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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Die Dame mit dem Grde"

Kannst du es ausdenken, das; ich drei ganze Wochen von zu Hause weg bin?
Ich kanns, jede Sekunde davon! Manchmal, wenn ich stillstehe, um darüber nach¬
zudenken, was ich vorhabe, zerspringt mir fast das Herz. Aber wer weiß, ich bin
das Herzweh nun schon so gewohnt, daß ich mich ohne es vielleicht einsam
fühlen würde.

Wenn ich nur dem entspreche, was man von mir erwartet, wenn ich nur die
Stücke meines verkrachten Lebens auflesen und zusammenflicken kann zu einem an¬
ständigen Ganzen, sodaß dn dich nicht mit mir zu schämen brauchst, so will ich
ganz zufrieden sein.

Das erste Fremdwort, was ich gelernt habe, ist ^lokavs! das heißt "meine
innigsten Grüße!" Ich sende es dir voll zärtlichster Bedeutung. Gott segne und er¬
halte euch alle und führe mich znriick zu euch als ein weiseres und besseres Geschöpf.

Kobe. den 18. August 1901

Tatsächlich in Japan! Ich kann es kaum glauben, obgleich alles um mich her
fremdartig ist. Heute morgen kam ein Boot um den Dampfer heran und brachte
Miß Lessing und Miß Dixon, die beiden Missionarinnen, in deren Schule ich unter¬
richten soll. Ich muß gestehn, als ich sie sah, rutschte mir das Herz in die Stiefel.
Ihres hat gewiß dasselbe getan; denn wir standen da und sahen einander dermaßen
perplex an, als ob wir von verschiednen Planeten kämen. Der Unterschied begann
bei unsern Stiefeln und erstreckte sich bis hinauf zum Hute. Sogar die Sprache,
die wir gebrauchen, schien verschieden, und als ich mir die Aussicht, mit solchen
absolute" Fremdlingen zu leben, klar machte, fühlte ich die größte Lust, über Bord
zu springen.

Auf einmal erschienen mir meine Mitreisenden sehr liebenswert, und ich hing
an allem, was der alte, gute Dampfer trug, als an dem letzten Band, das mich
an Amerika knüpfte.

Als wir die Laufplanke hinuntergingen, wurden mir Bruder Mason und
Bruder Colemcm vorgestellt, und wir landeten alle zusammen. Ich fühlte mich der
ganzen Welt gegenüber wie ein Verbrecher, der zu vier Jahren Verbannung ver¬
urteilt ist. Sobald wir das Hotel erreichten, flüchtete ich auf mein Zimmer und
warf mich ans mein Bett. Ich heulte zwei Stunden fünfunddreißig Minuten, dann
stand ich auf, wusch mein Gesicht und guckte zum Fenster hinaus.

Draußen war alles so fremdartig und malerisch, daß ich interessiert war, ehe
ich minds versah. Nach einer Weile kam Miß Lessing herein. Jetzt, wo sie ohne
Hut war, sah ich, daß sie ein sehr liebes Gesicht hatte, hübsches dunkles Haar und
ein lustiges Zwinkern im Augenwinkel, was mich sofort an dich erinnerte. Sie
erzählte mir, wie sie als junges Mädchen nach Japan gekommen und die Schule
gegründet hätte, und was sie alles gern dafür tun mochte. Dann fuhr sie fort: Ihr
Kommen ist die direkte Erhörung meiner Gebete. Es war bis jetzt mein liebster
Traum, einen Kindergarten für die Kleinen zu haben; es ist fast zu schon, um
wahr zu sein, daß sich mein Traum nun erfüllt. Dabei sah sie mich mit ihren
hübschen, glänzenden Augen so dankbar und begeistert an, daß ich mich meiner
voreiligen Gefühle schämte.

Später kam auch Miß Dixon herauf, und sie saßen beide da und guckten mir
zu, wie ich meinen Koffer auspackte. Schott nach zwei Minuten hatte ich heraus, daß
sie gerade wie alle andern Frauen Putz und hübsche Sachen gern hatten, und da>!
sie auf Neuigkeiten aus der Welt begierig waren. Sie examinierten all die zierliche
Wüsche, die meine Schwester für mich genäht hatte, beflaumten die Schühchen mit
hohen Absätzen und lachten über meine weiten Ärmel.


Die Dame mit dem Grde»

Kannst du es ausdenken, das; ich drei ganze Wochen von zu Hause weg bin?
Ich kanns, jede Sekunde davon! Manchmal, wenn ich stillstehe, um darüber nach¬
zudenken, was ich vorhabe, zerspringt mir fast das Herz. Aber wer weiß, ich bin
das Herzweh nun schon so gewohnt, daß ich mich ohne es vielleicht einsam
fühlen würde.

Wenn ich nur dem entspreche, was man von mir erwartet, wenn ich nur die
Stücke meines verkrachten Lebens auflesen und zusammenflicken kann zu einem an¬
ständigen Ganzen, sodaß dn dich nicht mit mir zu schämen brauchst, so will ich
ganz zufrieden sein.

Das erste Fremdwort, was ich gelernt habe, ist ^lokavs! das heißt „meine
innigsten Grüße!" Ich sende es dir voll zärtlichster Bedeutung. Gott segne und er¬
halte euch alle und führe mich znriick zu euch als ein weiseres und besseres Geschöpf.

Kobe. den 18. August 1901

Tatsächlich in Japan! Ich kann es kaum glauben, obgleich alles um mich her
fremdartig ist. Heute morgen kam ein Boot um den Dampfer heran und brachte
Miß Lessing und Miß Dixon, die beiden Missionarinnen, in deren Schule ich unter¬
richten soll. Ich muß gestehn, als ich sie sah, rutschte mir das Herz in die Stiefel.
Ihres hat gewiß dasselbe getan; denn wir standen da und sahen einander dermaßen
perplex an, als ob wir von verschiednen Planeten kämen. Der Unterschied begann
bei unsern Stiefeln und erstreckte sich bis hinauf zum Hute. Sogar die Sprache,
die wir gebrauchen, schien verschieden, und als ich mir die Aussicht, mit solchen
absolute» Fremdlingen zu leben, klar machte, fühlte ich die größte Lust, über Bord
zu springen.

Auf einmal erschienen mir meine Mitreisenden sehr liebenswert, und ich hing
an allem, was der alte, gute Dampfer trug, als an dem letzten Band, das mich
an Amerika knüpfte.

Als wir die Laufplanke hinuntergingen, wurden mir Bruder Mason und
Bruder Colemcm vorgestellt, und wir landeten alle zusammen. Ich fühlte mich der
ganzen Welt gegenüber wie ein Verbrecher, der zu vier Jahren Verbannung ver¬
urteilt ist. Sobald wir das Hotel erreichten, flüchtete ich auf mein Zimmer und
warf mich ans mein Bett. Ich heulte zwei Stunden fünfunddreißig Minuten, dann
stand ich auf, wusch mein Gesicht und guckte zum Fenster hinaus.

Draußen war alles so fremdartig und malerisch, daß ich interessiert war, ehe
ich minds versah. Nach einer Weile kam Miß Lessing herein. Jetzt, wo sie ohne
Hut war, sah ich, daß sie ein sehr liebes Gesicht hatte, hübsches dunkles Haar und
ein lustiges Zwinkern im Augenwinkel, was mich sofort an dich erinnerte. Sie
erzählte mir, wie sie als junges Mädchen nach Japan gekommen und die Schule
gegründet hätte, und was sie alles gern dafür tun mochte. Dann fuhr sie fort: Ihr
Kommen ist die direkte Erhörung meiner Gebete. Es war bis jetzt mein liebster
Traum, einen Kindergarten für die Kleinen zu haben; es ist fast zu schon, um
wahr zu sein, daß sich mein Traum nun erfüllt. Dabei sah sie mich mit ihren
hübschen, glänzenden Augen so dankbar und begeistert an, daß ich mich meiner
voreiligen Gefühle schämte.

Später kam auch Miß Dixon herauf, und sie saßen beide da und guckten mir
zu, wie ich meinen Koffer auspackte. Schott nach zwei Minuten hatte ich heraus, daß
sie gerade wie alle andern Frauen Putz und hübsche Sachen gern hatten, und da>!
sie auf Neuigkeiten aus der Welt begierig waren. Sie examinierten all die zierliche
Wüsche, die meine Schwester für mich genäht hatte, beflaumten die Schühchen mit
hohen Absätzen und lachten über meine weiten Ärmel.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/616>, abgerufen am 01.07.2024.