Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
llleine Jugend und die Religion

hohen Turm einer gotischen Kirche, die sich ganz nahe dem Hause meiner Eltern
erhob, klangen helle Glocken zu vielen Tagesstunden. Das war die Welt, in die
ich sah und lauschte, wenn ich nicht durch die Bilderfenster eines Buches in den
fernen Westen sah. Ich schaute oft durchs Fenster ins Freie, durch alle Fenster,
die sich mir öffneten, denn in den Zimmern meiner Eltern wurde es eng und
dunkel von der Krankheit meines Vaters und von der Not, die sich infolge der
Lähmung seiner Arbeitskraft allmählich einstellte.

Da eilte ich zum Licht, wie eine gefangne Fliege, so gut es ging, mit matten,
schweren Gliedern. Denn meine gesunden Jugendtage waren zu Ende. Die un¬
regelmäßige Ernährung, unter der die Eltern und wir Kinder litten, und die feuchte
Wohnung machten mich, glücklicherweise von vier Geschwistern nur mich, krank.
Ich wuchs damals ungewöhnlich rasch: Lange, lange Hopfenstange! klang es hinter
mir her, wo ich mich den Blicken der spottlustigen Schuljugend aussetzte, der ich
leider in der körperlichen und in der geistigen Entwicklung weit voraus war. Die
Krankheit äußerte sich in einem Sinken der Kraft, das sich so langsam einstellte,
daß ich es lange selbst nicht merkte und nur immer größern Widerwillen gegen das
Gehn empfand. Ich begriff auch nicht, warum mich in dem letzten Monat, den
ich in der Volksschule zubrachte, ältre Schüler besonders roh verhöhnten. Es war
wohl eine Art englische Krankheit, die mich beschlichen hatte. Meine lang aufge-
schoßnen Glieder fingen infolge der ungewöhnlichen Weichheit und Schwäche der
Knochen und Sehnen an, sich im Kniegelenk nach innen zu biegen. Nicht die Eltern
nahmen die beginnende Entstellung zuerst wahr, sondern die ältern Mitschüler, deren
unbarmherzige Spottsucht viel scharfäugiger war als die durch Not und Krankheit
gelähmte Liebe, die mich meine Wege allein gehn lassen mußte.

Ich merkte auch nichts, als eines Tags ein angesehener Arzt in einem engen
Gäßchen vor mir stehn blieb, mir mit seinem gewaltigen Körper den Weg ver¬
sperrte und mich kopfschüttelnd musterte. Ich weiß nicht, warum er kein Wort und
keinen Weg der Fürsorge fand. Orthopädische Kliniken sind, wenn ich nicht irre,
allerdings erst später entstanden, aber in einer Universitätsstadt hätte man mehr
Fürsorge für ein verkrüppelndes Kind erwarten sollen. Zu dem bewundernswerter
Liebeswerk der Krüppelfürsorge, das der bayrische Landtag im vorigen Sommer
auf den Antrag des Abgeordneten or. Heim begonnen hat, war damals der Weg
noch weit. So ging ich müde mit matten Gliedern aus der Volksschule ins
Gymnasium. Ich konnte am Turnunterricht teilnehmen. Das war allerdings mir
deswegen möglich, weil dieser Unterricht von einem Manne mit einem gütigen
Herzen erteilt wurde, der eine zarte Hand für die jungen Bäumchen hatte, deren
Wachstum er leitete. Es war ein Professor der Mathematik, der den Turnunter¬
richt in einigen Klassen im Nebenamt erteilte, ein Altbayer schweren Schlags, hoch
von Wuchs und rauh von Bart, aber wenn er sprach und sorgte, fühlte man die
Weichheit und Feinheit seines Wesens. Seine Hand war sogar zart genug für die
kranke, bleiche, schwache Pflanze, die ich war. Seit mir seine Güte es möglich
gemacht hat, ein Jahr lang unversöhnt die schwachen Glieder ein bißchen im Turn¬
unterricht zu regen, bin ich, so oft ich die bayrische Mundart höre, geneigt, anzu¬
nehmen, daß der Mensch, der die Mundart jenes gütigen Lehrers spricht, auch gütig
sei wie er. ,^ .?. ....
(Fortsetzung folgt)




llleine Jugend und die Religion

hohen Turm einer gotischen Kirche, die sich ganz nahe dem Hause meiner Eltern
erhob, klangen helle Glocken zu vielen Tagesstunden. Das war die Welt, in die
ich sah und lauschte, wenn ich nicht durch die Bilderfenster eines Buches in den
fernen Westen sah. Ich schaute oft durchs Fenster ins Freie, durch alle Fenster,
die sich mir öffneten, denn in den Zimmern meiner Eltern wurde es eng und
dunkel von der Krankheit meines Vaters und von der Not, die sich infolge der
Lähmung seiner Arbeitskraft allmählich einstellte.

Da eilte ich zum Licht, wie eine gefangne Fliege, so gut es ging, mit matten,
schweren Gliedern. Denn meine gesunden Jugendtage waren zu Ende. Die un¬
regelmäßige Ernährung, unter der die Eltern und wir Kinder litten, und die feuchte
Wohnung machten mich, glücklicherweise von vier Geschwistern nur mich, krank.
Ich wuchs damals ungewöhnlich rasch: Lange, lange Hopfenstange! klang es hinter
mir her, wo ich mich den Blicken der spottlustigen Schuljugend aussetzte, der ich
leider in der körperlichen und in der geistigen Entwicklung weit voraus war. Die
Krankheit äußerte sich in einem Sinken der Kraft, das sich so langsam einstellte,
daß ich es lange selbst nicht merkte und nur immer größern Widerwillen gegen das
Gehn empfand. Ich begriff auch nicht, warum mich in dem letzten Monat, den
ich in der Volksschule zubrachte, ältre Schüler besonders roh verhöhnten. Es war
wohl eine Art englische Krankheit, die mich beschlichen hatte. Meine lang aufge-
schoßnen Glieder fingen infolge der ungewöhnlichen Weichheit und Schwäche der
Knochen und Sehnen an, sich im Kniegelenk nach innen zu biegen. Nicht die Eltern
nahmen die beginnende Entstellung zuerst wahr, sondern die ältern Mitschüler, deren
unbarmherzige Spottsucht viel scharfäugiger war als die durch Not und Krankheit
gelähmte Liebe, die mich meine Wege allein gehn lassen mußte.

Ich merkte auch nichts, als eines Tags ein angesehener Arzt in einem engen
Gäßchen vor mir stehn blieb, mir mit seinem gewaltigen Körper den Weg ver¬
sperrte und mich kopfschüttelnd musterte. Ich weiß nicht, warum er kein Wort und
keinen Weg der Fürsorge fand. Orthopädische Kliniken sind, wenn ich nicht irre,
allerdings erst später entstanden, aber in einer Universitätsstadt hätte man mehr
Fürsorge für ein verkrüppelndes Kind erwarten sollen. Zu dem bewundernswerter
Liebeswerk der Krüppelfürsorge, das der bayrische Landtag im vorigen Sommer
auf den Antrag des Abgeordneten or. Heim begonnen hat, war damals der Weg
noch weit. So ging ich müde mit matten Gliedern aus der Volksschule ins
Gymnasium. Ich konnte am Turnunterricht teilnehmen. Das war allerdings mir
deswegen möglich, weil dieser Unterricht von einem Manne mit einem gütigen
Herzen erteilt wurde, der eine zarte Hand für die jungen Bäumchen hatte, deren
Wachstum er leitete. Es war ein Professor der Mathematik, der den Turnunter¬
richt in einigen Klassen im Nebenamt erteilte, ein Altbayer schweren Schlags, hoch
von Wuchs und rauh von Bart, aber wenn er sprach und sorgte, fühlte man die
Weichheit und Feinheit seines Wesens. Seine Hand war sogar zart genug für die
kranke, bleiche, schwache Pflanze, die ich war. Seit mir seine Güte es möglich
gemacht hat, ein Jahr lang unversöhnt die schwachen Glieder ein bißchen im Turn¬
unterricht zu regen, bin ich, so oft ich die bayrische Mundart höre, geneigt, anzu¬
nehmen, daß der Mensch, der die Mundart jenes gütigen Lehrers spricht, auch gütig
sei wie er. ,^ .?. ....
(Fortsetzung folgt)




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0142" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/313845"/>
            <fw type="header" place="top"> llleine Jugend und die Religion</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_541" prev="#ID_540"> hohen Turm einer gotischen Kirche, die sich ganz nahe dem Hause meiner Eltern<lb/>
erhob, klangen helle Glocken zu vielen Tagesstunden. Das war die Welt, in die<lb/>
ich sah und lauschte, wenn ich nicht durch die Bilderfenster eines Buches in den<lb/>
fernen Westen sah. Ich schaute oft durchs Fenster ins Freie, durch alle Fenster,<lb/>
die sich mir öffneten, denn in den Zimmern meiner Eltern wurde es eng und<lb/>
dunkel von der Krankheit meines Vaters und von der Not, die sich infolge der<lb/>
Lähmung seiner Arbeitskraft allmählich einstellte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_542"> Da eilte ich zum Licht, wie eine gefangne Fliege, so gut es ging, mit matten,<lb/>
schweren Gliedern. Denn meine gesunden Jugendtage waren zu Ende. Die un¬<lb/>
regelmäßige Ernährung, unter der die Eltern und wir Kinder litten, und die feuchte<lb/>
Wohnung machten mich, glücklicherweise von vier Geschwistern nur mich, krank.<lb/>
Ich wuchs damals ungewöhnlich rasch: Lange, lange Hopfenstange! klang es hinter<lb/>
mir her, wo ich mich den Blicken der spottlustigen Schuljugend aussetzte, der ich<lb/>
leider in der körperlichen und in der geistigen Entwicklung weit voraus war. Die<lb/>
Krankheit äußerte sich in einem Sinken der Kraft, das sich so langsam einstellte,<lb/>
daß ich es lange selbst nicht merkte und nur immer größern Widerwillen gegen das<lb/>
Gehn empfand. Ich begriff auch nicht, warum mich in dem letzten Monat, den<lb/>
ich in der Volksschule zubrachte, ältre Schüler besonders roh verhöhnten. Es war<lb/>
wohl eine Art englische Krankheit, die mich beschlichen hatte. Meine lang aufge-<lb/>
schoßnen Glieder fingen infolge der ungewöhnlichen Weichheit und Schwäche der<lb/>
Knochen und Sehnen an, sich im Kniegelenk nach innen zu biegen. Nicht die Eltern<lb/>
nahmen die beginnende Entstellung zuerst wahr, sondern die ältern Mitschüler, deren<lb/>
unbarmherzige Spottsucht viel scharfäugiger war als die durch Not und Krankheit<lb/>
gelähmte Liebe, die mich meine Wege allein gehn lassen mußte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_543"> Ich merkte auch nichts, als eines Tags ein angesehener Arzt in einem engen<lb/>
Gäßchen vor mir stehn blieb, mir mit seinem gewaltigen Körper den Weg ver¬<lb/>
sperrte und mich kopfschüttelnd musterte. Ich weiß nicht, warum er kein Wort und<lb/>
keinen Weg der Fürsorge fand. Orthopädische Kliniken sind, wenn ich nicht irre,<lb/>
allerdings erst später entstanden, aber in einer Universitätsstadt hätte man mehr<lb/>
Fürsorge für ein verkrüppelndes Kind erwarten sollen. Zu dem bewundernswerter<lb/>
Liebeswerk der Krüppelfürsorge, das der bayrische Landtag im vorigen Sommer<lb/>
auf den Antrag des Abgeordneten or. Heim begonnen hat, war damals der Weg<lb/>
noch weit. So ging ich müde mit matten Gliedern aus der Volksschule ins<lb/>
Gymnasium. Ich konnte am Turnunterricht teilnehmen. Das war allerdings mir<lb/>
deswegen möglich, weil dieser Unterricht von einem Manne mit einem gütigen<lb/>
Herzen erteilt wurde, der eine zarte Hand für die jungen Bäumchen hatte, deren<lb/>
Wachstum er leitete. Es war ein Professor der Mathematik, der den Turnunter¬<lb/>
richt in einigen Klassen im Nebenamt erteilte, ein Altbayer schweren Schlags, hoch<lb/>
von Wuchs und rauh von Bart, aber wenn er sprach und sorgte, fühlte man die<lb/>
Weichheit und Feinheit seines Wesens. Seine Hand war sogar zart genug für die<lb/>
kranke, bleiche, schwache Pflanze, die ich war. Seit mir seine Güte es möglich<lb/>
gemacht hat, ein Jahr lang unversöhnt die schwachen Glieder ein bißchen im Turn¬<lb/>
unterricht zu regen, bin ich, so oft ich die bayrische Mundart höre, geneigt, anzu¬<lb/>
nehmen, daß der Mensch, der die Mundart jenes gütigen Lehrers spricht, auch gütig<lb/>
sei wie er. ,^ .?. ....<lb/>
(Fortsetzung folgt)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0142] llleine Jugend und die Religion hohen Turm einer gotischen Kirche, die sich ganz nahe dem Hause meiner Eltern erhob, klangen helle Glocken zu vielen Tagesstunden. Das war die Welt, in die ich sah und lauschte, wenn ich nicht durch die Bilderfenster eines Buches in den fernen Westen sah. Ich schaute oft durchs Fenster ins Freie, durch alle Fenster, die sich mir öffneten, denn in den Zimmern meiner Eltern wurde es eng und dunkel von der Krankheit meines Vaters und von der Not, die sich infolge der Lähmung seiner Arbeitskraft allmählich einstellte. Da eilte ich zum Licht, wie eine gefangne Fliege, so gut es ging, mit matten, schweren Gliedern. Denn meine gesunden Jugendtage waren zu Ende. Die un¬ regelmäßige Ernährung, unter der die Eltern und wir Kinder litten, und die feuchte Wohnung machten mich, glücklicherweise von vier Geschwistern nur mich, krank. Ich wuchs damals ungewöhnlich rasch: Lange, lange Hopfenstange! klang es hinter mir her, wo ich mich den Blicken der spottlustigen Schuljugend aussetzte, der ich leider in der körperlichen und in der geistigen Entwicklung weit voraus war. Die Krankheit äußerte sich in einem Sinken der Kraft, das sich so langsam einstellte, daß ich es lange selbst nicht merkte und nur immer größern Widerwillen gegen das Gehn empfand. Ich begriff auch nicht, warum mich in dem letzten Monat, den ich in der Volksschule zubrachte, ältre Schüler besonders roh verhöhnten. Es war wohl eine Art englische Krankheit, die mich beschlichen hatte. Meine lang aufge- schoßnen Glieder fingen infolge der ungewöhnlichen Weichheit und Schwäche der Knochen und Sehnen an, sich im Kniegelenk nach innen zu biegen. Nicht die Eltern nahmen die beginnende Entstellung zuerst wahr, sondern die ältern Mitschüler, deren unbarmherzige Spottsucht viel scharfäugiger war als die durch Not und Krankheit gelähmte Liebe, die mich meine Wege allein gehn lassen mußte. Ich merkte auch nichts, als eines Tags ein angesehener Arzt in einem engen Gäßchen vor mir stehn blieb, mir mit seinem gewaltigen Körper den Weg ver¬ sperrte und mich kopfschüttelnd musterte. Ich weiß nicht, warum er kein Wort und keinen Weg der Fürsorge fand. Orthopädische Kliniken sind, wenn ich nicht irre, allerdings erst später entstanden, aber in einer Universitätsstadt hätte man mehr Fürsorge für ein verkrüppelndes Kind erwarten sollen. Zu dem bewundernswerter Liebeswerk der Krüppelfürsorge, das der bayrische Landtag im vorigen Sommer auf den Antrag des Abgeordneten or. Heim begonnen hat, war damals der Weg noch weit. So ging ich müde mit matten Gliedern aus der Volksschule ins Gymnasium. Ich konnte am Turnunterricht teilnehmen. Das war allerdings mir deswegen möglich, weil dieser Unterricht von einem Manne mit einem gütigen Herzen erteilt wurde, der eine zarte Hand für die jungen Bäumchen hatte, deren Wachstum er leitete. Es war ein Professor der Mathematik, der den Turnunter¬ richt in einigen Klassen im Nebenamt erteilte, ein Altbayer schweren Schlags, hoch von Wuchs und rauh von Bart, aber wenn er sprach und sorgte, fühlte man die Weichheit und Feinheit seines Wesens. Seine Hand war sogar zart genug für die kranke, bleiche, schwache Pflanze, die ich war. Seit mir seine Güte es möglich gemacht hat, ein Jahr lang unversöhnt die schwachen Glieder ein bißchen im Turn¬ unterricht zu regen, bin ich, so oft ich die bayrische Mundart höre, geneigt, anzu¬ nehmen, daß der Mensch, der die Mundart jenes gütigen Lehrers spricht, auch gütig sei wie er. ,^ .?. .... (Fortsetzung folgt)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/142
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/142>, abgerufen am 23.07.2024.