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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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vom thrcikischcn Meere

alter mit dem Meere verbunden wurden, weiß man nicht; eine Wiederherstellung
der irgendwann vorhanden gewesnen Verbindung würde der Insel den nötigen
geschützten Anlegeplatz wieder geben. Dieser zweite Hafen hieß "Hafen der Demeter",
weil sie nur in seiner Umgebung ihre Gaben spendet. Die Bewohner lebten von
da ab besonders Vom Fremdenverkehr, der bald lebhafter und gewinnbringender
wurde als der, der sich heute zum Nachbarberge, dem Athos, bewegt. Man hat sich
wohl gewundert, daß so wenig Grabsteine ans der Insel gefunden wurden -- sieben
sind bisher bekannt --, obwohl doch bei diesen mit dem Tode so eng verbundnen
Gottheiten religiöse Rücksichten die Bestattung auf ihr wie auf Delos unmöglich
verbieten konnten. Die Menschen waren in den Perioden, aus denen diese Steine
stammen, in der Mehrzahl einfach zu arm, als daß sie Denkmäler auf ihre Gräber
hätten stellen können; und gar Marmor mußte aus Thasos geholt werden, da er
auf der Insel nicht vorkommt. Fremde starben aber selten einmal hier.

Aus dem Haupttore der Stadt führte eine Straße zum heiligen Bezirk tuori
1s raru-Ä. Lange genügte der kleine Tempel aus einheimischen Gestein in dorischem
Stil mit seinen bunten Malereien und Metallzieraten. Noch im Peloponnesischen
Kriege schätzte man die, die darin wohnten, in Griechenland wenig. Erst als die
politischen Gegner Athens die See gewannen, die Spartaner, wie gesagt, und
nachdem die Insel auch zum zweiten attischen Seehunde gehört hatte, die Makedonen,
konnten sie gegen die Verwandten in Eleusis aufkommen. Als an der Küste, die
dieses thrakische Meer umschlingt, kräftiges politisches Leben erwachte, da gewannen
auch die Heiligen der thrakischen Samos neue ungeahnte Kraft; Samothrake wurde
für Makedonien etwa das, was Delos für die Jonier bedeutete. Diesen Heiligen
gelang es sogar, eine Ehe zu stiften, wie sie wenigen Heiligen gelungen ist. Philipp
von Makedonien soll bei der Festfeier auf Samothrake seine spätere Gemahlin
Olympias kennen und lieben gelernt haben. Der große Alexander hat sich zweifellos
hier auch einweihen lassen. Eine glänzende Zeit stieg für die Insel auf, die etwa
ein Jahrhundert andauern sollte. Es würde zu weit führen, die politische Geschichte
dieser und der nächsten Perioden zu erzählen. Makedonien gehörten die Götter,
wie der griechische Bauer noch heute von einer Kapelle auf seinem Acker sagt: "Der
Heilige gehört mir." Aber wenn Makedonien die See verlor, verlor es auch die
Seegötter. So haben die jeweiligen makedonischer Herrscher, die ägyptischen Fürsten,
die Seleukiden von Syrien sie sich streitig gemacht, bis sich die allmächtige Roma
auch diese Götter aneignete, in einem Jahre, von dem noch genauer gesprochen
werden soll. Aber die Götter haben sich immer wohl befunden; sie haben bei jedem
Konkurse eines Besitzers nur gewonnen. Jeder neue Besitzer und dessen Freunde
beschenkten sie mit kostbaren Ehrengaben, stellten Inschriften auf, bauten Tempel,
vergrößerten die Gerechtsame. Die Stadt alterte, das Heiligtum vor ihr wurde
immer jugendlich schöner. Es wurde natürlich nie so groß und Prächtig wie Delphi
oder Olympia. Aber diese Gottheiten wohnten zwischen den Felsmassen und dem
Meere sehr viel großartiger als Zeus, wenig weniger erhaben als Apollon und
malerischer als beide. Nur die Phantasie hellenistischer Künstler, denen Pompejanische
Meister nachahmten, hat gleich malerische in Berg und Wald liegende Heiligtümer
auf die Wände gezaubert.

(Schluß folgt)




vom thrcikischcn Meere

alter mit dem Meere verbunden wurden, weiß man nicht; eine Wiederherstellung
der irgendwann vorhanden gewesnen Verbindung würde der Insel den nötigen
geschützten Anlegeplatz wieder geben. Dieser zweite Hafen hieß „Hafen der Demeter",
weil sie nur in seiner Umgebung ihre Gaben spendet. Die Bewohner lebten von
da ab besonders Vom Fremdenverkehr, der bald lebhafter und gewinnbringender
wurde als der, der sich heute zum Nachbarberge, dem Athos, bewegt. Man hat sich
wohl gewundert, daß so wenig Grabsteine ans der Insel gefunden wurden — sieben
sind bisher bekannt —, obwohl doch bei diesen mit dem Tode so eng verbundnen
Gottheiten religiöse Rücksichten die Bestattung auf ihr wie auf Delos unmöglich
verbieten konnten. Die Menschen waren in den Perioden, aus denen diese Steine
stammen, in der Mehrzahl einfach zu arm, als daß sie Denkmäler auf ihre Gräber
hätten stellen können; und gar Marmor mußte aus Thasos geholt werden, da er
auf der Insel nicht vorkommt. Fremde starben aber selten einmal hier.

Aus dem Haupttore der Stadt führte eine Straße zum heiligen Bezirk tuori
1s raru-Ä. Lange genügte der kleine Tempel aus einheimischen Gestein in dorischem
Stil mit seinen bunten Malereien und Metallzieraten. Noch im Peloponnesischen
Kriege schätzte man die, die darin wohnten, in Griechenland wenig. Erst als die
politischen Gegner Athens die See gewannen, die Spartaner, wie gesagt, und
nachdem die Insel auch zum zweiten attischen Seehunde gehört hatte, die Makedonen,
konnten sie gegen die Verwandten in Eleusis aufkommen. Als an der Küste, die
dieses thrakische Meer umschlingt, kräftiges politisches Leben erwachte, da gewannen
auch die Heiligen der thrakischen Samos neue ungeahnte Kraft; Samothrake wurde
für Makedonien etwa das, was Delos für die Jonier bedeutete. Diesen Heiligen
gelang es sogar, eine Ehe zu stiften, wie sie wenigen Heiligen gelungen ist. Philipp
von Makedonien soll bei der Festfeier auf Samothrake seine spätere Gemahlin
Olympias kennen und lieben gelernt haben. Der große Alexander hat sich zweifellos
hier auch einweihen lassen. Eine glänzende Zeit stieg für die Insel auf, die etwa
ein Jahrhundert andauern sollte. Es würde zu weit führen, die politische Geschichte
dieser und der nächsten Perioden zu erzählen. Makedonien gehörten die Götter,
wie der griechische Bauer noch heute von einer Kapelle auf seinem Acker sagt: „Der
Heilige gehört mir." Aber wenn Makedonien die See verlor, verlor es auch die
Seegötter. So haben die jeweiligen makedonischer Herrscher, die ägyptischen Fürsten,
die Seleukiden von Syrien sie sich streitig gemacht, bis sich die allmächtige Roma
auch diese Götter aneignete, in einem Jahre, von dem noch genauer gesprochen
werden soll. Aber die Götter haben sich immer wohl befunden; sie haben bei jedem
Konkurse eines Besitzers nur gewonnen. Jeder neue Besitzer und dessen Freunde
beschenkten sie mit kostbaren Ehrengaben, stellten Inschriften auf, bauten Tempel,
vergrößerten die Gerechtsame. Die Stadt alterte, das Heiligtum vor ihr wurde
immer jugendlich schöner. Es wurde natürlich nie so groß und Prächtig wie Delphi
oder Olympia. Aber diese Gottheiten wohnten zwischen den Felsmassen und dem
Meere sehr viel großartiger als Zeus, wenig weniger erhaben als Apollon und
malerischer als beide. Nur die Phantasie hellenistischer Künstler, denen Pompejanische
Meister nachahmten, hat gleich malerische in Berg und Wald liegende Heiligtümer
auf die Wände gezaubert.

(Schluß folgt)




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[0100] vom thrcikischcn Meere alter mit dem Meere verbunden wurden, weiß man nicht; eine Wiederherstellung der irgendwann vorhanden gewesnen Verbindung würde der Insel den nötigen geschützten Anlegeplatz wieder geben. Dieser zweite Hafen hieß „Hafen der Demeter", weil sie nur in seiner Umgebung ihre Gaben spendet. Die Bewohner lebten von da ab besonders Vom Fremdenverkehr, der bald lebhafter und gewinnbringender wurde als der, der sich heute zum Nachbarberge, dem Athos, bewegt. Man hat sich wohl gewundert, daß so wenig Grabsteine ans der Insel gefunden wurden — sieben sind bisher bekannt —, obwohl doch bei diesen mit dem Tode so eng verbundnen Gottheiten religiöse Rücksichten die Bestattung auf ihr wie auf Delos unmöglich verbieten konnten. Die Menschen waren in den Perioden, aus denen diese Steine stammen, in der Mehrzahl einfach zu arm, als daß sie Denkmäler auf ihre Gräber hätten stellen können; und gar Marmor mußte aus Thasos geholt werden, da er auf der Insel nicht vorkommt. Fremde starben aber selten einmal hier. Aus dem Haupttore der Stadt führte eine Straße zum heiligen Bezirk tuori 1s raru-Ä. Lange genügte der kleine Tempel aus einheimischen Gestein in dorischem Stil mit seinen bunten Malereien und Metallzieraten. Noch im Peloponnesischen Kriege schätzte man die, die darin wohnten, in Griechenland wenig. Erst als die politischen Gegner Athens die See gewannen, die Spartaner, wie gesagt, und nachdem die Insel auch zum zweiten attischen Seehunde gehört hatte, die Makedonen, konnten sie gegen die Verwandten in Eleusis aufkommen. Als an der Küste, die dieses thrakische Meer umschlingt, kräftiges politisches Leben erwachte, da gewannen auch die Heiligen der thrakischen Samos neue ungeahnte Kraft; Samothrake wurde für Makedonien etwa das, was Delos für die Jonier bedeutete. Diesen Heiligen gelang es sogar, eine Ehe zu stiften, wie sie wenigen Heiligen gelungen ist. Philipp von Makedonien soll bei der Festfeier auf Samothrake seine spätere Gemahlin Olympias kennen und lieben gelernt haben. Der große Alexander hat sich zweifellos hier auch einweihen lassen. Eine glänzende Zeit stieg für die Insel auf, die etwa ein Jahrhundert andauern sollte. Es würde zu weit führen, die politische Geschichte dieser und der nächsten Perioden zu erzählen. Makedonien gehörten die Götter, wie der griechische Bauer noch heute von einer Kapelle auf seinem Acker sagt: „Der Heilige gehört mir." Aber wenn Makedonien die See verlor, verlor es auch die Seegötter. So haben die jeweiligen makedonischer Herrscher, die ägyptischen Fürsten, die Seleukiden von Syrien sie sich streitig gemacht, bis sich die allmächtige Roma auch diese Götter aneignete, in einem Jahre, von dem noch genauer gesprochen werden soll. Aber die Götter haben sich immer wohl befunden; sie haben bei jedem Konkurse eines Besitzers nur gewonnen. Jeder neue Besitzer und dessen Freunde beschenkten sie mit kostbaren Ehrengaben, stellten Inschriften auf, bauten Tempel, vergrößerten die Gerechtsame. Die Stadt alterte, das Heiligtum vor ihr wurde immer jugendlich schöner. Es wurde natürlich nie so groß und Prächtig wie Delphi oder Olympia. Aber diese Gottheiten wohnten zwischen den Felsmassen und dem Meere sehr viel großartiger als Zeus, wenig weniger erhaben als Apollon und malerischer als beide. Nur die Phantasie hellenistischer Künstler, denen Pompejanische Meister nachahmten, hat gleich malerische in Berg und Wald liegende Heiligtümer auf die Wände gezaubert. (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/100>, abgerufen am 23.07.2024.