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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Die Zukunft des Blockgedankens

lehnung aus Rücksicht auf das "große Portemonnaie") als Waffe überlieferte,
weswegen auch solche Blockgegner, die im vorigen Jahre gelegentlich des Börsen¬
gesetzes die Sprengung des Blocks oder doch seine Beschränkung auf eine
"nationale Bereinigung" wünschten, doch die Ablehnung der Erbenbesteuerung
mißbilligten. Der eigentliche Grund für die konservative Politik liegt darin,
daß man in der Agitation gegen die "Witwen- und Waisensteuer" bereits zu
weit gegangen war und nicht mehr recht zurück konnte, genauer gesagt: sich
nicht zu dem allerdings schwierigen Rückzug entschließen konnte. Immerhin
wünschte die Partei noch am 24. Juni nicht, daß es zum äußersten kommen
möchte. Den Vertretern der oppositionellen Minderheit sind wiederholt Ver¬
sprechungen in diesem Sinne gemacht worden. Es ist auch kein Geheimnis, daß
die Partei es gern gesehen hätte, wenn sie am 24. Juni überstimmt worden
wäre, was übrigens auch durchaus im Bereich der Möglichkeiten, ja der
Wahrscheinlichkeiten lag; sie bedauerte insbesondre, daß die um Liebermann
umgeschwenkt waren. Wäre das Gesetz in die dritte Lesung gekommen, so hätte
die Partei schwerlich an ihrem starren Widerstande festgehalten. Möglicherweise
wäre es schon am 24. Juni anders gekommen, wenn man sich nicht unter dem
Druck einer unmittelbaren Pression des Zentrums hätte einschüchtern lassen.

Weiter sind erfreuliche Anzeichen dafür vorhanden, daß auch die konservative
Partei den Erfolg vom 24. Juni bedauert. Besonders mag hervorgehoben
werden, daß auch Herr v. Heydebrand in seiner großen Rede vom 10. Juli
nicht nur dem einstigen Block auch einige Verbindlichkeiten gesagt, sondern vor
allem, daß er an Stelle des Blocksystems mit Entschiedenheit das System der
wechselnden Mehrheiten verkündet hat, durch das natürlich die Möglichkeit einer
Wiedervereinigung mit den frühern Blockbrüdern offen gehalten wird.

Diese versöhnliche Stimmung aber zu nähren und zu steigern, wird vor allem
Sache der maßvollen Elemente in der Partei, namentlich der dissentierenden Stadt¬
konservativen, sein. Daher muß man meines Erachtens vom nationalen Standpunkt
aus die "Fahnenflucht aus dem konservativen Lager" aufs lebhafteste bedauern.
Welchen Nutzen diese Austritte haben sollen, ist nicht ersichtlich. Es sind bloße
Demonstrationen; man sollte doch nie vergessen, daß es nicht der Donner ist, der
die stolzen Baumriesen zerschmettert, sondern der Blitz; Demonstrationen aber sind
Donner, eitler Schall, und was wir brauchen, sind Blitze. Dagegen wirken die
Austritte in doppelter Beziehung schädlich. Auf der einen Seite bewirken sie eine
Stärkung der rechtsradikalen Elemente und drängen die Partei noch weiter vom
Block ab. Auf der andern Seite kommt in Betracht, daß die Ausgetretnen zumeist
politisch verloren gehn in der Masse der politisch Indifferenten; sei es nun, daß
sie nunmehr politisch unorganisiert bleiben; sei es, daß sie zunächst etwa in frei¬
konservative oder nationalliberale Organisationen übertreten, aus denen sie doch
in vielen Füllen wieder wegen anderweitiger Differenzen ausscheiden werden.

Und so möchte denn dieser Mahnruf sich richten an die große unsicht¬
bare Partei der nationalen Leute, daß sie helfen dem kommenden Block
die Wege zu bereiten, getragen von dem Bewußtsein: der Blockgedanke ist
v,', M>, K, "ormann geschlagen, aber nicht besiegt!


Die Zukunft des Blockgedankens

lehnung aus Rücksicht auf das „große Portemonnaie") als Waffe überlieferte,
weswegen auch solche Blockgegner, die im vorigen Jahre gelegentlich des Börsen¬
gesetzes die Sprengung des Blocks oder doch seine Beschränkung auf eine
„nationale Bereinigung" wünschten, doch die Ablehnung der Erbenbesteuerung
mißbilligten. Der eigentliche Grund für die konservative Politik liegt darin,
daß man in der Agitation gegen die „Witwen- und Waisensteuer" bereits zu
weit gegangen war und nicht mehr recht zurück konnte, genauer gesagt: sich
nicht zu dem allerdings schwierigen Rückzug entschließen konnte. Immerhin
wünschte die Partei noch am 24. Juni nicht, daß es zum äußersten kommen
möchte. Den Vertretern der oppositionellen Minderheit sind wiederholt Ver¬
sprechungen in diesem Sinne gemacht worden. Es ist auch kein Geheimnis, daß
die Partei es gern gesehen hätte, wenn sie am 24. Juni überstimmt worden
wäre, was übrigens auch durchaus im Bereich der Möglichkeiten, ja der
Wahrscheinlichkeiten lag; sie bedauerte insbesondre, daß die um Liebermann
umgeschwenkt waren. Wäre das Gesetz in die dritte Lesung gekommen, so hätte
die Partei schwerlich an ihrem starren Widerstande festgehalten. Möglicherweise
wäre es schon am 24. Juni anders gekommen, wenn man sich nicht unter dem
Druck einer unmittelbaren Pression des Zentrums hätte einschüchtern lassen.

Weiter sind erfreuliche Anzeichen dafür vorhanden, daß auch die konservative
Partei den Erfolg vom 24. Juni bedauert. Besonders mag hervorgehoben
werden, daß auch Herr v. Heydebrand in seiner großen Rede vom 10. Juli
nicht nur dem einstigen Block auch einige Verbindlichkeiten gesagt, sondern vor
allem, daß er an Stelle des Blocksystems mit Entschiedenheit das System der
wechselnden Mehrheiten verkündet hat, durch das natürlich die Möglichkeit einer
Wiedervereinigung mit den frühern Blockbrüdern offen gehalten wird.

Diese versöhnliche Stimmung aber zu nähren und zu steigern, wird vor allem
Sache der maßvollen Elemente in der Partei, namentlich der dissentierenden Stadt¬
konservativen, sein. Daher muß man meines Erachtens vom nationalen Standpunkt
aus die „Fahnenflucht aus dem konservativen Lager" aufs lebhafteste bedauern.
Welchen Nutzen diese Austritte haben sollen, ist nicht ersichtlich. Es sind bloße
Demonstrationen; man sollte doch nie vergessen, daß es nicht der Donner ist, der
die stolzen Baumriesen zerschmettert, sondern der Blitz; Demonstrationen aber sind
Donner, eitler Schall, und was wir brauchen, sind Blitze. Dagegen wirken die
Austritte in doppelter Beziehung schädlich. Auf der einen Seite bewirken sie eine
Stärkung der rechtsradikalen Elemente und drängen die Partei noch weiter vom
Block ab. Auf der andern Seite kommt in Betracht, daß die Ausgetretnen zumeist
politisch verloren gehn in der Masse der politisch Indifferenten; sei es nun, daß
sie nunmehr politisch unorganisiert bleiben; sei es, daß sie zunächst etwa in frei¬
konservative oder nationalliberale Organisationen übertreten, aus denen sie doch
in vielen Füllen wieder wegen anderweitiger Differenzen ausscheiden werden.

Und so möchte denn dieser Mahnruf sich richten an die große unsicht¬
bare Partei der nationalen Leute, daß sie helfen dem kommenden Block
die Wege zu bereiten, getragen von dem Bewußtsein: der Blockgedanke ist
v,', M>, K, «ormann geschlagen, aber nicht besiegt!


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[0258] Die Zukunft des Blockgedankens lehnung aus Rücksicht auf das „große Portemonnaie") als Waffe überlieferte, weswegen auch solche Blockgegner, die im vorigen Jahre gelegentlich des Börsen¬ gesetzes die Sprengung des Blocks oder doch seine Beschränkung auf eine „nationale Bereinigung" wünschten, doch die Ablehnung der Erbenbesteuerung mißbilligten. Der eigentliche Grund für die konservative Politik liegt darin, daß man in der Agitation gegen die „Witwen- und Waisensteuer" bereits zu weit gegangen war und nicht mehr recht zurück konnte, genauer gesagt: sich nicht zu dem allerdings schwierigen Rückzug entschließen konnte. Immerhin wünschte die Partei noch am 24. Juni nicht, daß es zum äußersten kommen möchte. Den Vertretern der oppositionellen Minderheit sind wiederholt Ver¬ sprechungen in diesem Sinne gemacht worden. Es ist auch kein Geheimnis, daß die Partei es gern gesehen hätte, wenn sie am 24. Juni überstimmt worden wäre, was übrigens auch durchaus im Bereich der Möglichkeiten, ja der Wahrscheinlichkeiten lag; sie bedauerte insbesondre, daß die um Liebermann umgeschwenkt waren. Wäre das Gesetz in die dritte Lesung gekommen, so hätte die Partei schwerlich an ihrem starren Widerstande festgehalten. Möglicherweise wäre es schon am 24. Juni anders gekommen, wenn man sich nicht unter dem Druck einer unmittelbaren Pression des Zentrums hätte einschüchtern lassen. Weiter sind erfreuliche Anzeichen dafür vorhanden, daß auch die konservative Partei den Erfolg vom 24. Juni bedauert. Besonders mag hervorgehoben werden, daß auch Herr v. Heydebrand in seiner großen Rede vom 10. Juli nicht nur dem einstigen Block auch einige Verbindlichkeiten gesagt, sondern vor allem, daß er an Stelle des Blocksystems mit Entschiedenheit das System der wechselnden Mehrheiten verkündet hat, durch das natürlich die Möglichkeit einer Wiedervereinigung mit den frühern Blockbrüdern offen gehalten wird. Diese versöhnliche Stimmung aber zu nähren und zu steigern, wird vor allem Sache der maßvollen Elemente in der Partei, namentlich der dissentierenden Stadt¬ konservativen, sein. Daher muß man meines Erachtens vom nationalen Standpunkt aus die „Fahnenflucht aus dem konservativen Lager" aufs lebhafteste bedauern. Welchen Nutzen diese Austritte haben sollen, ist nicht ersichtlich. Es sind bloße Demonstrationen; man sollte doch nie vergessen, daß es nicht der Donner ist, der die stolzen Baumriesen zerschmettert, sondern der Blitz; Demonstrationen aber sind Donner, eitler Schall, und was wir brauchen, sind Blitze. Dagegen wirken die Austritte in doppelter Beziehung schädlich. Auf der einen Seite bewirken sie eine Stärkung der rechtsradikalen Elemente und drängen die Partei noch weiter vom Block ab. Auf der andern Seite kommt in Betracht, daß die Ausgetretnen zumeist politisch verloren gehn in der Masse der politisch Indifferenten; sei es nun, daß sie nunmehr politisch unorganisiert bleiben; sei es, daß sie zunächst etwa in frei¬ konservative oder nationalliberale Organisationen übertreten, aus denen sie doch in vielen Füllen wieder wegen anderweitiger Differenzen ausscheiden werden. Und so möchte denn dieser Mahnruf sich richten an die große unsicht¬ bare Partei der nationalen Leute, daß sie helfen dem kommenden Block die Wege zu bereiten, getragen von dem Bewußtsein: der Blockgedanke ist v,', M>, K, «ormann geschlagen, aber nicht besiegt!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/258>, abgerufen am 23.07.2024.