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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Russische Briefe

gefurchtsten Stadthauptmann von Se. Petersburg, Kleigels, wegen Bestechlich-
lichkeit vor Gericht bringen wollte. Der Justizminister Murawioff vereitelte
den Prozeß durch Schaffung eines neuen Gesetzes mit rückwirkender Kraft.
Lopuchin wurde kurzerhand nach Charkow versetzt. Dort war er im Jahre 1902
der einzige Beamte, der imstande war, dem inzwischen zum Minister des Innern
ernannten Plehwe eingehende Auskunft über die in den Gouvernements Charkow
und Poltawa stattgehabten Bauernunruhen zu geben. Plehwe berief darauf
den übrigens recht jungen Staatsanwalt ins Ministerium des Innern nach
Se. Petersburg und machte ihn zu seinem ersten Gehilfen in Polizeisachen,
nämlich erst zum Vizedirektor und dann zum Direktor des Polizeidepartements.
In dieser Eigenschaft war Lopuchin dem bekannten Reaktionär Durnowo
koordiniert, auf den wir weiter unten noch zu sprechen kommen werden. Wie
groß die Befugnisse dieses Beamten in Rußland vor 1906 waren, geht unter
anderm aus der Tatsache hervor, daß er über einen Kredit verfügte, dem all¬
jährlich gegen fünfzehn Millionen Rubel zuflössen. Die höhere Aufsicht über
den Fonds aber stand ausschließlich dem Minister des Innern zu. Lopuchin
blieb in dieser Stellung vom Sommer 1902 bis zum Januar 1907, wurde
dann Gouverneur von Estland. In demselben Jahre kehrte er dem Staats¬
dienst den Rücken, ohne eine Pension zu erbitten, und ließ sich in Se. Petersburg
als Rechtsanwalt nieder. Zugleich schloß er sich der Partei der konstitutionellen
Demokraten an, mit der er bereits durch Vermittlung seines Schwagers, des
Fürsten Urussow. in guten Beziehungen stand.*)

Seine amtliche Tätigkeit als Chef der politischen Polizei war von geringen
Erfolgen gekrönt. Nicht weniger als einundachtzig politische Verbrechen
wurden während seiner Amtszeit an höhern Staatsbeamten verübt.**)




*) Zuletzt Gouverneur von Kischiniow, wettern Kreisen auch in Deutschland bekannt als
Verfasser der Memoiren eines Gouverneurs. - , ,,">',
- **) Hier sind sie. Im Jahre 1902: 26, Juli Attentat von Katschura auf den Gouverneur
von Charkow, Fürst D. Obolenski, mißlungen. -- Im Jahre 1903- 13. April Attentat Chalfins
auf den Polizeimeister von Tschernigow. 6. Mai Ermordung des Gouverneurs von Asa, Bogdano-
witsch in Slatoust. 14. Oktober Attentat auf den Statthalter des Kaukasus, Fürsten Golitzyn in
Tiflis. 30. Oktober Attentat auf den Polizeimeister von Bjelostok, Metlenko. -- Im Jahre 1904:
3. Juni Generalgouvemeur von Finnland, Bobrikow von Eugen Schaumann in Helsingfors er¬
mordet. 4. Juli In Baku der Vizegouverneur Andrejew ermordet. Is. Juli Minister des Innern
Plehwe in Petersburg durch Ssasonow ermordet. -- Im Jahre 190S: 1. Januar In das Haus
des Gouverneurs von Smolensk wird eine Bombe geworfen, der Gouverneur bleibt unversehrt.
2. Januar Attentat aus D. F. Trcpow in Moskau. 6. Januar Der Schuß während der Wasser¬
weihe in Petersburg. 19. Januar Attentat aus den Polizeimeister von Odessa, Golowon. 4. Februar
Ermordung des Großfürsten Ssergej Älexandrowitsch in Moskau durch I. P. Kalajew. 21. Februar
Ermordung des Kreischefs von Bjelostok. Is. März Verwundung des Oberpolizeimeisters von
Warschau, Nolcken durch eine Bombe. 18. April Attentat auf den Polizeimeister von Tschernigow.
28. April Gendarmerierittmeister Treschner in Nishni Nowgorod durch Nikiforow ermordet. 3/Mai
Attentat aus den Gouverneur von Asa, Ssokolowsli. 10. Mai Ermordung des Gouverneurs von
Baku^ FürstenNäkaschidse. 19 Mai Attentat auf den Generalgouvemeur von Warschau.Maximoivitsch.
Russische Briefe

gefurchtsten Stadthauptmann von Se. Petersburg, Kleigels, wegen Bestechlich-
lichkeit vor Gericht bringen wollte. Der Justizminister Murawioff vereitelte
den Prozeß durch Schaffung eines neuen Gesetzes mit rückwirkender Kraft.
Lopuchin wurde kurzerhand nach Charkow versetzt. Dort war er im Jahre 1902
der einzige Beamte, der imstande war, dem inzwischen zum Minister des Innern
ernannten Plehwe eingehende Auskunft über die in den Gouvernements Charkow
und Poltawa stattgehabten Bauernunruhen zu geben. Plehwe berief darauf
den übrigens recht jungen Staatsanwalt ins Ministerium des Innern nach
Se. Petersburg und machte ihn zu seinem ersten Gehilfen in Polizeisachen,
nämlich erst zum Vizedirektor und dann zum Direktor des Polizeidepartements.
In dieser Eigenschaft war Lopuchin dem bekannten Reaktionär Durnowo
koordiniert, auf den wir weiter unten noch zu sprechen kommen werden. Wie
groß die Befugnisse dieses Beamten in Rußland vor 1906 waren, geht unter
anderm aus der Tatsache hervor, daß er über einen Kredit verfügte, dem all¬
jährlich gegen fünfzehn Millionen Rubel zuflössen. Die höhere Aufsicht über
den Fonds aber stand ausschließlich dem Minister des Innern zu. Lopuchin
blieb in dieser Stellung vom Sommer 1902 bis zum Januar 1907, wurde
dann Gouverneur von Estland. In demselben Jahre kehrte er dem Staats¬
dienst den Rücken, ohne eine Pension zu erbitten, und ließ sich in Se. Petersburg
als Rechtsanwalt nieder. Zugleich schloß er sich der Partei der konstitutionellen
Demokraten an, mit der er bereits durch Vermittlung seines Schwagers, des
Fürsten Urussow. in guten Beziehungen stand.*)

Seine amtliche Tätigkeit als Chef der politischen Polizei war von geringen
Erfolgen gekrönt. Nicht weniger als einundachtzig politische Verbrechen
wurden während seiner Amtszeit an höhern Staatsbeamten verübt.**)




*) Zuletzt Gouverneur von Kischiniow, wettern Kreisen auch in Deutschland bekannt als
Verfasser der Memoiren eines Gouverneurs. - , ,,„>',
- **) Hier sind sie. Im Jahre 1902: 26, Juli Attentat von Katschura auf den Gouverneur
von Charkow, Fürst D. Obolenski, mißlungen. — Im Jahre 1903- 13. April Attentat Chalfins
auf den Polizeimeister von Tschernigow. 6. Mai Ermordung des Gouverneurs von Asa, Bogdano-
witsch in Slatoust. 14. Oktober Attentat auf den Statthalter des Kaukasus, Fürsten Golitzyn in
Tiflis. 30. Oktober Attentat auf den Polizeimeister von Bjelostok, Metlenko. — Im Jahre 1904:
3. Juni Generalgouvemeur von Finnland, Bobrikow von Eugen Schaumann in Helsingfors er¬
mordet. 4. Juli In Baku der Vizegouverneur Andrejew ermordet. Is. Juli Minister des Innern
Plehwe in Petersburg durch Ssasonow ermordet. — Im Jahre 190S: 1. Januar In das Haus
des Gouverneurs von Smolensk wird eine Bombe geworfen, der Gouverneur bleibt unversehrt.
2. Januar Attentat aus D. F. Trcpow in Moskau. 6. Januar Der Schuß während der Wasser¬
weihe in Petersburg. 19. Januar Attentat aus den Polizeimeister von Odessa, Golowon. 4. Februar
Ermordung des Großfürsten Ssergej Älexandrowitsch in Moskau durch I. P. Kalajew. 21. Februar
Ermordung des Kreischefs von Bjelostok. Is. März Verwundung des Oberpolizeimeisters von
Warschau, Nolcken durch eine Bombe. 18. April Attentat auf den Polizeimeister von Tschernigow.
28. April Gendarmerierittmeister Treschner in Nishni Nowgorod durch Nikiforow ermordet. 3/Mai
Attentat aus den Gouverneur von Asa, Ssokolowsli. 10. Mai Ermordung des Gouverneurs von
Baku^ FürstenNäkaschidse. 19 Mai Attentat auf den Generalgouvemeur von Warschau.Maximoivitsch.
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[0390] Russische Briefe gefurchtsten Stadthauptmann von Se. Petersburg, Kleigels, wegen Bestechlich- lichkeit vor Gericht bringen wollte. Der Justizminister Murawioff vereitelte den Prozeß durch Schaffung eines neuen Gesetzes mit rückwirkender Kraft. Lopuchin wurde kurzerhand nach Charkow versetzt. Dort war er im Jahre 1902 der einzige Beamte, der imstande war, dem inzwischen zum Minister des Innern ernannten Plehwe eingehende Auskunft über die in den Gouvernements Charkow und Poltawa stattgehabten Bauernunruhen zu geben. Plehwe berief darauf den übrigens recht jungen Staatsanwalt ins Ministerium des Innern nach Se. Petersburg und machte ihn zu seinem ersten Gehilfen in Polizeisachen, nämlich erst zum Vizedirektor und dann zum Direktor des Polizeidepartements. In dieser Eigenschaft war Lopuchin dem bekannten Reaktionär Durnowo koordiniert, auf den wir weiter unten noch zu sprechen kommen werden. Wie groß die Befugnisse dieses Beamten in Rußland vor 1906 waren, geht unter anderm aus der Tatsache hervor, daß er über einen Kredit verfügte, dem all¬ jährlich gegen fünfzehn Millionen Rubel zuflössen. Die höhere Aufsicht über den Fonds aber stand ausschließlich dem Minister des Innern zu. Lopuchin blieb in dieser Stellung vom Sommer 1902 bis zum Januar 1907, wurde dann Gouverneur von Estland. In demselben Jahre kehrte er dem Staats¬ dienst den Rücken, ohne eine Pension zu erbitten, und ließ sich in Se. Petersburg als Rechtsanwalt nieder. Zugleich schloß er sich der Partei der konstitutionellen Demokraten an, mit der er bereits durch Vermittlung seines Schwagers, des Fürsten Urussow. in guten Beziehungen stand.*) Seine amtliche Tätigkeit als Chef der politischen Polizei war von geringen Erfolgen gekrönt. Nicht weniger als einundachtzig politische Verbrechen wurden während seiner Amtszeit an höhern Staatsbeamten verübt.**) *) Zuletzt Gouverneur von Kischiniow, wettern Kreisen auch in Deutschland bekannt als Verfasser der Memoiren eines Gouverneurs. - , ,,„>', - **) Hier sind sie. Im Jahre 1902: 26, Juli Attentat von Katschura auf den Gouverneur von Charkow, Fürst D. Obolenski, mißlungen. — Im Jahre 1903- 13. April Attentat Chalfins auf den Polizeimeister von Tschernigow. 6. Mai Ermordung des Gouverneurs von Asa, Bogdano- witsch in Slatoust. 14. Oktober Attentat auf den Statthalter des Kaukasus, Fürsten Golitzyn in Tiflis. 30. Oktober Attentat auf den Polizeimeister von Bjelostok, Metlenko. — Im Jahre 1904: 3. Juni Generalgouvemeur von Finnland, Bobrikow von Eugen Schaumann in Helsingfors er¬ mordet. 4. Juli In Baku der Vizegouverneur Andrejew ermordet. Is. Juli Minister des Innern Plehwe in Petersburg durch Ssasonow ermordet. — Im Jahre 190S: 1. Januar In das Haus des Gouverneurs von Smolensk wird eine Bombe geworfen, der Gouverneur bleibt unversehrt. 2. Januar Attentat aus D. F. Trcpow in Moskau. 6. Januar Der Schuß während der Wasser¬ weihe in Petersburg. 19. Januar Attentat aus den Polizeimeister von Odessa, Golowon. 4. Februar Ermordung des Großfürsten Ssergej Älexandrowitsch in Moskau durch I. P. Kalajew. 21. Februar Ermordung des Kreischefs von Bjelostok. Is. März Verwundung des Oberpolizeimeisters von Warschau, Nolcken durch eine Bombe. 18. April Attentat auf den Polizeimeister von Tschernigow. 28. April Gendarmerierittmeister Treschner in Nishni Nowgorod durch Nikiforow ermordet. 3/Mai Attentat aus den Gouverneur von Asa, Ssokolowsli. 10. Mai Ermordung des Gouverneurs von Baku^ FürstenNäkaschidse. 19 Mai Attentat auf den Generalgouvemeur von Warschau.Maximoivitsch.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/390>, abgerufen am 23.07.2024.