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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Teresa de Jesus

Besser wäre es gewesen, sie hätten sich die praktische Fran zum Beispiel genommen,
die ihren Nonnen einmal schreibt: Helft euch selbst, so wird Gott euch helfen.

Jene Loslösung von der Welt, die sie predigt, ist in ihren Briefen nicht
zu spüren. Sie berichtet einmal über eine "herrliche Freundschaft" mit einer
edeln Witwe; wie sie darob von ihrem Beichtvater getadelt worden sei, sie aber
geantwortet habe, ihre Freundschaften überschritten nicht die Grenzen des Er¬
laubten, warum also mit den Freunden lieblos brechen? Der Beichtvater habe
ihr jedoch geraten, diese Angelegenheit Gott zu empfehlen, da sei ihr, während
sie den Hymnus Veni ore^or Lpiriws betete, die erste Verzückung zuteil ge¬
worden, und darin habe sie die Worte vernommen: "Ich will, daß du fortan
nicht mehr mit Menschen, sondern nur noch mit Engeln verkehrst." Seitdem
sei es ihr leicht gefallen, den Verkehr mit ihren Freunden abzubrechen, und sie
empfinde besondre Liebe und Zuneigung nur noch für solche Personen, die Gott
lieben und im Gebet leben. Umgang mit andern, Verwandte und alte Freunde
nicht ausgenommen, sei ihr ein schweres Kreuz. Sei es nun, daß sie sich in dieser
Beziehung über ihr eignes Herz getäuscht hat, oder daß sie es für Pflicht der
Nächstenliebe hielt, eine Teilnahme und ein Interesse an den Schicksalen andrer
zu bezeigen, die sie nicht empfand -- ihre Briefe (gesammelt und herausgegeben
sind deren 342) fließen über von solcher Teilnahme an weltlichen Dingen,
obwohl sich allerdings die größere Hälfte mit Ordensangelegenheiten und Er¬
fahrungen des innern Lebens beschäftigt. Sie hängt mit großer Liebe und
Verehrung an ihrem Vater ("mit Zärtlichkeit" darf man nicht sagen, denn sie
versichert, daß sie nicht im mindesten zärtlich sei) und steht ihren Brüdern,
Schwestern und Neffen in deren weltlichen Angelegenheiten, die sie unausgesetzt
im Auge behält, mit Rat und Tat bei. Sie bittet ihren Bruder Lorenzo, einem
entgleisten Bruder, der sich ihm unausstehlich gemacht hat, ein Jahrgeld aus¬
zusetzen, und klagt sich bei dieser Gelegenheit an, daß ihre Liebe zu diesem
verunglückten Bruder so äußerst schwach sei; sie empfinde, zu ihrer großen
Betrübnis, nicht einmal den Schmerz, den sie beim Unglück eines fremden Menschen
zu empfinden verpflichtet sein würde. (Der bigotte Herausgeber Clarus nennt
diese Selbstanklage "heilige Verstellung". Die durchaus gerade, offne und
wahrhaftige Frau hat aber sicherlich nie in ihrem Leben Verstellung geübt und
würde mit einem, der ihr "heilige" Verstellung hätte anraten wollen, gründlich
abgefahren sein.) An den Bruder Lorenzo und seine Kinder hat sie zahlreiche
Briefe gerichtet. Er war sehr fromm und wählte sie zur Seelenführerin, gelobte
ihr sogar Gehorsam, was sie eine Dummheit nannte. Sie mahnte ihn, in Ab-
tötungen Maß zu halten, auf seine Gesundheit bedacht zu sein und sich namentlich
nichts am nötigen Schlaf abzubrechen. Daß er guten Schlaf habe, worüber er
klage, sei eine Gnade Gottes; alte Leute brauchten mindestens sechs Stunden
Schlaf. Ein Gutskauf verursacht ihm Besorgnis; er werde nun nicht mehr so
viel Zeit für Gebet und Betrachtung übrig haben; es würde für sein Seelenheil
vorteilhafter sein, wenn er als Rentner lebte. Sie beruhigt ihn. Auch das


Teresa de Jesus

Besser wäre es gewesen, sie hätten sich die praktische Fran zum Beispiel genommen,
die ihren Nonnen einmal schreibt: Helft euch selbst, so wird Gott euch helfen.

Jene Loslösung von der Welt, die sie predigt, ist in ihren Briefen nicht
zu spüren. Sie berichtet einmal über eine „herrliche Freundschaft" mit einer
edeln Witwe; wie sie darob von ihrem Beichtvater getadelt worden sei, sie aber
geantwortet habe, ihre Freundschaften überschritten nicht die Grenzen des Er¬
laubten, warum also mit den Freunden lieblos brechen? Der Beichtvater habe
ihr jedoch geraten, diese Angelegenheit Gott zu empfehlen, da sei ihr, während
sie den Hymnus Veni ore^or Lpiriws betete, die erste Verzückung zuteil ge¬
worden, und darin habe sie die Worte vernommen: „Ich will, daß du fortan
nicht mehr mit Menschen, sondern nur noch mit Engeln verkehrst." Seitdem
sei es ihr leicht gefallen, den Verkehr mit ihren Freunden abzubrechen, und sie
empfinde besondre Liebe und Zuneigung nur noch für solche Personen, die Gott
lieben und im Gebet leben. Umgang mit andern, Verwandte und alte Freunde
nicht ausgenommen, sei ihr ein schweres Kreuz. Sei es nun, daß sie sich in dieser
Beziehung über ihr eignes Herz getäuscht hat, oder daß sie es für Pflicht der
Nächstenliebe hielt, eine Teilnahme und ein Interesse an den Schicksalen andrer
zu bezeigen, die sie nicht empfand — ihre Briefe (gesammelt und herausgegeben
sind deren 342) fließen über von solcher Teilnahme an weltlichen Dingen,
obwohl sich allerdings die größere Hälfte mit Ordensangelegenheiten und Er¬
fahrungen des innern Lebens beschäftigt. Sie hängt mit großer Liebe und
Verehrung an ihrem Vater („mit Zärtlichkeit" darf man nicht sagen, denn sie
versichert, daß sie nicht im mindesten zärtlich sei) und steht ihren Brüdern,
Schwestern und Neffen in deren weltlichen Angelegenheiten, die sie unausgesetzt
im Auge behält, mit Rat und Tat bei. Sie bittet ihren Bruder Lorenzo, einem
entgleisten Bruder, der sich ihm unausstehlich gemacht hat, ein Jahrgeld aus¬
zusetzen, und klagt sich bei dieser Gelegenheit an, daß ihre Liebe zu diesem
verunglückten Bruder so äußerst schwach sei; sie empfinde, zu ihrer großen
Betrübnis, nicht einmal den Schmerz, den sie beim Unglück eines fremden Menschen
zu empfinden verpflichtet sein würde. (Der bigotte Herausgeber Clarus nennt
diese Selbstanklage „heilige Verstellung". Die durchaus gerade, offne und
wahrhaftige Frau hat aber sicherlich nie in ihrem Leben Verstellung geübt und
würde mit einem, der ihr „heilige" Verstellung hätte anraten wollen, gründlich
abgefahren sein.) An den Bruder Lorenzo und seine Kinder hat sie zahlreiche
Briefe gerichtet. Er war sehr fromm und wählte sie zur Seelenführerin, gelobte
ihr sogar Gehorsam, was sie eine Dummheit nannte. Sie mahnte ihn, in Ab-
tötungen Maß zu halten, auf seine Gesundheit bedacht zu sein und sich namentlich
nichts am nötigen Schlaf abzubrechen. Daß er guten Schlaf habe, worüber er
klage, sei eine Gnade Gottes; alte Leute brauchten mindestens sechs Stunden
Schlaf. Ein Gutskauf verursacht ihm Besorgnis; er werde nun nicht mehr so
viel Zeit für Gebet und Betrachtung übrig haben; es würde für sein Seelenheil
vorteilhafter sein, wenn er als Rentner lebte. Sie beruhigt ihn. Auch das


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[0386] Teresa de Jesus Besser wäre es gewesen, sie hätten sich die praktische Fran zum Beispiel genommen, die ihren Nonnen einmal schreibt: Helft euch selbst, so wird Gott euch helfen. Jene Loslösung von der Welt, die sie predigt, ist in ihren Briefen nicht zu spüren. Sie berichtet einmal über eine „herrliche Freundschaft" mit einer edeln Witwe; wie sie darob von ihrem Beichtvater getadelt worden sei, sie aber geantwortet habe, ihre Freundschaften überschritten nicht die Grenzen des Er¬ laubten, warum also mit den Freunden lieblos brechen? Der Beichtvater habe ihr jedoch geraten, diese Angelegenheit Gott zu empfehlen, da sei ihr, während sie den Hymnus Veni ore^or Lpiriws betete, die erste Verzückung zuteil ge¬ worden, und darin habe sie die Worte vernommen: „Ich will, daß du fortan nicht mehr mit Menschen, sondern nur noch mit Engeln verkehrst." Seitdem sei es ihr leicht gefallen, den Verkehr mit ihren Freunden abzubrechen, und sie empfinde besondre Liebe und Zuneigung nur noch für solche Personen, die Gott lieben und im Gebet leben. Umgang mit andern, Verwandte und alte Freunde nicht ausgenommen, sei ihr ein schweres Kreuz. Sei es nun, daß sie sich in dieser Beziehung über ihr eignes Herz getäuscht hat, oder daß sie es für Pflicht der Nächstenliebe hielt, eine Teilnahme und ein Interesse an den Schicksalen andrer zu bezeigen, die sie nicht empfand — ihre Briefe (gesammelt und herausgegeben sind deren 342) fließen über von solcher Teilnahme an weltlichen Dingen, obwohl sich allerdings die größere Hälfte mit Ordensangelegenheiten und Er¬ fahrungen des innern Lebens beschäftigt. Sie hängt mit großer Liebe und Verehrung an ihrem Vater („mit Zärtlichkeit" darf man nicht sagen, denn sie versichert, daß sie nicht im mindesten zärtlich sei) und steht ihren Brüdern, Schwestern und Neffen in deren weltlichen Angelegenheiten, die sie unausgesetzt im Auge behält, mit Rat und Tat bei. Sie bittet ihren Bruder Lorenzo, einem entgleisten Bruder, der sich ihm unausstehlich gemacht hat, ein Jahrgeld aus¬ zusetzen, und klagt sich bei dieser Gelegenheit an, daß ihre Liebe zu diesem verunglückten Bruder so äußerst schwach sei; sie empfinde, zu ihrer großen Betrübnis, nicht einmal den Schmerz, den sie beim Unglück eines fremden Menschen zu empfinden verpflichtet sein würde. (Der bigotte Herausgeber Clarus nennt diese Selbstanklage „heilige Verstellung". Die durchaus gerade, offne und wahrhaftige Frau hat aber sicherlich nie in ihrem Leben Verstellung geübt und würde mit einem, der ihr „heilige" Verstellung hätte anraten wollen, gründlich abgefahren sein.) An den Bruder Lorenzo und seine Kinder hat sie zahlreiche Briefe gerichtet. Er war sehr fromm und wählte sie zur Seelenführerin, gelobte ihr sogar Gehorsam, was sie eine Dummheit nannte. Sie mahnte ihn, in Ab- tötungen Maß zu halten, auf seine Gesundheit bedacht zu sein und sich namentlich nichts am nötigen Schlaf abzubrechen. Daß er guten Schlaf habe, worüber er klage, sei eine Gnade Gottes; alte Leute brauchten mindestens sechs Stunden Schlaf. Ein Gutskauf verursacht ihm Besorgnis; er werde nun nicht mehr so viel Zeit für Gebet und Betrachtung übrig haben; es würde für sein Seelenheil vorteilhafter sein, wenn er als Rentner lebte. Sie beruhigt ihn. Auch das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/386>, abgerufen am 24.07.2024.