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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

theoretisierende Drängen des Reichstags auf Lösung aller möglichen sozialpolitischen
Aufgaben auf ein durch praktische Rücksichten gebotnes Maß zurückzuführen. Und
diese geschickt angebrachten Vorhaltungen scheinen wirklich nicht vergeblich gewesen
zu sein, wie der weitere Verlauf der Beratung zeigte. So wird man vielleicht mit
dem Etat doch zu rechter Zeit fertig.

Während der Anwesenheit des Königs Eduard in Berlin hat der großstädtische
Pöbel den Unistand, daß die Polizei und die Truppen durch den Einzug des hohen
Gastes in den Hauptstraßen in Anspruch genommen waren, benutzt, um an andern
Stellen sogenannte "Straßendemonstrationen der Arbeitslosen" zu veranstalten. Das
ist in Wirklichkeit nur ein vorsichtig beschönigender Ausdruck für unbeschreiblich
rohe Ausschreitungen arbeitsscheuen Gesindels. Es ist bezeichnend für den Geist
und die Methode unsrer Sozialdemokratie, daß sie diese zweck- und sinnlosen Aus¬
schreitungen, die von allen anständigen Leuten ohne Unterschied der Partei streng
verurteilt werden, von Partei wegen in Schutz zu nehmen versucht und diese
Straßenrowdies aus dem Sumpf der Großstadt, die ein für günstig gehaltner
Augenblick aus ihren Schlupfwinkeln hervortreibt, als Vertreter einer sich in un¬
verschuldeter Notlage befindenden Klasse zu preisen wagt. Dieselben Leute, die sich
immer beklagen, daß zwischen geordneten Massenaufzügen demonstrierender Arbeiter
und lärmenden Pöbelausschreitungen kein Unterschied gemacht wird, stellen ihrerseits
den rohesten Pöbel auf eine Stufe mit der arbeitenden Klasse, die sie vertreten
wollen. Und sie scheinen sich auch nicht klar machen zu wollen, daß sie durch
Lobpreisung solcher widerlichen Auftritte die Notwendigkeit beweisen, daß die Polizei
sich bereit hält, ihre Schuldigkeit zu tun, wenn die Schützlinge der Sozialdemokratie
in sich den Drang zur Beleidigung verspüren. Es bleibt der traurige Charakterzug
der deutschen Sozialdemokratie, daß sie nicht nur politisch und sozial umstürzende
Ideen vertritt, sondern sich auch außerhalb dieses Gebiets zu allem in Gegensatz
setzt, was nach allgemein menschlichem Gefühl für anständig und guter Sitte und
hoher Kultur entsprechend gilt.




Aoloniale Rundschau

Das koloniale Leben ist wieder einmal von allerlei unerquicklichen Auseinander¬
setzungen beherrscht, die in den grundsätzlich verschiednen Anschauungen des Leiters
der Kolonialverwaltung und der Mehrheit der Kolonialkreise daheim und draußen
über das Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß in den Kolonien wurzeln.
Wir meinen die leidenschaftliche Kontroverse zwischen Dernburg und
Trotha, dem ehemaligen Höchstkommandierenden in Südwest, über die dortige
Kriegführung und den Kampf der Ostafrikaner gegen die Politik des
Herrn v. Rechenberg.

Wir wollen den letzten Fall vorwegnehmen, da wir der Kolonialverwaltung
noch die Antwort auf eine offiziöse Auslassung schuldig sind, die sich mit unsrer
letzten Kolonialen Rundschau beschäftigte. Sie ist im "Tag" erschienen und
hebt also an: "Zu dem in den "Preßstimmen" wiedergegebnen Artikel der Grenz¬
boten über die Kolonialverwaltung in Deutschostafrika erfahren wir von
gut unterrichteter Seite, daß die in demselben enthaltene Kritik durchweg auf
falschen Voraussetzungen beruht."

Folgt eine längere Ausführung. Der Zusatz "von gut unterrichteter Seite" macht
sich recht gut und soll wohl den Anschein erwecken, als ob die Auslassung von
einem unparteiischen Kenner stammte. Der Verfasser des Aufsatzes sitzt aber im
Kolonialamt. Wir haben daher seine Auslassungen mit schuldigen Respekt gelesen,
mußten aber am Ende seufzend bekennen: "Da steh ich nun, ich armer Tor, und
bin so klug als wie zuvor." Es will uns sogar scheinen, als ob der Offiziosus


Maßgebliches und Unmaßgebliches

theoretisierende Drängen des Reichstags auf Lösung aller möglichen sozialpolitischen
Aufgaben auf ein durch praktische Rücksichten gebotnes Maß zurückzuführen. Und
diese geschickt angebrachten Vorhaltungen scheinen wirklich nicht vergeblich gewesen
zu sein, wie der weitere Verlauf der Beratung zeigte. So wird man vielleicht mit
dem Etat doch zu rechter Zeit fertig.

Während der Anwesenheit des Königs Eduard in Berlin hat der großstädtische
Pöbel den Unistand, daß die Polizei und die Truppen durch den Einzug des hohen
Gastes in den Hauptstraßen in Anspruch genommen waren, benutzt, um an andern
Stellen sogenannte „Straßendemonstrationen der Arbeitslosen" zu veranstalten. Das
ist in Wirklichkeit nur ein vorsichtig beschönigender Ausdruck für unbeschreiblich
rohe Ausschreitungen arbeitsscheuen Gesindels. Es ist bezeichnend für den Geist
und die Methode unsrer Sozialdemokratie, daß sie diese zweck- und sinnlosen Aus¬
schreitungen, die von allen anständigen Leuten ohne Unterschied der Partei streng
verurteilt werden, von Partei wegen in Schutz zu nehmen versucht und diese
Straßenrowdies aus dem Sumpf der Großstadt, die ein für günstig gehaltner
Augenblick aus ihren Schlupfwinkeln hervortreibt, als Vertreter einer sich in un¬
verschuldeter Notlage befindenden Klasse zu preisen wagt. Dieselben Leute, die sich
immer beklagen, daß zwischen geordneten Massenaufzügen demonstrierender Arbeiter
und lärmenden Pöbelausschreitungen kein Unterschied gemacht wird, stellen ihrerseits
den rohesten Pöbel auf eine Stufe mit der arbeitenden Klasse, die sie vertreten
wollen. Und sie scheinen sich auch nicht klar machen zu wollen, daß sie durch
Lobpreisung solcher widerlichen Auftritte die Notwendigkeit beweisen, daß die Polizei
sich bereit hält, ihre Schuldigkeit zu tun, wenn die Schützlinge der Sozialdemokratie
in sich den Drang zur Beleidigung verspüren. Es bleibt der traurige Charakterzug
der deutschen Sozialdemokratie, daß sie nicht nur politisch und sozial umstürzende
Ideen vertritt, sondern sich auch außerhalb dieses Gebiets zu allem in Gegensatz
setzt, was nach allgemein menschlichem Gefühl für anständig und guter Sitte und
hoher Kultur entsprechend gilt.




Aoloniale Rundschau

Das koloniale Leben ist wieder einmal von allerlei unerquicklichen Auseinander¬
setzungen beherrscht, die in den grundsätzlich verschiednen Anschauungen des Leiters
der Kolonialverwaltung und der Mehrheit der Kolonialkreise daheim und draußen
über das Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß in den Kolonien wurzeln.
Wir meinen die leidenschaftliche Kontroverse zwischen Dernburg und
Trotha, dem ehemaligen Höchstkommandierenden in Südwest, über die dortige
Kriegführung und den Kampf der Ostafrikaner gegen die Politik des
Herrn v. Rechenberg.

Wir wollen den letzten Fall vorwegnehmen, da wir der Kolonialverwaltung
noch die Antwort auf eine offiziöse Auslassung schuldig sind, die sich mit unsrer
letzten Kolonialen Rundschau beschäftigte. Sie ist im „Tag" erschienen und
hebt also an: „Zu dem in den »Preßstimmen« wiedergegebnen Artikel der Grenz¬
boten über die Kolonialverwaltung in Deutschostafrika erfahren wir von
gut unterrichteter Seite, daß die in demselben enthaltene Kritik durchweg auf
falschen Voraussetzungen beruht."

Folgt eine längere Ausführung. Der Zusatz „von gut unterrichteter Seite" macht
sich recht gut und soll wohl den Anschein erwecken, als ob die Auslassung von
einem unparteiischen Kenner stammte. Der Verfasser des Aufsatzes sitzt aber im
Kolonialamt. Wir haben daher seine Auslassungen mit schuldigen Respekt gelesen,
mußten aber am Ende seufzend bekennen: „Da steh ich nun, ich armer Tor, und
bin so klug als wie zuvor." Es will uns sogar scheinen, als ob der Offiziosus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/424>, abgerufen am 12.12.2024.