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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Eine verlassene Handelsstraße und ihre Znkunftsaussichten

fällt der Weg bis San Giacomo auf 1953 Meter, steigt sodann bis in die
Gegend der Alp Mora im gleichnamigen Tal auf 2087 Meter und erreicht
in der sanften Anhöhe des sogenannten "Dößradond" mit 2240 Metern
seinen höchsten Punkt, Von hier senkt er sich über Alp Clastra 1951 Meter,
Alp Bau 1732 Meter in das Münstertal hinab, dessen Talsohle er bei
Santa Maria in 1388 Meter Höhe erreicht. Es handelt sich also in der
Richtung von Italien her um die Steigung von 761 Metern von Bormio
bis zum Scheitel des Scalepasses, während von dort aus bis zur Talsohle
bei Santa Maria, auf eine Strecke von etwa zehn Wegestunden, nur ein
Höhenunterschied von 600 Metern besteht, der teils auf nahezu ebenem, teils
auf sehr unbedeutend steigendem und fallenden Wege zu überwinden ist.
Man vergleiche damit den Höhenunterschied zwischen Bormio -- 1225 Meter --
und dem Stilfser Joch -- 2755 Meter --, der 1530 Meter, mithin mehr als
das Doppelte beträgt! Angesichts dieser Tatsache wirft sich unwillkürlich die
Frage auf: Weshalb hat Osterreich seinerzeit 1^ Millionen Gulden auf den
Bau der Stilfserjochstraße, eines für die damalige Zeit unendlich kühnen und
schwierigen Werks, verwandt, anstatt den vorhandnen alten Saumweg, der
das Stilfser Joch umgeht, zu einer Kunststraße auszubauen, was mit weit ge¬
ringer Mühe und Kosten verknüpft gewesen wäre? Die Antwort kann nur
lauten: Weil der Saumweg das schweizerische Gebiet durchschneidet. Der
Kaiserstaat brauchte aber zunächst eine Militärstraße, um Truppen aus Tirol
und den rückliegenden Kronländern nach seinem unruhigen lombardisch-
venezianischen Königreiche werfen zu können, und da eine solche fremdes -- nicht
österreichisches -- Gebiet nicht berühren durfte, so blieb nichts andres übrig, als
den großen Meister des Straßenbaues, Carlo Donegani, der gerade dabei
war, die Wunderwerke des Splügener Passes zu schaffen, herbeizurufen,
damit er die Pläne für eine Straße über das ungeheure Massiv des Stilfser
Jochs entwerfe. So entstand die höchste und dabei eine der kühnsten Fahr¬
straßen Europas. Der alte Saumweg, über den einst der Welthandel ge¬
gangen war, blieb in seiner Vergessenheit liegen. Wird das auch in Zukunft
so bleiben?

Seitdem die Lokomotive der Vintschgciubcchn auf der Tiroler Seite des
Stilfser Jochs in Mals pfeift und Aussicht besteht, daß die zurzeit in Tirano
endigende italienische Bahn durch das Oberveltlin in absehbarer Zeit bis
Bormio durchgeführt wird, liegt der Gedanke nicht mehr fern, Österreich und
Italien an dieser Stelle durch einen Schienenweg zu verbinde". Aber wie
die Lücke Bormio-Mals ausfüllen? An eine Stilfserjochbahu mit ihrem un¬
geheuern Tunnel, den sie fordern, und den gewaltigen Kosten, die ihre Er¬
bauung verursachen würde, denkt im Ernste wohl niemand. Am wenigsten
in Italien, das für öffentliche Arbeiten so wenig Geld übrig hat, daß es bis
jetzt noch nicht einmal allen seinen Gebirgsdörfern die Wohltat eines Fahr¬
wegs hat zuteil werden lassen, und dessen außerdem so gewaltige Aufgabe"
zur Vermehrung und Verbesserung der Schienenwege im Innern des Landes
harren, daß es an internationale Riesenbauten nicht denken kann. Das Loch
eines Stilfserjochtunuels würde ein zu großes Loch in die italienischen Staats¬
finanzen reißen.

Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt nahegerückt, das Augenmerk auf die
Pfadspur zu richten die die klugen Kaufleute des Mittelalters entdeckt
haben, um die Völkerscheide des Stilfser Jochs zu umgehn. Die Eisenstraßen
des neunzehnten Jahrhunderts sind ja meist den alten Post- und Handels-


Eine verlassene Handelsstraße und ihre Znkunftsaussichten

fällt der Weg bis San Giacomo auf 1953 Meter, steigt sodann bis in die
Gegend der Alp Mora im gleichnamigen Tal auf 2087 Meter und erreicht
in der sanften Anhöhe des sogenannten „Dößradond" mit 2240 Metern
seinen höchsten Punkt, Von hier senkt er sich über Alp Clastra 1951 Meter,
Alp Bau 1732 Meter in das Münstertal hinab, dessen Talsohle er bei
Santa Maria in 1388 Meter Höhe erreicht. Es handelt sich also in der
Richtung von Italien her um die Steigung von 761 Metern von Bormio
bis zum Scheitel des Scalepasses, während von dort aus bis zur Talsohle
bei Santa Maria, auf eine Strecke von etwa zehn Wegestunden, nur ein
Höhenunterschied von 600 Metern besteht, der teils auf nahezu ebenem, teils
auf sehr unbedeutend steigendem und fallenden Wege zu überwinden ist.
Man vergleiche damit den Höhenunterschied zwischen Bormio — 1225 Meter —
und dem Stilfser Joch — 2755 Meter —, der 1530 Meter, mithin mehr als
das Doppelte beträgt! Angesichts dieser Tatsache wirft sich unwillkürlich die
Frage auf: Weshalb hat Osterreich seinerzeit 1^ Millionen Gulden auf den
Bau der Stilfserjochstraße, eines für die damalige Zeit unendlich kühnen und
schwierigen Werks, verwandt, anstatt den vorhandnen alten Saumweg, der
das Stilfser Joch umgeht, zu einer Kunststraße auszubauen, was mit weit ge¬
ringer Mühe und Kosten verknüpft gewesen wäre? Die Antwort kann nur
lauten: Weil der Saumweg das schweizerische Gebiet durchschneidet. Der
Kaiserstaat brauchte aber zunächst eine Militärstraße, um Truppen aus Tirol
und den rückliegenden Kronländern nach seinem unruhigen lombardisch-
venezianischen Königreiche werfen zu können, und da eine solche fremdes — nicht
österreichisches — Gebiet nicht berühren durfte, so blieb nichts andres übrig, als
den großen Meister des Straßenbaues, Carlo Donegani, der gerade dabei
war, die Wunderwerke des Splügener Passes zu schaffen, herbeizurufen,
damit er die Pläne für eine Straße über das ungeheure Massiv des Stilfser
Jochs entwerfe. So entstand die höchste und dabei eine der kühnsten Fahr¬
straßen Europas. Der alte Saumweg, über den einst der Welthandel ge¬
gangen war, blieb in seiner Vergessenheit liegen. Wird das auch in Zukunft
so bleiben?

Seitdem die Lokomotive der Vintschgciubcchn auf der Tiroler Seite des
Stilfser Jochs in Mals pfeift und Aussicht besteht, daß die zurzeit in Tirano
endigende italienische Bahn durch das Oberveltlin in absehbarer Zeit bis
Bormio durchgeführt wird, liegt der Gedanke nicht mehr fern, Österreich und
Italien an dieser Stelle durch einen Schienenweg zu verbinde«. Aber wie
die Lücke Bormio-Mals ausfüllen? An eine Stilfserjochbahu mit ihrem un¬
geheuern Tunnel, den sie fordern, und den gewaltigen Kosten, die ihre Er¬
bauung verursachen würde, denkt im Ernste wohl niemand. Am wenigsten
in Italien, das für öffentliche Arbeiten so wenig Geld übrig hat, daß es bis
jetzt noch nicht einmal allen seinen Gebirgsdörfern die Wohltat eines Fahr¬
wegs hat zuteil werden lassen, und dessen außerdem so gewaltige Aufgabe»
zur Vermehrung und Verbesserung der Schienenwege im Innern des Landes
harren, daß es an internationale Riesenbauten nicht denken kann. Das Loch
eines Stilfserjochtunuels würde ein zu großes Loch in die italienischen Staats¬
finanzen reißen.

Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt nahegerückt, das Augenmerk auf die
Pfadspur zu richten die die klugen Kaufleute des Mittelalters entdeckt
haben, um die Völkerscheide des Stilfser Jochs zu umgehn. Die Eisenstraßen
des neunzehnten Jahrhunderts sind ja meist den alten Post- und Handels-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/50>, abgerufen am 03.07.2024.