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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Parnassus in Neusiedel

einen eleganten Triller. Sehr liebenswürdig von Ihnen, gnädige Frau, sagte er,
wirklich äußerst liebenswürdig. Un--ungeheuer liebenswürdig. Sie gestatten wohl,
daß ich meinen Hut auf den Boden setze.

Womit kann ich dienen? fragte Frau von Seidelbast.

Ich komme, erwiderte Krebs, das heißt, ich bin gekommen im Dienste der
Kunst, das will sagen im Dienste des Universums. Denn wieso? Die Kunst ist
die Seele des Universums, und der Künstler ist der Prie --- der Priester im
Heiligtum der Töne. Die Schule und überhaupt das Strafgesetzbuch sind die Er¬
zieher des Menschengeschlechts, aber die höhere Bildung besteht in der Kunst.
Glauben Sie mir, gnädige Frau, die Sittlichkeit in Neusiedel würde höher dastehn,
wenn meine Mittwochskonzerte besser besucht würden, und wenn die Stadt für die
Stadtkapelle eine höhere Subvention gewährte.

Frau von Seidelbast wiederholte ihre Frage: Aber womit kann ich dienen?

Der Direktor nahm seineu Hut vom Boden wieder auf, schlug abermals einen
Triller und sagte: Sehr liebenswürdig, gnädige Frau. Ich wollte fragen, gnädige
Frau, ob das Gerücht auf Wahrheit beruhe, daß die Theatergesellschaft daran denke,
zu der Aufführung des Siegfried die Färschtlichen heranzuziehen.

Färschtlichen?

Ja, die Jxhäuser Kapelle, die allemal bestellt wird, wen" hier etwas besondres
los ist. Aber, gnädige Frau, meine Kapelle ist im Wagner einfach großartig, und
sie würde dasselbe leisten wie die Jxhäuser, wenn ihr hohe Aufgaben gestellt würden,
und wenn ihr das Publikum pekuniär entgegenkäme.

Die gnädige Frau erwiderte, daß man über das Orchester noch keine Be¬
stimmung getroffen habe. Was sie selbst angehe, so habe sie daran gedacht, das
Gewandhausorchester aus Leipzig heranzuziehen.

Aber haben Sie auch daran gedacht, rief Krebs mit dem Tone des Entsetzens,
was das Gewandhausorchester kosten würde, wo der erste Klarinettist einen höhern
Gehalt bezieht als wo anders der Direktor? Gnädige Frau, Sie können viel
Geld sparen. Ich und meine Künstler machen das viel billiger. Gnädige Frau,
ich wende mich an Ihre Einsicht. Sie haben in der Theatergesellschaft die erste
Stelle, und Sie versteh" den Wert einer künstlerischen Leistung zu würdigen. In
die Hand einer Frau wie Sie, gnädige Frau, lege ich getrost meine künstlerische
Reputation. Ich bin gewiß, daß Sie das Rechte treffen werden.

Diese Rede machte Eindruck. Wenn man jemand besondre Einsicht zuschreibt,
macht man immer Eindruck. ^

Ich würde nicht beanspruchen, fuhr Krebs fort, die Leitung zu übernehmen,
obwohl hin! aber meinen Platz am ersten Geigerpulte würde ich beanspruchen.
Und an Honorar für die Kapelle pro Probe hundert Mark und für die Aufführung
dreihundert Mark. -

Diese Forderung kam ihm selber hoch vor, aber Frau von Seidelbast erhob
keinen Widerspruch. Sie wolle die Sache erwägen, sagte sie. Sich die Erklärung,
daß sie das Stadtorchester unter allen Umständen wählen werde, schriftlich geben
zu lassen, was ihm seine Frau eingeschärft hatte, wagte der Direktor denn doch
nicht. Er erhob sich, dienerte, fand die gnädige Frau noch mehrmals äußerst liebens¬
würdig und zog ab.

Als er zu Hause angekommen war, setzte er sich in die bewußte Sofaecke,
nahm den Zylinderhut vom Kopfe und schlug auf seinem Deckel einen kunstvollen
Triller. Die Sache macht sich, Alte, sagte er. So gut wie entschieden.

Hast du es schriftlich? fragte die liebe Frau.

Nein.


Der Parnassus in Neusiedel

einen eleganten Triller. Sehr liebenswürdig von Ihnen, gnädige Frau, sagte er,
wirklich äußerst liebenswürdig. Un—ungeheuer liebenswürdig. Sie gestatten wohl,
daß ich meinen Hut auf den Boden setze.

Womit kann ich dienen? fragte Frau von Seidelbast.

Ich komme, erwiderte Krebs, das heißt, ich bin gekommen im Dienste der
Kunst, das will sagen im Dienste des Universums. Denn wieso? Die Kunst ist
die Seele des Universums, und der Künstler ist der Prie —- der Priester im
Heiligtum der Töne. Die Schule und überhaupt das Strafgesetzbuch sind die Er¬
zieher des Menschengeschlechts, aber die höhere Bildung besteht in der Kunst.
Glauben Sie mir, gnädige Frau, die Sittlichkeit in Neusiedel würde höher dastehn,
wenn meine Mittwochskonzerte besser besucht würden, und wenn die Stadt für die
Stadtkapelle eine höhere Subvention gewährte.

Frau von Seidelbast wiederholte ihre Frage: Aber womit kann ich dienen?

Der Direktor nahm seineu Hut vom Boden wieder auf, schlug abermals einen
Triller und sagte: Sehr liebenswürdig, gnädige Frau. Ich wollte fragen, gnädige
Frau, ob das Gerücht auf Wahrheit beruhe, daß die Theatergesellschaft daran denke,
zu der Aufführung des Siegfried die Färschtlichen heranzuziehen.

Färschtlichen?

Ja, die Jxhäuser Kapelle, die allemal bestellt wird, wen» hier etwas besondres
los ist. Aber, gnädige Frau, meine Kapelle ist im Wagner einfach großartig, und
sie würde dasselbe leisten wie die Jxhäuser, wenn ihr hohe Aufgaben gestellt würden,
und wenn ihr das Publikum pekuniär entgegenkäme.

Die gnädige Frau erwiderte, daß man über das Orchester noch keine Be¬
stimmung getroffen habe. Was sie selbst angehe, so habe sie daran gedacht, das
Gewandhausorchester aus Leipzig heranzuziehen.

Aber haben Sie auch daran gedacht, rief Krebs mit dem Tone des Entsetzens,
was das Gewandhausorchester kosten würde, wo der erste Klarinettist einen höhern
Gehalt bezieht als wo anders der Direktor? Gnädige Frau, Sie können viel
Geld sparen. Ich und meine Künstler machen das viel billiger. Gnädige Frau,
ich wende mich an Ihre Einsicht. Sie haben in der Theatergesellschaft die erste
Stelle, und Sie versteh» den Wert einer künstlerischen Leistung zu würdigen. In
die Hand einer Frau wie Sie, gnädige Frau, lege ich getrost meine künstlerische
Reputation. Ich bin gewiß, daß Sie das Rechte treffen werden.

Diese Rede machte Eindruck. Wenn man jemand besondre Einsicht zuschreibt,
macht man immer Eindruck. ^

Ich würde nicht beanspruchen, fuhr Krebs fort, die Leitung zu übernehmen,
obwohl hin! aber meinen Platz am ersten Geigerpulte würde ich beanspruchen.
Und an Honorar für die Kapelle pro Probe hundert Mark und für die Aufführung
dreihundert Mark. -

Diese Forderung kam ihm selber hoch vor, aber Frau von Seidelbast erhob
keinen Widerspruch. Sie wolle die Sache erwägen, sagte sie. Sich die Erklärung,
daß sie das Stadtorchester unter allen Umständen wählen werde, schriftlich geben
zu lassen, was ihm seine Frau eingeschärft hatte, wagte der Direktor denn doch
nicht. Er erhob sich, dienerte, fand die gnädige Frau noch mehrmals äußerst liebens¬
würdig und zog ab.

Als er zu Hause angekommen war, setzte er sich in die bewußte Sofaecke,
nahm den Zylinderhut vom Kopfe und schlug auf seinem Deckel einen kunstvollen
Triller. Die Sache macht sich, Alte, sagte er. So gut wie entschieden.

Hast du es schriftlich? fragte die liebe Frau.

Nein.


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[0367] Der Parnassus in Neusiedel einen eleganten Triller. Sehr liebenswürdig von Ihnen, gnädige Frau, sagte er, wirklich äußerst liebenswürdig. Un—ungeheuer liebenswürdig. Sie gestatten wohl, daß ich meinen Hut auf den Boden setze. Womit kann ich dienen? fragte Frau von Seidelbast. Ich komme, erwiderte Krebs, das heißt, ich bin gekommen im Dienste der Kunst, das will sagen im Dienste des Universums. Denn wieso? Die Kunst ist die Seele des Universums, und der Künstler ist der Prie —- der Priester im Heiligtum der Töne. Die Schule und überhaupt das Strafgesetzbuch sind die Er¬ zieher des Menschengeschlechts, aber die höhere Bildung besteht in der Kunst. Glauben Sie mir, gnädige Frau, die Sittlichkeit in Neusiedel würde höher dastehn, wenn meine Mittwochskonzerte besser besucht würden, und wenn die Stadt für die Stadtkapelle eine höhere Subvention gewährte. Frau von Seidelbast wiederholte ihre Frage: Aber womit kann ich dienen? Der Direktor nahm seineu Hut vom Boden wieder auf, schlug abermals einen Triller und sagte: Sehr liebenswürdig, gnädige Frau. Ich wollte fragen, gnädige Frau, ob das Gerücht auf Wahrheit beruhe, daß die Theatergesellschaft daran denke, zu der Aufführung des Siegfried die Färschtlichen heranzuziehen. Färschtlichen? Ja, die Jxhäuser Kapelle, die allemal bestellt wird, wen» hier etwas besondres los ist. Aber, gnädige Frau, meine Kapelle ist im Wagner einfach großartig, und sie würde dasselbe leisten wie die Jxhäuser, wenn ihr hohe Aufgaben gestellt würden, und wenn ihr das Publikum pekuniär entgegenkäme. Die gnädige Frau erwiderte, daß man über das Orchester noch keine Be¬ stimmung getroffen habe. Was sie selbst angehe, so habe sie daran gedacht, das Gewandhausorchester aus Leipzig heranzuziehen. Aber haben Sie auch daran gedacht, rief Krebs mit dem Tone des Entsetzens, was das Gewandhausorchester kosten würde, wo der erste Klarinettist einen höhern Gehalt bezieht als wo anders der Direktor? Gnädige Frau, Sie können viel Geld sparen. Ich und meine Künstler machen das viel billiger. Gnädige Frau, ich wende mich an Ihre Einsicht. Sie haben in der Theatergesellschaft die erste Stelle, und Sie versteh» den Wert einer künstlerischen Leistung zu würdigen. In die Hand einer Frau wie Sie, gnädige Frau, lege ich getrost meine künstlerische Reputation. Ich bin gewiß, daß Sie das Rechte treffen werden. Diese Rede machte Eindruck. Wenn man jemand besondre Einsicht zuschreibt, macht man immer Eindruck. ^ Ich würde nicht beanspruchen, fuhr Krebs fort, die Leitung zu übernehmen, obwohl hin! aber meinen Platz am ersten Geigerpulte würde ich beanspruchen. Und an Honorar für die Kapelle pro Probe hundert Mark und für die Aufführung dreihundert Mark. - Diese Forderung kam ihm selber hoch vor, aber Frau von Seidelbast erhob keinen Widerspruch. Sie wolle die Sache erwägen, sagte sie. Sich die Erklärung, daß sie das Stadtorchester unter allen Umständen wählen werde, schriftlich geben zu lassen, was ihm seine Frau eingeschärft hatte, wagte der Direktor denn doch nicht. Er erhob sich, dienerte, fand die gnädige Frau noch mehrmals äußerst liebens¬ würdig und zog ab. Als er zu Hause angekommen war, setzte er sich in die bewußte Sofaecke, nahm den Zylinderhut vom Kopfe und schlug auf seinem Deckel einen kunstvollen Triller. Die Sache macht sich, Alte, sagte er. So gut wie entschieden. Hast du es schriftlich? fragte die liebe Frau. Nein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/367>, abgerufen am 12.12.2024.