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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

germanische und die romanische Philologie seit Jahren besitzen ein Abriß der
Methode, der Hilfsmittel, der Teildisziplinen und der genauen derzeitigen Ergebnisse
und Probleme Das zweibändige Handbuch der deutschen Gesuchte von Gebhardt.
das Anfang der neunziger Jahre erschien, war zwar zum Tel in dieser Richtung
entworfen, betrat aber den Weg von der Historie zur Historik nicht mit der nötig n
Energie und berichtete anch fast nur über das Wissen von der poli löcher Ge chicht .
davon allerdings ausreichend. Erst jetzt haben sich siebzehn Gelehrte meist Uni¬
versitätslehrer und einige Archivbeamte, zur Bearbeitung e nes vollständ gern Grund¬
risses zusammengefunden. wobei Initiative und Löwenanteil der Universität M^mit vier Verfassern gehört, darunter dem Herausgeber Aloys Meister.'-) Das Werk
ebenfalls zweibändig geplant, ist noch im Erscheinen, doch liegt der gr ßere Tel
v°r. sodaß Urteil und Empfehlung möglich sind. Denn der ..Grundriß" ist zwa
Machst für "Studierende", das heißt Studenten berechnet durfte ab r auch
den Studierten, soweit sie irgend Fühlung mit der gegenwärtigen Wissenschaft
wünschen, fehr willkommen sein. Die Behandlung der p° Emze^schließt er aus und bringt in, ersten Bande außer den geschichtlichen Hilfswissen¬
schaften (Paläographie, Urkundenlehre. Chronologie. Siegel- und Wappenlehre) eme
durch Neuheit und Gediegenheit gleich beachtenswerte Arbeit über historische Geo¬
graphie und dann die Quellen- und Geschichtsschreiberkunde, von der nur der zweete
Teil, seit 1500. noch aussteht. Der zweite Band stellt dann dar: Wirtschafts¬
geschichte, Verfassungsgeschichte. Rechtsgeschichte. Kirchenverfafsungsgeschichte? von
ihm ist etwa die Hälfte erschienen. ...

...^Das Gepräge des Ganzen ist dadurch gegeben, daß namentlich lungere Ge¬
lehrte mit neuer Kraft und in frischer Sprache Zusammenfassungen ihrer Disziplinen
gewagt haben, anch wo große, bewährte Handbücher vorlagen. Sie haben den
Vorteil, in der wissenschaftlichen Bewegung der Gegenwart als die empfindlichsten
Fühler dessen, was soeben entwickelt wird, drin zu stehn, sie sind sich aber auch
sust durchweg der eigentümlichen Verpflichtung ihrer Aufgabe bewußt gewesen. So
ist die Form im ganzen knapp -- bei großer inhaltlicher, namentlich bibliographischer
Fülle --, lebhaft und gut geworden. Wenn hier von einzelnem gesprochen werden
d"rf, so seien besonders die kirchenverfnssnngsgeschichtlichen Teile empfohlen
(Werminghoff und Schling), während in der Darstellung der weltlichen dentschen
Verfassung Meister) bei den germanistisch-sprachlichen Ableitungen, die mit
voller Sicherheit vorgetragen werden, öfter ein kräftiges Fragezeichen zu machen
ist- Graf hat mit einem konstruierten Mi-oyo etymologisch nichts Zu tun die
Wurzel von Sippe bedeutet nicht Friede, mundtot da^ nicht von dem al^Worte Mund (Schutz) abgeleitet werden. In der ältern Wirtschaftsgeschichte (Kotzschke)
wird man sich daftir interessieren, den psychischen Charakter einer Periode in bezug
°"f wirtschaftliches Verhalten den, im einzelnen geschilderten Verhalten selbst voran¬
gestellt zu finden. In der ältern Quellenkunde (Jansen) konnte man wohl die
chronologische Vorstellung noch schärfer ausgeprägt und z. B Euchard lieber vor
Regino. Thietmar lieber nach Widukind behandelt our chen. Zu bedauern ist. daß
der Herausgeber, der in seiner Methodenlehre, wie üblich, Objektivität ^Subjektivität schwarz malt, in etwas gewöhnlicher Weise in dem Mvrikerstreit
Partei genommen hat. indem er bemerkt. Lamprecht sei auf einen Satz Rankes
"hereingefallen". Lamprecht habe das Kulturzeitalter des Individualismus -- ein



. *) Grundriß der Geschichtswissenschaft zur Emfichrung in das Studium derRutschen Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit. Leipzig. B. G. Teubner,
Maßgebliches und Unmaßgebliches

germanische und die romanische Philologie seit Jahren besitzen ein Abriß der
Methode, der Hilfsmittel, der Teildisziplinen und der genauen derzeitigen Ergebnisse
und Probleme Das zweibändige Handbuch der deutschen Gesuchte von Gebhardt.
das Anfang der neunziger Jahre erschien, war zwar zum Tel in dieser Richtung
entworfen, betrat aber den Weg von der Historie zur Historik nicht mit der nötig n
Energie und berichtete anch fast nur über das Wissen von der poli löcher Ge chicht .
davon allerdings ausreichend. Erst jetzt haben sich siebzehn Gelehrte meist Uni¬
versitätslehrer und einige Archivbeamte, zur Bearbeitung e nes vollständ gern Grund¬
risses zusammengefunden. wobei Initiative und Löwenanteil der Universität M^mit vier Verfassern gehört, darunter dem Herausgeber Aloys Meister.'-) Das Werk
ebenfalls zweibändig geplant, ist noch im Erscheinen, doch liegt der gr ßere Tel
v°r. sodaß Urteil und Empfehlung möglich sind. Denn der ..Grundriß" ist zwa
Machst für „Studierende", das heißt Studenten berechnet durfte ab r auch
den Studierten, soweit sie irgend Fühlung mit der gegenwärtigen Wissenschaft
wünschen, fehr willkommen sein. Die Behandlung der p° Emze^schließt er aus und bringt in, ersten Bande außer den geschichtlichen Hilfswissen¬
schaften (Paläographie, Urkundenlehre. Chronologie. Siegel- und Wappenlehre) eme
durch Neuheit und Gediegenheit gleich beachtenswerte Arbeit über historische Geo¬
graphie und dann die Quellen- und Geschichtsschreiberkunde, von der nur der zweete
Teil, seit 1500. noch aussteht. Der zweite Band stellt dann dar: Wirtschafts¬
geschichte, Verfassungsgeschichte. Rechtsgeschichte. Kirchenverfafsungsgeschichte? von
ihm ist etwa die Hälfte erschienen. ...

...^Das Gepräge des Ganzen ist dadurch gegeben, daß namentlich lungere Ge¬
lehrte mit neuer Kraft und in frischer Sprache Zusammenfassungen ihrer Disziplinen
gewagt haben, anch wo große, bewährte Handbücher vorlagen. Sie haben den
Vorteil, in der wissenschaftlichen Bewegung der Gegenwart als die empfindlichsten
Fühler dessen, was soeben entwickelt wird, drin zu stehn, sie sind sich aber auch
sust durchweg der eigentümlichen Verpflichtung ihrer Aufgabe bewußt gewesen. So
ist die Form im ganzen knapp — bei großer inhaltlicher, namentlich bibliographischer
Fülle —, lebhaft und gut geworden. Wenn hier von einzelnem gesprochen werden
d"rf, so seien besonders die kirchenverfnssnngsgeschichtlichen Teile empfohlen
(Werminghoff und Schling), während in der Darstellung der weltlichen dentschen
Verfassung Meister) bei den germanistisch-sprachlichen Ableitungen, die mit
voller Sicherheit vorgetragen werden, öfter ein kräftiges Fragezeichen zu machen
ist- Graf hat mit einem konstruierten Mi-oyo etymologisch nichts Zu tun die
Wurzel von Sippe bedeutet nicht Friede, mundtot da^ nicht von dem al^Worte Mund (Schutz) abgeleitet werden. In der ältern Wirtschaftsgeschichte (Kotzschke)
wird man sich daftir interessieren, den psychischen Charakter einer Periode in bezug
°"f wirtschaftliches Verhalten den, im einzelnen geschilderten Verhalten selbst voran¬
gestellt zu finden. In der ältern Quellenkunde (Jansen) konnte man wohl die
chronologische Vorstellung noch schärfer ausgeprägt und z. B Euchard lieber vor
Regino. Thietmar lieber nach Widukind behandelt our chen. Zu bedauern ist. daß
der Herausgeber, der in seiner Methodenlehre, wie üblich, Objektivität ^Subjektivität schwarz malt, in etwas gewöhnlicher Weise in dem Mvrikerstreit
Partei genommen hat. indem er bemerkt. Lamprecht sei auf einen Satz Rankes
»hereingefallen". Lamprecht habe das Kulturzeitalter des Individualismus — ein



. *) Grundriß der Geschichtswissenschaft zur Emfichrung in das Studium derRutschen Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit. Leipzig. B. G. Teubner,
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[0527] Maßgebliches und Unmaßgebliches germanische und die romanische Philologie seit Jahren besitzen ein Abriß der Methode, der Hilfsmittel, der Teildisziplinen und der genauen derzeitigen Ergebnisse und Probleme Das zweibändige Handbuch der deutschen Gesuchte von Gebhardt. das Anfang der neunziger Jahre erschien, war zwar zum Tel in dieser Richtung entworfen, betrat aber den Weg von der Historie zur Historik nicht mit der nötig n Energie und berichtete anch fast nur über das Wissen von der poli löcher Ge chicht . davon allerdings ausreichend. Erst jetzt haben sich siebzehn Gelehrte meist Uni¬ versitätslehrer und einige Archivbeamte, zur Bearbeitung e nes vollständ gern Grund¬ risses zusammengefunden. wobei Initiative und Löwenanteil der Universität M^mit vier Verfassern gehört, darunter dem Herausgeber Aloys Meister.'-) Das Werk ebenfalls zweibändig geplant, ist noch im Erscheinen, doch liegt der gr ßere Tel v°r. sodaß Urteil und Empfehlung möglich sind. Denn der ..Grundriß" ist zwa Machst für „Studierende", das heißt Studenten berechnet durfte ab r auch den Studierten, soweit sie irgend Fühlung mit der gegenwärtigen Wissenschaft wünschen, fehr willkommen sein. Die Behandlung der p° Emze^schließt er aus und bringt in, ersten Bande außer den geschichtlichen Hilfswissen¬ schaften (Paläographie, Urkundenlehre. Chronologie. Siegel- und Wappenlehre) eme durch Neuheit und Gediegenheit gleich beachtenswerte Arbeit über historische Geo¬ graphie und dann die Quellen- und Geschichtsschreiberkunde, von der nur der zweete Teil, seit 1500. noch aussteht. Der zweite Band stellt dann dar: Wirtschafts¬ geschichte, Verfassungsgeschichte. Rechtsgeschichte. Kirchenverfafsungsgeschichte? von ihm ist etwa die Hälfte erschienen. ... ...^Das Gepräge des Ganzen ist dadurch gegeben, daß namentlich lungere Ge¬ lehrte mit neuer Kraft und in frischer Sprache Zusammenfassungen ihrer Disziplinen gewagt haben, anch wo große, bewährte Handbücher vorlagen. Sie haben den Vorteil, in der wissenschaftlichen Bewegung der Gegenwart als die empfindlichsten Fühler dessen, was soeben entwickelt wird, drin zu stehn, sie sind sich aber auch sust durchweg der eigentümlichen Verpflichtung ihrer Aufgabe bewußt gewesen. So ist die Form im ganzen knapp — bei großer inhaltlicher, namentlich bibliographischer Fülle —, lebhaft und gut geworden. Wenn hier von einzelnem gesprochen werden d"rf, so seien besonders die kirchenverfnssnngsgeschichtlichen Teile empfohlen (Werminghoff und Schling), während in der Darstellung der weltlichen dentschen Verfassung Meister) bei den germanistisch-sprachlichen Ableitungen, die mit voller Sicherheit vorgetragen werden, öfter ein kräftiges Fragezeichen zu machen ist- Graf hat mit einem konstruierten Mi-oyo etymologisch nichts Zu tun die Wurzel von Sippe bedeutet nicht Friede, mundtot da^ nicht von dem al^Worte Mund (Schutz) abgeleitet werden. In der ältern Wirtschaftsgeschichte (Kotzschke) wird man sich daftir interessieren, den psychischen Charakter einer Periode in bezug °"f wirtschaftliches Verhalten den, im einzelnen geschilderten Verhalten selbst voran¬ gestellt zu finden. In der ältern Quellenkunde (Jansen) konnte man wohl die chronologische Vorstellung noch schärfer ausgeprägt und z. B Euchard lieber vor Regino. Thietmar lieber nach Widukind behandelt our chen. Zu bedauern ist. daß der Herausgeber, der in seiner Methodenlehre, wie üblich, Objektivität ^Subjektivität schwarz malt, in etwas gewöhnlicher Weise in dem Mvrikerstreit Partei genommen hat. indem er bemerkt. Lamprecht sei auf einen Satz Rankes »hereingefallen". Lamprecht habe das Kulturzeitalter des Individualismus — ein . *) Grundriß der Geschichtswissenschaft zur Emfichrung in das Studium derRutschen Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit. Leipzig. B. G. Teubner,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/527>, abgerufen am 03.07.2024.