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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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der über solche Verhältnisse ein gediegnes und gewissenhaftes Urteil abgeben soll,
von denen die Zukunft einer Armee abhängt.

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Wir hören in Gedanken schon die Äußerung fallen, daß ja .^n 3"^" 1809
W 1812 in Preußen faktisch nur eine sechsmouatige Dienstzeit bestanden hab . d ß
die Landwehr 1813 durch lauter rohe Rekruten gelnlde worden sei, >ab das trotz
sicher Elemente dennoch die Siege der glorreichen Knegsmhre errunge. wurden
Das ist allerdings gegründet. Aber unter welchen Umstanden fand d.es alles statt?
Wer jene Zeit in Preußen erlebt hat, weiß, welcher Geist der Erb' teruug in Vol e
lebte, wie es uur deu einen Gedanke., hatte, sich von dem feindlichen I H z" be¬
freien, welches sieben Jahre auf demselben lastete, woraus d'e Bege.s erung und
Hingebung erwuchs, die zu alleu Opfern bereit war als der Kor g das Volk ,
den Waffen rief. Eine solche Gesinnung erlaubt nicht den ciew°du ,es n Maßstab an
Verhältnisse zu lege., die unter andern Umständen nicht stichhaltig em können.

Jene schon erwähnte sechsmonatige Dienstzeit in Preußen " das ogenanu e
.Krnmpersystem" - war eine ihrer ganzen Natur "?es ^°'"be g He de
Dichtung. Sie bestand darin, daß bei sehr starkem Pr^^e sechs Monate Rekruten eingestellt, nach diesen, Zeitraum entlassen und so ° t
durch andre ersetzt wurden. Es leuchtet ein. daß ein solches unausgesetzt Rekruten--
^erzieren das Material, dem diese Ausbildung obliegt, das heiß d.e Off,^Unteroffiziere in. hohen Grade abnutzt, sodaß schon hieraus die Unmöglichkeit folgt,
ein solches System auf die Dauer beizubehalten.

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, Das erste Auftreten der Landwehr, die 1813 nach kaun, dre.monattger Aus¬
bildung dem Feinde entgegengestellt wurde, führte bei Löwenberg und Kulm Ver¬
luste mit sich die eben uur dieser, wenn auch unabwendbar übereilten Formation
zugeschrieben werde., müssen. Niemand wird deshalb auf diese Teile der Landwehr
einen Stein werfen wollen, den" an eine kurzexerzierte, noch in der Disziplinierungbegriffne Truppe darf kein zu hoher Maßstab gelegt werden.

Nachdem die Landwehr durch die Zeit und Siege "seuerfest" geworden war,
hat sie gleiches mit den Linientruppen geleistet. Ob aber Erfolge, wie wir sie von
dem Krümpersystcm und von der Landwehr des Jahres 1813 gesehen haben er¬
reichbar gewesen sein würde", wenn nicht jeuer hohe moralische Aufschwung durchdie VerlMtuisse herbeigeführt worde" wäre -- dies dürfte wenigstens zweifelhaft
Wu. Am schlagendsten hat sich hierüber der Kriegsminister von Boyen selbst aus¬
gesprochen. Wir erinnern uns nämlich einer Verhandlung über die Wehrverfassung
Preußens, bei welcher ihm die Frage gestellt wurde warum er denn das Krumper--
N"d Landwehrsystem des Jahres 1813 nicht beibehalten habe als es flehte
">n die Organisation der Preußischen Armee gehandelt habe, indem jene Systeme
doch unendlich wohlfeiler als das jetzige gewesen seien, worauf Boyen ".. feiner
bekannten Klugheit und Energie antwortete: "Weil ich etwas Besseres wollte, als
Was die Not geboten hatte." In diesen wenigen Worten liegt die volle An¬
erkennung alles bisher über diesen Gegenstand Gesagten.

Um einer kurze.. Dienstzeit und schnelle.. Kriegsformation das Wort zu reden,wird man uns die ersten Kriegsjahre der Französischen Revolution von 1789 vor¬
führe... vielleicht auch die letzten kriegerischen Ereignisse des Jahres 1847 in der
Schweiz. Was die erster., betrifft, so darf man nicht außer acht lasse.., daß

1- der Franzose sich unendlich rascher und leichter zum Soldaten ausbildet als
der Deutsche,
, >". - ^2- daß ein neuer Geist in jene Nation gefahren war (wenngleich ein andrer
als der, welcher 1813 Preußen durchdrang), der sie zu Taten anfeuerte,

der über solche Verhältnisse ein gediegnes und gewissenhaftes Urteil abgeben soll,
von denen die Zukunft einer Armee abhängt.

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Wir hören in Gedanken schon die Äußerung fallen, daß ja .^n 3«^» 1809
W 1812 in Preußen faktisch nur eine sechsmouatige Dienstzeit bestanden hab . d ß
die Landwehr 1813 durch lauter rohe Rekruten gelnlde worden sei, >ab das trotz
sicher Elemente dennoch die Siege der glorreichen Knegsmhre errunge. wurden
Das ist allerdings gegründet. Aber unter welchen Umstanden fand d.es alles statt?
Wer jene Zeit in Preußen erlebt hat, weiß, welcher Geist der Erb' teruug in Vol e
lebte, wie es uur deu einen Gedanke., hatte, sich von dem feindlichen I H z" be¬
freien, welches sieben Jahre auf demselben lastete, woraus d'e Bege.s erung und
Hingebung erwuchs, die zu alleu Opfern bereit war als der Kor g das Volk ,
den Waffen rief. Eine solche Gesinnung erlaubt nicht den ciew°du ,es n Maßstab an
Verhältnisse zu lege., die unter andern Umständen nicht stichhaltig em können.

Jene schon erwähnte sechsmonatige Dienstzeit in Preußen " das ogenanu e
.Krnmpersystem" - war eine ihrer ganzen Natur "?es ^°'"be g He de
Dichtung. Sie bestand darin, daß bei sehr starkem Pr^^e sechs Monate Rekruten eingestellt, nach diesen, Zeitraum entlassen und so ° t
durch andre ersetzt wurden. Es leuchtet ein. daß ein solches unausgesetzt Rekruten--
^erzieren das Material, dem diese Ausbildung obliegt, das heiß d.e Off,^Unteroffiziere in. hohen Grade abnutzt, sodaß schon hieraus die Unmöglichkeit folgt,
ein solches System auf die Dauer beizubehalten.

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, Das erste Auftreten der Landwehr, die 1813 nach kaun, dre.monattger Aus¬
bildung dem Feinde entgegengestellt wurde, führte bei Löwenberg und Kulm Ver¬
luste mit sich die eben uur dieser, wenn auch unabwendbar übereilten Formation
zugeschrieben werde., müssen. Niemand wird deshalb auf diese Teile der Landwehr
einen Stein werfen wollen, den» an eine kurzexerzierte, noch in der Disziplinierungbegriffne Truppe darf kein zu hoher Maßstab gelegt werden.

Nachdem die Landwehr durch die Zeit und Siege „seuerfest" geworden war,
hat sie gleiches mit den Linientruppen geleistet. Ob aber Erfolge, wie wir sie von
dem Krümpersystcm und von der Landwehr des Jahres 1813 gesehen haben er¬
reichbar gewesen sein würde», wenn nicht jeuer hohe moralische Aufschwung durchdie VerlMtuisse herbeigeführt worde» wäre — dies dürfte wenigstens zweifelhaft
Wu. Am schlagendsten hat sich hierüber der Kriegsminister von Boyen selbst aus¬
gesprochen. Wir erinnern uns nämlich einer Verhandlung über die Wehrverfassung
Preußens, bei welcher ihm die Frage gestellt wurde warum er denn das Krumper--
N"d Landwehrsystem des Jahres 1813 nicht beibehalten habe als es flehte
">n die Organisation der Preußischen Armee gehandelt habe, indem jene Systeme
doch unendlich wohlfeiler als das jetzige gewesen seien, worauf Boyen ".. feiner
bekannten Klugheit und Energie antwortete: „Weil ich etwas Besseres wollte, als
Was die Not geboten hatte." In diesen wenigen Worten liegt die volle An¬
erkennung alles bisher über diesen Gegenstand Gesagten.

Um einer kurze.. Dienstzeit und schnelle.. Kriegsformation das Wort zu reden,wird man uns die ersten Kriegsjahre der Französischen Revolution von 1789 vor¬
führe... vielleicht auch die letzten kriegerischen Ereignisse des Jahres 1847 in der
Schweiz. Was die erster., betrifft, so darf man nicht außer acht lasse.., daß

1- der Franzose sich unendlich rascher und leichter zum Soldaten ausbildet als
der Deutsche,
, >». - ^2- daß ein neuer Geist in jene Nation gefahren war (wenngleich ein andrer
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[0549] der über solche Verhältnisse ein gediegnes und gewissenhaftes Urteil abgeben soll, von denen die Zukunft einer Armee abhängt. ^.. Wir hören in Gedanken schon die Äußerung fallen, daß ja .^n 3«^» 1809 W 1812 in Preußen faktisch nur eine sechsmouatige Dienstzeit bestanden hab . d ß die Landwehr 1813 durch lauter rohe Rekruten gelnlde worden sei, >ab das trotz sicher Elemente dennoch die Siege der glorreichen Knegsmhre errunge. wurden Das ist allerdings gegründet. Aber unter welchen Umstanden fand d.es alles statt? Wer jene Zeit in Preußen erlebt hat, weiß, welcher Geist der Erb' teruug in Vol e lebte, wie es uur deu einen Gedanke., hatte, sich von dem feindlichen I H z" be¬ freien, welches sieben Jahre auf demselben lastete, woraus d'e Bege.s erung und Hingebung erwuchs, die zu alleu Opfern bereit war als der Kor g das Volk , den Waffen rief. Eine solche Gesinnung erlaubt nicht den ciew°du ,es n Maßstab an Verhältnisse zu lege., die unter andern Umständen nicht stichhaltig em können. Jene schon erwähnte sechsmonatige Dienstzeit in Preußen " das ogenanu e .Krnmpersystem" - war eine ihrer ganzen Natur "?es ^°'"be g He de Dichtung. Sie bestand darin, daß bei sehr starkem Pr^^e sechs Monate Rekruten eingestellt, nach diesen, Zeitraum entlassen und so ° t durch andre ersetzt wurden. Es leuchtet ein. daß ein solches unausgesetzt Rekruten-- ^erzieren das Material, dem diese Ausbildung obliegt, das heiß d.e Off,^Unteroffiziere in. hohen Grade abnutzt, sodaß schon hieraus die Unmöglichkeit folgt, ein solches System auf die Dauer beizubehalten. „- , Das erste Auftreten der Landwehr, die 1813 nach kaun, dre.monattger Aus¬ bildung dem Feinde entgegengestellt wurde, führte bei Löwenberg und Kulm Ver¬ luste mit sich die eben uur dieser, wenn auch unabwendbar übereilten Formation zugeschrieben werde., müssen. Niemand wird deshalb auf diese Teile der Landwehr einen Stein werfen wollen, den» an eine kurzexerzierte, noch in der Disziplinierungbegriffne Truppe darf kein zu hoher Maßstab gelegt werden. Nachdem die Landwehr durch die Zeit und Siege „seuerfest" geworden war, hat sie gleiches mit den Linientruppen geleistet. Ob aber Erfolge, wie wir sie von dem Krümpersystcm und von der Landwehr des Jahres 1813 gesehen haben er¬ reichbar gewesen sein würde», wenn nicht jeuer hohe moralische Aufschwung durchdie VerlMtuisse herbeigeführt worde» wäre — dies dürfte wenigstens zweifelhaft Wu. Am schlagendsten hat sich hierüber der Kriegsminister von Boyen selbst aus¬ gesprochen. Wir erinnern uns nämlich einer Verhandlung über die Wehrverfassung Preußens, bei welcher ihm die Frage gestellt wurde warum er denn das Krumper-- N"d Landwehrsystem des Jahres 1813 nicht beibehalten habe als es flehte ">n die Organisation der Preußischen Armee gehandelt habe, indem jene Systeme doch unendlich wohlfeiler als das jetzige gewesen seien, worauf Boyen ".. feiner bekannten Klugheit und Energie antwortete: „Weil ich etwas Besseres wollte, als Was die Not geboten hatte." In diesen wenigen Worten liegt die volle An¬ erkennung alles bisher über diesen Gegenstand Gesagten. Um einer kurze.. Dienstzeit und schnelle.. Kriegsformation das Wort zu reden,wird man uns die ersten Kriegsjahre der Französischen Revolution von 1789 vor¬ führe... vielleicht auch die letzten kriegerischen Ereignisse des Jahres 1847 in der Schweiz. Was die erster., betrifft, so darf man nicht außer acht lasse.., daß 1- der Franzose sich unendlich rascher und leichter zum Soldaten ausbildet als der Deutsche, , >». - ^2- daß ein neuer Geist in jene Nation gefahren war (wenngleich ein andrer als der, welcher 1813 Preußen durchdrang), der sie zu Taten anfeuerte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/549>, abgerufen am 23.07.2024.