann, wenn sich aus diese Weise Form und Inhalt decken, können wir den vollkommnen Genuß jener Werke empfinden, erst dann werden wir das rechte Verständnis für Schillers Worte haben, die er über Goethes Schauspielkunst in die Verse faßte: Dr. valerian Tornius Für die Herausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig und George Clcinow in Berlin- Friedenau. Alle Zuschriften an die Redaktion sind nur nach Leipzig, Jnselstraße 20, zu richten. Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/60>, abgerufen am 22.07.2024.