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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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von englischen Gartenbüchern

innehält, um nur hin und wieder dem Naturgemälde sparsame Lichter aufzusetzen.
So leuchten aus tiefem Waldesschatten Rhododendren in weißen, lila und Purpur
Nuancen hervor, von dunkeln Föhren zeichnen sich die kerzenschlanken Blüten¬
stengel des weißen Fingerhutes ab, und an schattigen Abhängen, wo kleine
Lücken im Baumbestand sind, neigen sich die dreistrahligen Sterne der nord¬
amerikanischen Waldlilie (Irillium).

Die zwölf Monate ergeben die Kapitelemteilung, in denen Mrs. Jekyll
den Leser durch ihr Besitztum führt. Nun wird man fragen: Was gibt es
denn in den toten Monaten in solchem Garten zu sehen? Darauf weiß die
Verfasserin Antworten ohne Ende. Da ist zunächst der Nußweg. dessen
Sträucher im Januar schon fingerlange Kätzchen haben, und um die Büsche
herum ist die durch sechs kalte Monate hindurch blühende Iris se^losa gepflanzt,
zu deren zartem Blütenflor sich später die Helleborus gesellen. Und auch wenn
nichts blühen würde, wären Hain und Garten schön. Genug des wintergrünen
Laubwerks tragen Stechpalme und Wacholder und das rötliche, schwingende
Schleiergewirk der Birken, die tiefen Farben der absterbenden Brombeerranken
und der teppichartiq ausgebreiteten Walderdbcerstauden bringen eine seine, warme
Abtönung in das winterliche Bild. Zudem weiß man im Sommer nie -- so
schreibt die Verfasserin -, wie schön die Formen der Laubbäume eigentlich
sind. Erst im Winter, wenn die Blätter abgefallen sind, kann man sich voll
an all "der Herrlichkeit in Wuchs und Zeichnung erfreuen, dem meisterhaften
Gleichmaß an Kraft und Grazie und an der Art. wie die brntasüge Krone dem
weitreichenden Griff der Wurzeln im Boden entspricht. . . . Die Schönheit alter
Apfelbäume ist im Winter besonders auffallend, wenn ihre seltsam verschlungnen
und doch graziösen Formen, die im Frühling unter der Vlutenherrlichkeit oder
w der reichen Fülle der Herbstfrucht nicht so deutlich zutage treten, sich dem
Auge voll darbieten." ^ ^ < ,^ - -

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So schaut es im Februar aus. Doch bald darauf zeigen sich die ersten
schüchternen Sendboten des Frühlings. Im Fels garder b übt Niederes Ge¬
sträuch, in der Waldlichtung sprießen die blaulichen Blattspeere der wilden
Narzissen, und bald danach wogt die ganze Pflanzung in leuchtendem Gelb;
in leichtqeschwungnen Linien ist sie angeleg. den alten Spuren nicht mehr be-
fahrner Heideweae folgend. Und kaum lst diese Blütenpracht vergangen, so
beginnen im Birkenwäldchen die Primeln ehre zarten BüM zu entfalten, und
von nun an blüht es im Garten bis in das fernste Eckchen, bis sich das
Jahr neigt. Im Päoniengarten öffnen sich die ersten Knospen, dann breiten
Mischen Hain und Wald die Holundersträucher ihre Dolden aus, und zugleich
setzt die Hauptblüte der Rosen ein. deren Mrs Jekylls Garten eme schier un¬
erschöpfliche Menge von Arten aufzuweisen hat. Da gibt es hochstämmige mit
breiten Wipfeln von einer Elle im Durchmesser, ferner solche in Fontanenform.
am Stamme einer 25 Fuß hohen Stechpalme klettert em vunäso ^otter
hinauf und läßt seine blütenschweren Zweige tief hinabfallen. Die chnell-
wachsende Rosa xol^iMa hat sich zu einem Busch von hundert Fuß Umfang
ausgebreitet, andre ranken in hohem Bogen über Heckentoren, und so geht es
ort Blütenpracht ohne Ende, doch jede verlockende Schilderung mit nütz¬
lichen Winken über die Eigenart der verschieden Pflanzen versehen.

. Da findet sich eine genaue Beschreibung wie dle atte Mauer entstand
°uf deren oberer mit festgestampftem Humus gefüllter Mache Berbentzen. wilde
Rosen. Ribes und Ebere chen abwechselnd mit den zartern Ranken des ^illum
und andern Farnen mit breitern Wedeln wachsen, wahrend Stembrech und


von englischen Gartenbüchern

innehält, um nur hin und wieder dem Naturgemälde sparsame Lichter aufzusetzen.
So leuchten aus tiefem Waldesschatten Rhododendren in weißen, lila und Purpur
Nuancen hervor, von dunkeln Föhren zeichnen sich die kerzenschlanken Blüten¬
stengel des weißen Fingerhutes ab, und an schattigen Abhängen, wo kleine
Lücken im Baumbestand sind, neigen sich die dreistrahligen Sterne der nord¬
amerikanischen Waldlilie (Irillium).

Die zwölf Monate ergeben die Kapitelemteilung, in denen Mrs. Jekyll
den Leser durch ihr Besitztum führt. Nun wird man fragen: Was gibt es
denn in den toten Monaten in solchem Garten zu sehen? Darauf weiß die
Verfasserin Antworten ohne Ende. Da ist zunächst der Nußweg. dessen
Sträucher im Januar schon fingerlange Kätzchen haben, und um die Büsche
herum ist die durch sechs kalte Monate hindurch blühende Iris se^losa gepflanzt,
zu deren zartem Blütenflor sich später die Helleborus gesellen. Und auch wenn
nichts blühen würde, wären Hain und Garten schön. Genug des wintergrünen
Laubwerks tragen Stechpalme und Wacholder und das rötliche, schwingende
Schleiergewirk der Birken, die tiefen Farben der absterbenden Brombeerranken
und der teppichartiq ausgebreiteten Walderdbcerstauden bringen eine seine, warme
Abtönung in das winterliche Bild. Zudem weiß man im Sommer nie — so
schreibt die Verfasserin -, wie schön die Formen der Laubbäume eigentlich
sind. Erst im Winter, wenn die Blätter abgefallen sind, kann man sich voll
an all "der Herrlichkeit in Wuchs und Zeichnung erfreuen, dem meisterhaften
Gleichmaß an Kraft und Grazie und an der Art. wie die brntasüge Krone dem
weitreichenden Griff der Wurzeln im Boden entspricht. . . . Die Schönheit alter
Apfelbäume ist im Winter besonders auffallend, wenn ihre seltsam verschlungnen
und doch graziösen Formen, die im Frühling unter der Vlutenherrlichkeit oder
w der reichen Fülle der Herbstfrucht nicht so deutlich zutage treten, sich dem
Auge voll darbieten." ^ ^ < ,^ - -

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So schaut es im Februar aus. Doch bald darauf zeigen sich die ersten
schüchternen Sendboten des Frühlings. Im Fels garder b übt Niederes Ge¬
sträuch, in der Waldlichtung sprießen die blaulichen Blattspeere der wilden
Narzissen, und bald danach wogt die ganze Pflanzung in leuchtendem Gelb;
in leichtqeschwungnen Linien ist sie angeleg. den alten Spuren nicht mehr be-
fahrner Heideweae folgend. Und kaum lst diese Blütenpracht vergangen, so
beginnen im Birkenwäldchen die Primeln ehre zarten BüM zu entfalten, und
von nun an blüht es im Garten bis in das fernste Eckchen, bis sich das
Jahr neigt. Im Päoniengarten öffnen sich die ersten Knospen, dann breiten
Mischen Hain und Wald die Holundersträucher ihre Dolden aus, und zugleich
setzt die Hauptblüte der Rosen ein. deren Mrs Jekylls Garten eme schier un¬
erschöpfliche Menge von Arten aufzuweisen hat. Da gibt es hochstämmige mit
breiten Wipfeln von einer Elle im Durchmesser, ferner solche in Fontanenform.
am Stamme einer 25 Fuß hohen Stechpalme klettert em vunäso ^otter
hinauf und läßt seine blütenschweren Zweige tief hinabfallen. Die chnell-
wachsende Rosa xol^iMa hat sich zu einem Busch von hundert Fuß Umfang
ausgebreitet, andre ranken in hohem Bogen über Heckentoren, und so geht es
ort Blütenpracht ohne Ende, doch jede verlockende Schilderung mit nütz¬
lichen Winken über die Eigenart der verschieden Pflanzen versehen.

. Da findet sich eine genaue Beschreibung wie dle atte Mauer entstand
°uf deren oberer mit festgestampftem Humus gefüllter Mache Berbentzen. wilde
Rosen. Ribes und Ebere chen abwechselnd mit den zartern Ranken des ^illum
und andern Farnen mit breitern Wedeln wachsen, wahrend Stembrech und


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[0391] von englischen Gartenbüchern innehält, um nur hin und wieder dem Naturgemälde sparsame Lichter aufzusetzen. So leuchten aus tiefem Waldesschatten Rhododendren in weißen, lila und Purpur Nuancen hervor, von dunkeln Föhren zeichnen sich die kerzenschlanken Blüten¬ stengel des weißen Fingerhutes ab, und an schattigen Abhängen, wo kleine Lücken im Baumbestand sind, neigen sich die dreistrahligen Sterne der nord¬ amerikanischen Waldlilie (Irillium). Die zwölf Monate ergeben die Kapitelemteilung, in denen Mrs. Jekyll den Leser durch ihr Besitztum führt. Nun wird man fragen: Was gibt es denn in den toten Monaten in solchem Garten zu sehen? Darauf weiß die Verfasserin Antworten ohne Ende. Da ist zunächst der Nußweg. dessen Sträucher im Januar schon fingerlange Kätzchen haben, und um die Büsche herum ist die durch sechs kalte Monate hindurch blühende Iris se^losa gepflanzt, zu deren zartem Blütenflor sich später die Helleborus gesellen. Und auch wenn nichts blühen würde, wären Hain und Garten schön. Genug des wintergrünen Laubwerks tragen Stechpalme und Wacholder und das rötliche, schwingende Schleiergewirk der Birken, die tiefen Farben der absterbenden Brombeerranken und der teppichartiq ausgebreiteten Walderdbcerstauden bringen eine seine, warme Abtönung in das winterliche Bild. Zudem weiß man im Sommer nie — so schreibt die Verfasserin -, wie schön die Formen der Laubbäume eigentlich sind. Erst im Winter, wenn die Blätter abgefallen sind, kann man sich voll an all "der Herrlichkeit in Wuchs und Zeichnung erfreuen, dem meisterhaften Gleichmaß an Kraft und Grazie und an der Art. wie die brntasüge Krone dem weitreichenden Griff der Wurzeln im Boden entspricht. . . . Die Schönheit alter Apfelbäume ist im Winter besonders auffallend, wenn ihre seltsam verschlungnen und doch graziösen Formen, die im Frühling unter der Vlutenherrlichkeit oder w der reichen Fülle der Herbstfrucht nicht so deutlich zutage treten, sich dem Auge voll darbieten." ^ ^ < ,^ - - ^ cr ^ So schaut es im Februar aus. Doch bald darauf zeigen sich die ersten schüchternen Sendboten des Frühlings. Im Fels garder b übt Niederes Ge¬ sträuch, in der Waldlichtung sprießen die blaulichen Blattspeere der wilden Narzissen, und bald danach wogt die ganze Pflanzung in leuchtendem Gelb; in leichtqeschwungnen Linien ist sie angeleg. den alten Spuren nicht mehr be- fahrner Heideweae folgend. Und kaum lst diese Blütenpracht vergangen, so beginnen im Birkenwäldchen die Primeln ehre zarten BüM zu entfalten, und von nun an blüht es im Garten bis in das fernste Eckchen, bis sich das Jahr neigt. Im Päoniengarten öffnen sich die ersten Knospen, dann breiten Mischen Hain und Wald die Holundersträucher ihre Dolden aus, und zugleich setzt die Hauptblüte der Rosen ein. deren Mrs Jekylls Garten eme schier un¬ erschöpfliche Menge von Arten aufzuweisen hat. Da gibt es hochstämmige mit breiten Wipfeln von einer Elle im Durchmesser, ferner solche in Fontanenform. am Stamme einer 25 Fuß hohen Stechpalme klettert em vunäso ^otter hinauf und läßt seine blütenschweren Zweige tief hinabfallen. Die chnell- wachsende Rosa xol^iMa hat sich zu einem Busch von hundert Fuß Umfang ausgebreitet, andre ranken in hohem Bogen über Heckentoren, und so geht es ort Blütenpracht ohne Ende, doch jede verlockende Schilderung mit nütz¬ lichen Winken über die Eigenart der verschieden Pflanzen versehen. . Da findet sich eine genaue Beschreibung wie dle atte Mauer entstand °uf deren oberer mit festgestampftem Humus gefüllter Mache Berbentzen. wilde Rosen. Ribes und Ebere chen abwechselnd mit den zartern Ranken des ^illum und andern Farnen mit breitern Wedeln wachsen, wahrend Stembrech und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/391>, abgerufen am 24.07.2024.