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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Zier Parnassus in Neusiedel

Gefilden gerufen habe, der Nickelmann sagte Quorax, der Waldschratt schlug sich
aufs Knie, und Rautendelein warf Kußhände ins Publikum.

So endete das sinnvolle Weihespiel. Das Publikum klatschte und brach in
großen Beifall aus, und die Gardine flog abermals auseinander. Wenzel Holm
hatte kaum Zeit gefunden, hinauf auf die Bühne zu kommen. Er stürzte aus der
Kulisse hervor und verbeugte sich etwas atemlos mit dem Bühnenvolke. Aber es
war ihm eine große Genugtuung, in der Reihe zu stehn.

Dhaa! sagte Professor Icilius mit verächtlicher Handbewegung zu seinem
Nachbar, die alten Meister, die Äschylus und Sophokles, brachten das Ssatyrsptel
an das Ende der Tragödie. Wir ffangen mit them Ssatyrspiele an. Woraus
zu ssehen ist, daß wir keine Meister sind.

In der nun folgenden Pause strömte die Zuschauerschaft ins Foyer, um sich
dort eine Viertelstunde lang in argem Gedränge im Kreise zu bewegen. Den
Mittelpunkt bildete die Marmorbüste des seligen Rumpelmann. Der selige
Rumpelmann, den ja alle noch kannten, war in wesentlich idealisierter Form dar¬
gestellt, und zur Feier des Tages hatte man ihm einen Lorbeerkranz aufgesetzt. -- Es
ist nicht zu sagen, meinte der Herr Landrat, was aus einem Menschen werden kann,
wenn er erst tot ist.

Über dem Bufett las man oder las auch nicht die Inschrift: InxsQuas Äi-
äioisss artss. . . Berlitz und einige andre Primaner hatten ihren Professor im
Gedränge aufgefangen und führten ihn mit Genugtuung zu ihrer Inschrift. Der
Professor war nicht sehr erbaut. Er prüfte die Inschrift, die Reihen von Gläsern
und Tellern mit belegten Brötchen und sagte: Ssehen Sie, Bberlitz, das ist dhie
Art dieses dhegenerierten Geschlechts: Lebensweisheit und Bier, Verdauung und Kunst.
An dieser Stelle dhaa ist die Weisheit Ovids eine Parodie. Sie gehört vor die
Augen der Schauenden und Lernenden.

Das haben wir auch gesagt, Herr Professor, erwiderte Berlitz, aber man
entgegnete uns, eine Inschrift über dem Vorhange sei stilwidrig und störe die
Stimmung.

Pah! rief der Professor. Ssetzen Ssie vor die Augen der Analphabeten
des Kuhstalls ein dreifaches Mus, höle werden im Wiederkäuen nicht gestört
werden.

Dies war ungewöhnlich grob gesagt. Aber Professor Icilius war durch das
Satyrspiel seines werten Schwiegersohnes und durch dessen Frack in ungewöhnlich
ungnädige Stimmung versetzt.

Auch Frau Luzie war durch den Sinn des Prologs, den sie nur zu gut ver¬
standen hatte, nicht erbaut worden. Von dem Theater hatte sie ja nicht fern
bleiben dürfen, aber sie wäre allein gewesen, wenn sich ihrer nicht Hnnding in
jugendlicher Verehrung angenommen hätte. Hnnding hegte nämlich eine schüler¬
hafte, bescheidne Schwärmerei für Frau Luzie und ging mit Hilda gern einmal zu
Hokus, wenn es ihm in seinem Hause gar zu überirdisch und katakombenhaft
wurde.

Frau Luzie und Hunding kamen gerade dazu, als der Professor unbekümmert
um die, die dabeistanden und zuhörten, seine Kraftsentenzen losließ.

Aber Vater, rief Frau Luzie ganz entsetzt, wenn dich nun jemand hört!

Mögen sie, erwiderte der Professor. Bberlitz, wie nennen Ssie mich in der
Schule? -- Berlitz wurde verlegen und wollte mit der Sprache nicht heraus. --
Cato nennen Ssie mich. Ssehen Ssie. Meine Rede soll uubestochen sein wie die
eines Cato. Mögen Ssie es hören. Dhaa!


Zier Parnassus in Neusiedel

Gefilden gerufen habe, der Nickelmann sagte Quorax, der Waldschratt schlug sich
aufs Knie, und Rautendelein warf Kußhände ins Publikum.

So endete das sinnvolle Weihespiel. Das Publikum klatschte und brach in
großen Beifall aus, und die Gardine flog abermals auseinander. Wenzel Holm
hatte kaum Zeit gefunden, hinauf auf die Bühne zu kommen. Er stürzte aus der
Kulisse hervor und verbeugte sich etwas atemlos mit dem Bühnenvolke. Aber es
war ihm eine große Genugtuung, in der Reihe zu stehn.

Dhaa! sagte Professor Icilius mit verächtlicher Handbewegung zu seinem
Nachbar, die alten Meister, die Äschylus und Sophokles, brachten das Ssatyrsptel
an das Ende der Tragödie. Wir ffangen mit them Ssatyrspiele an. Woraus
zu ssehen ist, daß wir keine Meister sind.

In der nun folgenden Pause strömte die Zuschauerschaft ins Foyer, um sich
dort eine Viertelstunde lang in argem Gedränge im Kreise zu bewegen. Den
Mittelpunkt bildete die Marmorbüste des seligen Rumpelmann. Der selige
Rumpelmann, den ja alle noch kannten, war in wesentlich idealisierter Form dar¬
gestellt, und zur Feier des Tages hatte man ihm einen Lorbeerkranz aufgesetzt. — Es
ist nicht zu sagen, meinte der Herr Landrat, was aus einem Menschen werden kann,
wenn er erst tot ist.

Über dem Bufett las man oder las auch nicht die Inschrift: InxsQuas Äi-
äioisss artss. . . Berlitz und einige andre Primaner hatten ihren Professor im
Gedränge aufgefangen und führten ihn mit Genugtuung zu ihrer Inschrift. Der
Professor war nicht sehr erbaut. Er prüfte die Inschrift, die Reihen von Gläsern
und Tellern mit belegten Brötchen und sagte: Ssehen Sie, Bberlitz, das ist dhie
Art dieses dhegenerierten Geschlechts: Lebensweisheit und Bier, Verdauung und Kunst.
An dieser Stelle dhaa ist die Weisheit Ovids eine Parodie. Sie gehört vor die
Augen der Schauenden und Lernenden.

Das haben wir auch gesagt, Herr Professor, erwiderte Berlitz, aber man
entgegnete uns, eine Inschrift über dem Vorhange sei stilwidrig und störe die
Stimmung.

Pah! rief der Professor. Ssetzen Ssie vor die Augen der Analphabeten
des Kuhstalls ein dreifaches Mus, höle werden im Wiederkäuen nicht gestört
werden.

Dies war ungewöhnlich grob gesagt. Aber Professor Icilius war durch das
Satyrspiel seines werten Schwiegersohnes und durch dessen Frack in ungewöhnlich
ungnädige Stimmung versetzt.

Auch Frau Luzie war durch den Sinn des Prologs, den sie nur zu gut ver¬
standen hatte, nicht erbaut worden. Von dem Theater hatte sie ja nicht fern
bleiben dürfen, aber sie wäre allein gewesen, wenn sich ihrer nicht Hnnding in
jugendlicher Verehrung angenommen hätte. Hnnding hegte nämlich eine schüler¬
hafte, bescheidne Schwärmerei für Frau Luzie und ging mit Hilda gern einmal zu
Hokus, wenn es ihm in seinem Hause gar zu überirdisch und katakombenhaft
wurde.

Frau Luzie und Hunding kamen gerade dazu, als der Professor unbekümmert
um die, die dabeistanden und zuhörten, seine Kraftsentenzen losließ.

Aber Vater, rief Frau Luzie ganz entsetzt, wenn dich nun jemand hört!

Mögen sie, erwiderte der Professor. Bberlitz, wie nennen Ssie mich in der
Schule? — Berlitz wurde verlegen und wollte mit der Sprache nicht heraus. —
Cato nennen Ssie mich. Ssehen Ssie. Meine Rede soll uubestochen sein wie die
eines Cato. Mögen Ssie es hören. Dhaa!


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[0214] Zier Parnassus in Neusiedel Gefilden gerufen habe, der Nickelmann sagte Quorax, der Waldschratt schlug sich aufs Knie, und Rautendelein warf Kußhände ins Publikum. So endete das sinnvolle Weihespiel. Das Publikum klatschte und brach in großen Beifall aus, und die Gardine flog abermals auseinander. Wenzel Holm hatte kaum Zeit gefunden, hinauf auf die Bühne zu kommen. Er stürzte aus der Kulisse hervor und verbeugte sich etwas atemlos mit dem Bühnenvolke. Aber es war ihm eine große Genugtuung, in der Reihe zu stehn. Dhaa! sagte Professor Icilius mit verächtlicher Handbewegung zu seinem Nachbar, die alten Meister, die Äschylus und Sophokles, brachten das Ssatyrsptel an das Ende der Tragödie. Wir ffangen mit them Ssatyrspiele an. Woraus zu ssehen ist, daß wir keine Meister sind. In der nun folgenden Pause strömte die Zuschauerschaft ins Foyer, um sich dort eine Viertelstunde lang in argem Gedränge im Kreise zu bewegen. Den Mittelpunkt bildete die Marmorbüste des seligen Rumpelmann. Der selige Rumpelmann, den ja alle noch kannten, war in wesentlich idealisierter Form dar¬ gestellt, und zur Feier des Tages hatte man ihm einen Lorbeerkranz aufgesetzt. — Es ist nicht zu sagen, meinte der Herr Landrat, was aus einem Menschen werden kann, wenn er erst tot ist. Über dem Bufett las man oder las auch nicht die Inschrift: InxsQuas Äi- äioisss artss. . . Berlitz und einige andre Primaner hatten ihren Professor im Gedränge aufgefangen und führten ihn mit Genugtuung zu ihrer Inschrift. Der Professor war nicht sehr erbaut. Er prüfte die Inschrift, die Reihen von Gläsern und Tellern mit belegten Brötchen und sagte: Ssehen Sie, Bberlitz, das ist dhie Art dieses dhegenerierten Geschlechts: Lebensweisheit und Bier, Verdauung und Kunst. An dieser Stelle dhaa ist die Weisheit Ovids eine Parodie. Sie gehört vor die Augen der Schauenden und Lernenden. Das haben wir auch gesagt, Herr Professor, erwiderte Berlitz, aber man entgegnete uns, eine Inschrift über dem Vorhange sei stilwidrig und störe die Stimmung. Pah! rief der Professor. Ssetzen Ssie vor die Augen der Analphabeten des Kuhstalls ein dreifaches Mus, höle werden im Wiederkäuen nicht gestört werden. Dies war ungewöhnlich grob gesagt. Aber Professor Icilius war durch das Satyrspiel seines werten Schwiegersohnes und durch dessen Frack in ungewöhnlich ungnädige Stimmung versetzt. Auch Frau Luzie war durch den Sinn des Prologs, den sie nur zu gut ver¬ standen hatte, nicht erbaut worden. Von dem Theater hatte sie ja nicht fern bleiben dürfen, aber sie wäre allein gewesen, wenn sich ihrer nicht Hnnding in jugendlicher Verehrung angenommen hätte. Hnnding hegte nämlich eine schüler¬ hafte, bescheidne Schwärmerei für Frau Luzie und ging mit Hilda gern einmal zu Hokus, wenn es ihm in seinem Hause gar zu überirdisch und katakombenhaft wurde. Frau Luzie und Hunding kamen gerade dazu, als der Professor unbekümmert um die, die dabeistanden und zuhörten, seine Kraftsentenzen losließ. Aber Vater, rief Frau Luzie ganz entsetzt, wenn dich nun jemand hört! Mögen sie, erwiderte der Professor. Bberlitz, wie nennen Ssie mich in der Schule? — Berlitz wurde verlegen und wollte mit der Sprache nicht heraus. — Cato nennen Ssie mich. Ssehen Ssie. Meine Rede soll uubestochen sein wie die eines Cato. Mögen Ssie es hören. Dhaa!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/214>, abgerufen am 12.12.2024.