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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Meisterwerke der Technik

eignen Bedingungen heraus zu verstehn und der kühnsten und monumentalsten
Schöpfung um die Jahrhundertmitte die gebührende Würdigung zu zollen.

Die erste eiserne Bahnhofhalle wurde in Liverpool zwar schon im Jahre 1851
dem Verkehr übergeben, in jenem Jahre, als der Eisenglasbau durch den
Londoner Kristallpalast seinen Weltruhm erlangt hatte. Neue Maßverhältnisse
bot fünfzehn Jahre später die Eisenglaskonstruktion des Se. Pankraz-Bahnhofes
in London, der als der erste große Weltraum anzusehn ist.

In der Maschinenhalle und in dem Eiffelturm vom Jahre 1889 sind die
zwei Stützpunkte gegeben, auf denen die neue voraussetzungslose Architektur
des Eisens beruht. Die Maschinenhalle zeigt den größten freitragenden Bogen
ohne Pfeiler, der Eiffelturm den höchsten Pfeiler ohne Bogen.

Wodurch unterscheidet sich die Eisenarchitektur von der Baukunst? In
welcher Beziehung bedeutet die Eisenarchitektur eine künstlerische Erscheinung?

Wir haben bei dem Vergleich, der in der Regel nur mit Unrecht geführt
wird, auf der Seite der Steinarchitektur einen durch Jahrtausende gepflegten
und traditionell gewordnen Formeuwillen vor Augen, der den Begriff des
Monumentalen in Massigkeit und in der Materialverschwendung begründet
und auf der Seite der Eisenarchitektur den Grundsatz der Entmaterialisierung,
dessen oberstes Gesetz in der größten Raumbewültigung mit den geringsten
Mitteln besteht.

In Stein und Holz ist der Baugedanke restlos erschöpft und in einer
Überlieferung, so alt wie die Menschheit, zum Abschluß gebracht. Im Eisenbau
stehn wir im Anfang der,.Geschichte und vor einer Zukunft, die trotz des
Bisherigen uoch reich an Überraschungen sein wird.

Im Steinbau dominiert ein durch eine hohe künstlerische Vergangenheit
ausgebildeter Formenwille, in der Eisenarchitektur ein in der Mathematik
behaupteter rationeller Konstruktionswille.

Gewöhnlich liegt gerade bei den größten Werken der Baukunst der Fall
so, daß die nachträgliche Berechnung diese Werke, die in voller Körperlichkeit
und Größe den Jahrhunderten trotzend dastehn, in das Gebiet des Unmöglichen
verweist. Hier in der Eisenarchitektur war der Entwicklungsgang allerdings
insofern analog, als zuerst das Wagen und dann das Wägen kam. Aber das
Wägen, mit andern Worten das Rechnen spielt in der Eisenarchitektur die
weitaus größere Rolle als das Bauen.

Paxton, der Schöpfer des Kristallpalastes, Dutert, der Konstrukteur der
großen Pariser Maschinenhalle, und der Ingenieur Eiffel hätten ihre technischen
Monumentalwerke nicht im Wege der bloßen Rechnung finden können, ohne
den schöpferischen Funken, der sie die Form vorahnen ließ, in den wichtigsten
Umrissen wenigstens, denen sie mit dem Nechenstift nachfolgten. Der Eisenträger
mit mehreren untergeordneten Abwandlungen auch Winkeleisen, 1"-Träger oder
Profileisen genannt, enthält alle Charakteristik, die der Eiscnarchitektur zukommt.

In der absoluten Schönheit stehn sie darum auch nicht den Werken der
Baukunst nach, bei denen es ebenfalls Grundgesetz ist, "daß die Hauptlinien
des Baues vollkommen seiner Bestimmung entsprechen". Das Profilcisen ist
also der Hauptnerv der Eisenarchitektur, der das gesamte Leben der Konstruktion
trägt, die Kraft, das heißt die Widerstände des Lasters und Tragens auf¬
nimmt, fortgepflanzt in immer luftigere Gebilde zerlegt und durch die Verteilung
gegeneinander aufhebt oder ausgleicht.

Um die völlig eigenartige Schönheit dieser neuen Konstruktionen zu be¬
greifen, dürfen wir sie nicht durch die Brille der traditionellen Baukunst ansehn-


Meisterwerke der Technik

eignen Bedingungen heraus zu verstehn und der kühnsten und monumentalsten
Schöpfung um die Jahrhundertmitte die gebührende Würdigung zu zollen.

Die erste eiserne Bahnhofhalle wurde in Liverpool zwar schon im Jahre 1851
dem Verkehr übergeben, in jenem Jahre, als der Eisenglasbau durch den
Londoner Kristallpalast seinen Weltruhm erlangt hatte. Neue Maßverhältnisse
bot fünfzehn Jahre später die Eisenglaskonstruktion des Se. Pankraz-Bahnhofes
in London, der als der erste große Weltraum anzusehn ist.

In der Maschinenhalle und in dem Eiffelturm vom Jahre 1889 sind die
zwei Stützpunkte gegeben, auf denen die neue voraussetzungslose Architektur
des Eisens beruht. Die Maschinenhalle zeigt den größten freitragenden Bogen
ohne Pfeiler, der Eiffelturm den höchsten Pfeiler ohne Bogen.

Wodurch unterscheidet sich die Eisenarchitektur von der Baukunst? In
welcher Beziehung bedeutet die Eisenarchitektur eine künstlerische Erscheinung?

Wir haben bei dem Vergleich, der in der Regel nur mit Unrecht geführt
wird, auf der Seite der Steinarchitektur einen durch Jahrtausende gepflegten
und traditionell gewordnen Formeuwillen vor Augen, der den Begriff des
Monumentalen in Massigkeit und in der Materialverschwendung begründet
und auf der Seite der Eisenarchitektur den Grundsatz der Entmaterialisierung,
dessen oberstes Gesetz in der größten Raumbewültigung mit den geringsten
Mitteln besteht.

In Stein und Holz ist der Baugedanke restlos erschöpft und in einer
Überlieferung, so alt wie die Menschheit, zum Abschluß gebracht. Im Eisenbau
stehn wir im Anfang der,.Geschichte und vor einer Zukunft, die trotz des
Bisherigen uoch reich an Überraschungen sein wird.

Im Steinbau dominiert ein durch eine hohe künstlerische Vergangenheit
ausgebildeter Formenwille, in der Eisenarchitektur ein in der Mathematik
behaupteter rationeller Konstruktionswille.

Gewöhnlich liegt gerade bei den größten Werken der Baukunst der Fall
so, daß die nachträgliche Berechnung diese Werke, die in voller Körperlichkeit
und Größe den Jahrhunderten trotzend dastehn, in das Gebiet des Unmöglichen
verweist. Hier in der Eisenarchitektur war der Entwicklungsgang allerdings
insofern analog, als zuerst das Wagen und dann das Wägen kam. Aber das
Wägen, mit andern Worten das Rechnen spielt in der Eisenarchitektur die
weitaus größere Rolle als das Bauen.

Paxton, der Schöpfer des Kristallpalastes, Dutert, der Konstrukteur der
großen Pariser Maschinenhalle, und der Ingenieur Eiffel hätten ihre technischen
Monumentalwerke nicht im Wege der bloßen Rechnung finden können, ohne
den schöpferischen Funken, der sie die Form vorahnen ließ, in den wichtigsten
Umrissen wenigstens, denen sie mit dem Nechenstift nachfolgten. Der Eisenträger
mit mehreren untergeordneten Abwandlungen auch Winkeleisen, 1"-Träger oder
Profileisen genannt, enthält alle Charakteristik, die der Eiscnarchitektur zukommt.

In der absoluten Schönheit stehn sie darum auch nicht den Werken der
Baukunst nach, bei denen es ebenfalls Grundgesetz ist, „daß die Hauptlinien
des Baues vollkommen seiner Bestimmung entsprechen". Das Profilcisen ist
also der Hauptnerv der Eisenarchitektur, der das gesamte Leben der Konstruktion
trägt, die Kraft, das heißt die Widerstände des Lasters und Tragens auf¬
nimmt, fortgepflanzt in immer luftigere Gebilde zerlegt und durch die Verteilung
gegeneinander aufhebt oder ausgleicht.

Um die völlig eigenartige Schönheit dieser neuen Konstruktionen zu be¬
greifen, dürfen wir sie nicht durch die Brille der traditionellen Baukunst ansehn-


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[0560] Meisterwerke der Technik eignen Bedingungen heraus zu verstehn und der kühnsten und monumentalsten Schöpfung um die Jahrhundertmitte die gebührende Würdigung zu zollen. Die erste eiserne Bahnhofhalle wurde in Liverpool zwar schon im Jahre 1851 dem Verkehr übergeben, in jenem Jahre, als der Eisenglasbau durch den Londoner Kristallpalast seinen Weltruhm erlangt hatte. Neue Maßverhältnisse bot fünfzehn Jahre später die Eisenglaskonstruktion des Se. Pankraz-Bahnhofes in London, der als der erste große Weltraum anzusehn ist. In der Maschinenhalle und in dem Eiffelturm vom Jahre 1889 sind die zwei Stützpunkte gegeben, auf denen die neue voraussetzungslose Architektur des Eisens beruht. Die Maschinenhalle zeigt den größten freitragenden Bogen ohne Pfeiler, der Eiffelturm den höchsten Pfeiler ohne Bogen. Wodurch unterscheidet sich die Eisenarchitektur von der Baukunst? In welcher Beziehung bedeutet die Eisenarchitektur eine künstlerische Erscheinung? Wir haben bei dem Vergleich, der in der Regel nur mit Unrecht geführt wird, auf der Seite der Steinarchitektur einen durch Jahrtausende gepflegten und traditionell gewordnen Formeuwillen vor Augen, der den Begriff des Monumentalen in Massigkeit und in der Materialverschwendung begründet und auf der Seite der Eisenarchitektur den Grundsatz der Entmaterialisierung, dessen oberstes Gesetz in der größten Raumbewültigung mit den geringsten Mitteln besteht. In Stein und Holz ist der Baugedanke restlos erschöpft und in einer Überlieferung, so alt wie die Menschheit, zum Abschluß gebracht. Im Eisenbau stehn wir im Anfang der,.Geschichte und vor einer Zukunft, die trotz des Bisherigen uoch reich an Überraschungen sein wird. Im Steinbau dominiert ein durch eine hohe künstlerische Vergangenheit ausgebildeter Formenwille, in der Eisenarchitektur ein in der Mathematik behaupteter rationeller Konstruktionswille. Gewöhnlich liegt gerade bei den größten Werken der Baukunst der Fall so, daß die nachträgliche Berechnung diese Werke, die in voller Körperlichkeit und Größe den Jahrhunderten trotzend dastehn, in das Gebiet des Unmöglichen verweist. Hier in der Eisenarchitektur war der Entwicklungsgang allerdings insofern analog, als zuerst das Wagen und dann das Wägen kam. Aber das Wägen, mit andern Worten das Rechnen spielt in der Eisenarchitektur die weitaus größere Rolle als das Bauen. Paxton, der Schöpfer des Kristallpalastes, Dutert, der Konstrukteur der großen Pariser Maschinenhalle, und der Ingenieur Eiffel hätten ihre technischen Monumentalwerke nicht im Wege der bloßen Rechnung finden können, ohne den schöpferischen Funken, der sie die Form vorahnen ließ, in den wichtigsten Umrissen wenigstens, denen sie mit dem Nechenstift nachfolgten. Der Eisenträger mit mehreren untergeordneten Abwandlungen auch Winkeleisen, 1"-Träger oder Profileisen genannt, enthält alle Charakteristik, die der Eiscnarchitektur zukommt. In der absoluten Schönheit stehn sie darum auch nicht den Werken der Baukunst nach, bei denen es ebenfalls Grundgesetz ist, „daß die Hauptlinien des Baues vollkommen seiner Bestimmung entsprechen". Das Profilcisen ist also der Hauptnerv der Eisenarchitektur, der das gesamte Leben der Konstruktion trägt, die Kraft, das heißt die Widerstände des Lasters und Tragens auf¬ nimmt, fortgepflanzt in immer luftigere Gebilde zerlegt und durch die Verteilung gegeneinander aufhebt oder ausgleicht. Um die völlig eigenartige Schönheit dieser neuen Konstruktionen zu be¬ greifen, dürfen wir sie nicht durch die Brille der traditionellen Baukunst ansehn-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/560>, abgerufen am 23.07.2024.