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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Runstwart- Arbeit

und eine von Avenarius veranstaltete Neuausgabe von Speckters gestiefelten
Kater (5 Mark, kleine Volksausgabe 50 Pfennige) und natürlich auch die Serie
der Konfirmationsscheine, der nun auch Weihnachtsgedcnkblätter folgen sollen.

Im Vergleich mit der gewaltigen Verbreitung, die die Bilderpublikationen
des Kunstwarts gefunden haben, treten die Erzeugnisse seines verhältnismäßig
jungem Buchverlags vorläufig noch zurück, aber auch hier finden wir schon
vielversprechende Anfänge, die zu der Hoffnung berechtigen, daß der Geist, der
alle diese Unternehmungen beseelt, in nicht zu ferner Zeit einen ähnlich tief¬
greifenden Einfluß auf den literarischen Geschmack und damit auch auf die
literarische Produktion gewinnen werde. Es ist ein erfreuliches Zeichen, daß
das Haushund deutscher Lyrik, das Avenarius nach rein künstlerischen Prin¬
zipien zusammengestellt hat, seit dem Jahre 1902 schon die 8. Auflage (51. bis
60. Tausend) erleben durfte, wozu freilich der wohlfeile Preis von 3^ Mark
nicht wenig beigetragen haben mag. Dem 1907 zuerst erschienenen, mit Bildern
nach Vöcklin, Cjssarz, Jarl, Klinger, Schwind, Thomci, Welti und Zumbusch
geschmückten -- nicht im althergebrachten Sinne illustrierten -- Balladenbuch
(ebenfalls 3^ Mark) scheint ein ähnlicher Erfolg beschieden zu sein. Von andern
Büchern seien noch das zweibändige Rätselwerk (1. Band: Die Sammlung,
karr. 11/2 Mark, 2. Band: Zur Biologie des Rätsels. 4 Mark, geb. 5 Mark)
von Arthur Borns, desselben Autors Jsländerbuch (1. und 2. Band: Sammlung
altgermanischer Bauern- und Kriegsgeschichten, 3. Band: Einführung zum
Jsländerbuch, jeder Band 4 Mark, geb. 5 Mark) und die von Karl Fischer
besorgte Ehrenausgabe der sämtlichen Werke Eduard Mörikes (6 Bände zu je
3 Mark, in Pergament geb. 5^ Mark) hervorgehoben. Der unermüdliche Praktiker
der Ästhetik, der in den Grenzboten schon wiederholt nach Gebühr gewürdigte
Paul Schultze-Naumburg, ist mit seinen verdienstvollen "Kulturarbeiten" ver¬
treten, von denen bis jetzt fünf Bände vorliegen (1. Band: Hausbau, 3. Aufl.
Mit 118 Abb. 31/2 Mark. geb. 4^ Mark. 2. Band: Gärten. 2. Aufl. Mit
171 Abb. 4 Mark. geb. 5 Mark, hierzu: Ergänzende Bilder. 100 Abb. 3 Mark,
geb. 4 Mark, 3. Band : Dörfer und Kolonien. Mit 177 Abb. 4 Mark, geb. 5 Mark,
4. Band: Städtebau. Mit 288 Abb. 5^ Mark, geb. 6^ Mark, 5. Band: Klein¬
bürgerhäuser. Mit 130 Abb. 3^ Mark. geb. 4^ Mary. Wenn diese Bücher
auch natürlich zunächst für alle die bestimmt sind, die als Grundbesitzer, Bau¬
herren und Architekten ihren Einfluß auf die Gestaltung des Landschafts- und
Städtebildes geltend zu machen vermögen, so werden sie doch auch in den
Kreisen derer begeisterte Zustimmung finden, die das Überhandnehmen der.
Barbarei, des Protzentnms, der Materialverfälschung und der Nüchternheit in
unserm ganzen häuslichen und öffentlichen Leben mit banger Sorge erfüllt.

Es würde zu weit führen, wollten wir hier auch noch der letzten der
Knnstwartunternehmungen, der von Richard Batka herausgegebnen "Kunstwart-
Noten", eingehender gedenken. Die Sammlung "Hausmusik" umfaßt schon
200 Nummern von Sing- und Spielmusik, die "Bunte Bühne", die besonders


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und eine von Avenarius veranstaltete Neuausgabe von Speckters gestiefelten
Kater (5 Mark, kleine Volksausgabe 50 Pfennige) und natürlich auch die Serie
der Konfirmationsscheine, der nun auch Weihnachtsgedcnkblätter folgen sollen.

Im Vergleich mit der gewaltigen Verbreitung, die die Bilderpublikationen
des Kunstwarts gefunden haben, treten die Erzeugnisse seines verhältnismäßig
jungem Buchverlags vorläufig noch zurück, aber auch hier finden wir schon
vielversprechende Anfänge, die zu der Hoffnung berechtigen, daß der Geist, der
alle diese Unternehmungen beseelt, in nicht zu ferner Zeit einen ähnlich tief¬
greifenden Einfluß auf den literarischen Geschmack und damit auch auf die
literarische Produktion gewinnen werde. Es ist ein erfreuliches Zeichen, daß
das Haushund deutscher Lyrik, das Avenarius nach rein künstlerischen Prin¬
zipien zusammengestellt hat, seit dem Jahre 1902 schon die 8. Auflage (51. bis
60. Tausend) erleben durfte, wozu freilich der wohlfeile Preis von 3^ Mark
nicht wenig beigetragen haben mag. Dem 1907 zuerst erschienenen, mit Bildern
nach Vöcklin, Cjssarz, Jarl, Klinger, Schwind, Thomci, Welti und Zumbusch
geschmückten — nicht im althergebrachten Sinne illustrierten — Balladenbuch
(ebenfalls 3^ Mark) scheint ein ähnlicher Erfolg beschieden zu sein. Von andern
Büchern seien noch das zweibändige Rätselwerk (1. Band: Die Sammlung,
karr. 11/2 Mark, 2. Band: Zur Biologie des Rätsels. 4 Mark, geb. 5 Mark)
von Arthur Borns, desselben Autors Jsländerbuch (1. und 2. Band: Sammlung
altgermanischer Bauern- und Kriegsgeschichten, 3. Band: Einführung zum
Jsländerbuch, jeder Band 4 Mark, geb. 5 Mark) und die von Karl Fischer
besorgte Ehrenausgabe der sämtlichen Werke Eduard Mörikes (6 Bände zu je
3 Mark, in Pergament geb. 5^ Mark) hervorgehoben. Der unermüdliche Praktiker
der Ästhetik, der in den Grenzboten schon wiederholt nach Gebühr gewürdigte
Paul Schultze-Naumburg, ist mit seinen verdienstvollen „Kulturarbeiten" ver¬
treten, von denen bis jetzt fünf Bände vorliegen (1. Band: Hausbau, 3. Aufl.
Mit 118 Abb. 31/2 Mark. geb. 4^ Mark. 2. Band: Gärten. 2. Aufl. Mit
171 Abb. 4 Mark. geb. 5 Mark, hierzu: Ergänzende Bilder. 100 Abb. 3 Mark,
geb. 4 Mark, 3. Band : Dörfer und Kolonien. Mit 177 Abb. 4 Mark, geb. 5 Mark,
4. Band: Städtebau. Mit 288 Abb. 5^ Mark, geb. 6^ Mark, 5. Band: Klein¬
bürgerhäuser. Mit 130 Abb. 3^ Mark. geb. 4^ Mary. Wenn diese Bücher
auch natürlich zunächst für alle die bestimmt sind, die als Grundbesitzer, Bau¬
herren und Architekten ihren Einfluß auf die Gestaltung des Landschafts- und
Städtebildes geltend zu machen vermögen, so werden sie doch auch in den
Kreisen derer begeisterte Zustimmung finden, die das Überhandnehmen der.
Barbarei, des Protzentnms, der Materialverfälschung und der Nüchternheit in
unserm ganzen häuslichen und öffentlichen Leben mit banger Sorge erfüllt.

Es würde zu weit führen, wollten wir hier auch noch der letzten der
Knnstwartunternehmungen, der von Richard Batka herausgegebnen „Kunstwart-
Noten", eingehender gedenken. Die Sammlung „Hausmusik" umfaßt schon
200 Nummern von Sing- und Spielmusik, die „Bunte Bühne", die besonders


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/521>, abgerufen am 22.07.2024.