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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Stückchen sehn, dessen überladner Text sich wohl nur zufällig in einigen Punkten
mit Michelangelos Darstellungen berührt. Überall, wo Spahn im Verlauf seiner
ausführlichen Verfolgung der Entstehung der Teile der Deckenmalerei jene
Liturgie -- immer nur mit einer allgemeinen Erwähnung -- heranzieht, haben
wir uns durch diese Zitierungen nicht im mindesten gefördert gefühlt. Und auch
in manchen weitern Einzeldeutungen an jener Decke, wo uns Spahn ohne die
Liturgie zu Hilfe kommen will, sehn wir ihn mitunter für einen katholischen
Historiker doppelt befremdliche Irrwege einschlagen, so wenn der Prophet Daniel
an dieser Stelle als "das schaffende Künstlertum" aufgefaßt, sein einfachstes
Schreiben zu einem "Kreidezeichnen" uminterpretiert wird usw. Michelangelos
Arbeit ist wohl hauptsächlich als großartige bewußte Ergänzung dessen auf¬
zufassen, was er an Wandmalereien in der Sixtinischen Kapelle schon vorfand,
so sehr er sich imstande fühlte, es künstlerisch zu übertreffen. Auf seine ArbÄts-
stimmungm scheint uns allerdings Spahns sorgfältige Heranziehung der Geschichte
Julius des Zweiten einiges neue Licht zu werfen.

Mit andrer Empfindung möchte man von dem jüngst erschienenen ersten
Bande des großen Michelangelowerkes des Berliner Professors Karl Frey
sprechend) Frey ist seit bald dreißig Jahren um die eingehendste Kenntnis von
Michelangelos Leben und Werken bemüht; zahlreiche Studien in Kunstzeit¬
schriften. Ausgaben altitalischer Biographen, der Gedichte Michelangelos, neuer¬
dings auch seiner Zeichnungen bezeugen es. Andre lebende Gelehrten, die sich
mit Michelangelo beschäftigt haben, auch z- B. spähn, arbeiten zu einem guten
Teil mit dem von Frey aufbereiteten Material. Nun will Frey, der so fleißig
gesät hat, jetzt hier selbst ernten. Und was wir erhalten, ist nichts mehr und
nichts weniger als das vollständigste deutsche Werk über den größten ita¬
lienischen Künstler. Frey führt eine bestimmte, klare, ruhige Sprache, er gehört
keiner kunstwissenschaftlicher Moderichtung an; überall beim Lesen des Buches
hat man das Gefühl, sich in einem vertrauenswürdiger Verkehr zu befinden.
Wir sind geneigt, sein Werk, obwohl erst der Anfang von ihm vorliegt, der
letzten großen deutschen Michelangeloarbeit, der von H. Thode. vorzuziehen. Der
Verfasser ist jedenfalls unsers Dankes und des Dankes der Leser gewiß, auch
wenn sie sich hier und da wie wir zur Kritik aufgefordert fühlen sollten. Viel¬
leicht dürfen wir auf einige solche Punkte hier etwas eingehn, zum Beispiel Freys
Entscheidung der Frage: Verstand Michelangelo Latein? Im Haupttext wird sie
etwas brüsk erledigt: "Latein hatte Michelagniolo nicht verstanden" (warum
das Plusquamperfektum?). In dem Ueberhand kommt Frey zu dem etwas
anders lautenden Ergebnis, daß sich Michelangelo mit einem gelegentlich eigen¬
händig niedergeschriebnen Hexameter -- Vallo 1volo8 vo.1g.u8a toto mioki rmllus
in orth (die spätmittelalterliche Orthographie ist nicht tragisch zu nehmen) --



") Michelangelo Buonarroti. Sem Leben und seine Werke dargestellt von Karl
Frey. Bandl: Michelangelos Jugendjahre. Berlin, Verlag von Karl Curtius, 1907. -- Dazu
ein Ueberhand mit demselben Haupttitel, der nur "Quellen und Forschungen" enthält. .
Grenzboten II 1908 6
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Stückchen sehn, dessen überladner Text sich wohl nur zufällig in einigen Punkten
mit Michelangelos Darstellungen berührt. Überall, wo Spahn im Verlauf seiner
ausführlichen Verfolgung der Entstehung der Teile der Deckenmalerei jene
Liturgie — immer nur mit einer allgemeinen Erwähnung — heranzieht, haben
wir uns durch diese Zitierungen nicht im mindesten gefördert gefühlt. Und auch
in manchen weitern Einzeldeutungen an jener Decke, wo uns Spahn ohne die
Liturgie zu Hilfe kommen will, sehn wir ihn mitunter für einen katholischen
Historiker doppelt befremdliche Irrwege einschlagen, so wenn der Prophet Daniel
an dieser Stelle als „das schaffende Künstlertum" aufgefaßt, sein einfachstes
Schreiben zu einem „Kreidezeichnen" uminterpretiert wird usw. Michelangelos
Arbeit ist wohl hauptsächlich als großartige bewußte Ergänzung dessen auf¬
zufassen, was er an Wandmalereien in der Sixtinischen Kapelle schon vorfand,
so sehr er sich imstande fühlte, es künstlerisch zu übertreffen. Auf seine ArbÄts-
stimmungm scheint uns allerdings Spahns sorgfältige Heranziehung der Geschichte
Julius des Zweiten einiges neue Licht zu werfen.

Mit andrer Empfindung möchte man von dem jüngst erschienenen ersten
Bande des großen Michelangelowerkes des Berliner Professors Karl Frey
sprechend) Frey ist seit bald dreißig Jahren um die eingehendste Kenntnis von
Michelangelos Leben und Werken bemüht; zahlreiche Studien in Kunstzeit¬
schriften. Ausgaben altitalischer Biographen, der Gedichte Michelangelos, neuer¬
dings auch seiner Zeichnungen bezeugen es. Andre lebende Gelehrten, die sich
mit Michelangelo beschäftigt haben, auch z- B. spähn, arbeiten zu einem guten
Teil mit dem von Frey aufbereiteten Material. Nun will Frey, der so fleißig
gesät hat, jetzt hier selbst ernten. Und was wir erhalten, ist nichts mehr und
nichts weniger als das vollständigste deutsche Werk über den größten ita¬
lienischen Künstler. Frey führt eine bestimmte, klare, ruhige Sprache, er gehört
keiner kunstwissenschaftlicher Moderichtung an; überall beim Lesen des Buches
hat man das Gefühl, sich in einem vertrauenswürdiger Verkehr zu befinden.
Wir sind geneigt, sein Werk, obwohl erst der Anfang von ihm vorliegt, der
letzten großen deutschen Michelangeloarbeit, der von H. Thode. vorzuziehen. Der
Verfasser ist jedenfalls unsers Dankes und des Dankes der Leser gewiß, auch
wenn sie sich hier und da wie wir zur Kritik aufgefordert fühlen sollten. Viel¬
leicht dürfen wir auf einige solche Punkte hier etwas eingehn, zum Beispiel Freys
Entscheidung der Frage: Verstand Michelangelo Latein? Im Haupttext wird sie
etwas brüsk erledigt: „Latein hatte Michelagniolo nicht verstanden" (warum
das Plusquamperfektum?). In dem Ueberhand kommt Frey zu dem etwas
anders lautenden Ergebnis, daß sich Michelangelo mit einem gelegentlich eigen¬
händig niedergeschriebnen Hexameter — Vallo 1volo8 vo.1g.u8a toto mioki rmllus
in orth (die spätmittelalterliche Orthographie ist nicht tragisch zu nehmen) —



») Michelangelo Buonarroti. Sem Leben und seine Werke dargestellt von Karl
Frey. Bandl: Michelangelos Jugendjahre. Berlin, Verlag von Karl Curtius, 1907. — Dazu
ein Ueberhand mit demselben Haupttitel, der nur „Quellen und Forschungen" enthält. .
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[0041] Neue Lunstbücher Stückchen sehn, dessen überladner Text sich wohl nur zufällig in einigen Punkten mit Michelangelos Darstellungen berührt. Überall, wo Spahn im Verlauf seiner ausführlichen Verfolgung der Entstehung der Teile der Deckenmalerei jene Liturgie — immer nur mit einer allgemeinen Erwähnung — heranzieht, haben wir uns durch diese Zitierungen nicht im mindesten gefördert gefühlt. Und auch in manchen weitern Einzeldeutungen an jener Decke, wo uns Spahn ohne die Liturgie zu Hilfe kommen will, sehn wir ihn mitunter für einen katholischen Historiker doppelt befremdliche Irrwege einschlagen, so wenn der Prophet Daniel an dieser Stelle als „das schaffende Künstlertum" aufgefaßt, sein einfachstes Schreiben zu einem „Kreidezeichnen" uminterpretiert wird usw. Michelangelos Arbeit ist wohl hauptsächlich als großartige bewußte Ergänzung dessen auf¬ zufassen, was er an Wandmalereien in der Sixtinischen Kapelle schon vorfand, so sehr er sich imstande fühlte, es künstlerisch zu übertreffen. Auf seine ArbÄts- stimmungm scheint uns allerdings Spahns sorgfältige Heranziehung der Geschichte Julius des Zweiten einiges neue Licht zu werfen. Mit andrer Empfindung möchte man von dem jüngst erschienenen ersten Bande des großen Michelangelowerkes des Berliner Professors Karl Frey sprechend) Frey ist seit bald dreißig Jahren um die eingehendste Kenntnis von Michelangelos Leben und Werken bemüht; zahlreiche Studien in Kunstzeit¬ schriften. Ausgaben altitalischer Biographen, der Gedichte Michelangelos, neuer¬ dings auch seiner Zeichnungen bezeugen es. Andre lebende Gelehrten, die sich mit Michelangelo beschäftigt haben, auch z- B. spähn, arbeiten zu einem guten Teil mit dem von Frey aufbereiteten Material. Nun will Frey, der so fleißig gesät hat, jetzt hier selbst ernten. Und was wir erhalten, ist nichts mehr und nichts weniger als das vollständigste deutsche Werk über den größten ita¬ lienischen Künstler. Frey führt eine bestimmte, klare, ruhige Sprache, er gehört keiner kunstwissenschaftlicher Moderichtung an; überall beim Lesen des Buches hat man das Gefühl, sich in einem vertrauenswürdiger Verkehr zu befinden. Wir sind geneigt, sein Werk, obwohl erst der Anfang von ihm vorliegt, der letzten großen deutschen Michelangeloarbeit, der von H. Thode. vorzuziehen. Der Verfasser ist jedenfalls unsers Dankes und des Dankes der Leser gewiß, auch wenn sie sich hier und da wie wir zur Kritik aufgefordert fühlen sollten. Viel¬ leicht dürfen wir auf einige solche Punkte hier etwas eingehn, zum Beispiel Freys Entscheidung der Frage: Verstand Michelangelo Latein? Im Haupttext wird sie etwas brüsk erledigt: „Latein hatte Michelagniolo nicht verstanden" (warum das Plusquamperfektum?). In dem Ueberhand kommt Frey zu dem etwas anders lautenden Ergebnis, daß sich Michelangelo mit einem gelegentlich eigen¬ händig niedergeschriebnen Hexameter — Vallo 1volo8 vo.1g.u8a toto mioki rmllus in orth (die spätmittelalterliche Orthographie ist nicht tragisch zu nehmen) — ») Michelangelo Buonarroti. Sem Leben und seine Werke dargestellt von Karl Frey. Bandl: Michelangelos Jugendjahre. Berlin, Verlag von Karl Curtius, 1907. — Dazu ein Ueberhand mit demselben Haupttitel, der nur „Quellen und Forschungen" enthält. . Grenzboten II 1908 6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/41>, abgerufen am 04.07.2024.