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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Acht Tage später. Ich fahre, ehe die Zugzeit zu Ende geht, noch einmal
hinaus. Vielleicht glückts heute besser. Wenn wir nur erst abführen! Man sitzt
gerade lange genug, wenn man eine volle Stunde mit der Bahn und eine weitere
halbe mit dem Wagen fahren muß.

Da kommt der Mann mit den Zeitungen vorüber. Ich winke ihn heran.

Haben Sie italienische Blätter?

Nur die Tribuna.

Von welchem Tage?

Vom neunten April.

Also schon drei Tage alt. Doch was tuts! Geben Sie her!

Ich lese das Blatt ja doch bloß, um mit der Sprache ein wenig in der
Übung zu bleiben. Und dann, ich weiß selbst nicht, wie es kommt, aber seit dem
Ereignis von voriger Woche hat alles Italienische wieder ein besondres Interesse
für mich.

Ich überfliege die Rubriken. Rotsrslls xolitioks -- IntoriNÄÄoni -- vwime"
al Roma. Eine Menge belangloser Kleinigkeiten. Prozesse, Kongresse, Tiber¬
regulierung, Lnftballonaufstieg. Doch da -- mir schießt das Blut zu Kopfe! --
da steht: Der Trauerfall im Hause Montelupo. Heute fand unter außerordent¬
licher Beteiligung der Bevölkerung die Beisetzung der am sechsten dieses Monats
während des Aveläutens auf eine so plötzliche und unerklärliche Weise aus dem
Leben gcschiednen jungen Fürstin statt. Unter den Leidtragenden bemerkte man
außer zahlreichen Mitgliedern der Aristokratie Seine Eminenz den Kardinalstaats¬
sekretär Merry del Vnl, den Majordomus Seiner Heiligkeit, Monsignore Cagiano
de Azevedo und den großbritannischen Botschafter beim Königlichen Hofe, Sir
Bertie...

Die Buchstaben beginnen zu tanzen. Ich muß die Zeitung aus der Hand
legen. Vor meinem Geiste steigt das Bild der Verstorbnen auf und schaut mich
mit großen leidvollen Augen ruhig an. Wo habe ich diese dunkeln traurigen Augen
doch nur in den letzten Tagen gesehen? Ich sinne und sinne. Endlich fällt mirs
ein: draußen auf dem braunen Sturzäcker vor der Krähenhütte. IIs-of xis. anima!

An diesem Tage hätte ich Weidmannsheil haben können. Zwei rote Milane
und ein Hühnerhabicht stießen, aber -- wie kam es nur? War mein Auge trüb,
oder zitterte meine Hand? -- ich habe nur ein paar Fehlschüsse getan.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reichsspiegel

(Die letzten Verhandlungen des Reichstags. Das Vereinsgesetz. Jnterpellation
über Schiffahrtsabgaben. Der Fall Tower-Hill.)

Noch gerade vor Toresschluß ist der Reichstag mit dem Etat fertig geworden.
Erst am 30. März wurde die dritte Lesung beendet und das Etatsgesetz an¬
genommen. Nun sollen in der kurzen Zeit vor Ostern noch wichtige Arbeiten zu
Ende geführt werden, und wenn dann der Reichstag in die Ferien geht, wird er
mit Befriedigung auf ein tüchtiges Quantum geleisteter Arbeit zurückblicken können.
Der Block hat sich also bisher gut bewährt trotz allen Übeln Prophezeiungen und
den mit Eifer und großer Zähigkeit fortgesetzten Sprengungs- und Unterminierungs-
versuchen des Zentrums. Daß es zwischendurch an unerfreulichen Auftritten, die
der Würde des Reichstags nicht zugute kommen, leider auch nicht gefehlt hat, muß
freilich festgestellt werden. Außer der bekannten Entgleisung des Abgeordneten


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Acht Tage später. Ich fahre, ehe die Zugzeit zu Ende geht, noch einmal
hinaus. Vielleicht glückts heute besser. Wenn wir nur erst abführen! Man sitzt
gerade lange genug, wenn man eine volle Stunde mit der Bahn und eine weitere
halbe mit dem Wagen fahren muß.

Da kommt der Mann mit den Zeitungen vorüber. Ich winke ihn heran.

Haben Sie italienische Blätter?

Nur die Tribuna.

Von welchem Tage?

Vom neunten April.

Also schon drei Tage alt. Doch was tuts! Geben Sie her!

Ich lese das Blatt ja doch bloß, um mit der Sprache ein wenig in der
Übung zu bleiben. Und dann, ich weiß selbst nicht, wie es kommt, aber seit dem
Ereignis von voriger Woche hat alles Italienische wieder ein besondres Interesse
für mich.

Ich überfliege die Rubriken. Rotsrslls xolitioks — IntoriNÄÄoni — vwime»
al Roma. Eine Menge belangloser Kleinigkeiten. Prozesse, Kongresse, Tiber¬
regulierung, Lnftballonaufstieg. Doch da — mir schießt das Blut zu Kopfe! —
da steht: Der Trauerfall im Hause Montelupo. Heute fand unter außerordent¬
licher Beteiligung der Bevölkerung die Beisetzung der am sechsten dieses Monats
während des Aveläutens auf eine so plötzliche und unerklärliche Weise aus dem
Leben gcschiednen jungen Fürstin statt. Unter den Leidtragenden bemerkte man
außer zahlreichen Mitgliedern der Aristokratie Seine Eminenz den Kardinalstaats¬
sekretär Merry del Vnl, den Majordomus Seiner Heiligkeit, Monsignore Cagiano
de Azevedo und den großbritannischen Botschafter beim Königlichen Hofe, Sir
Bertie...

Die Buchstaben beginnen zu tanzen. Ich muß die Zeitung aus der Hand
legen. Vor meinem Geiste steigt das Bild der Verstorbnen auf und schaut mich
mit großen leidvollen Augen ruhig an. Wo habe ich diese dunkeln traurigen Augen
doch nur in den letzten Tagen gesehen? Ich sinne und sinne. Endlich fällt mirs
ein: draußen auf dem braunen Sturzäcker vor der Krähenhütte. IIs-of xis. anima!

An diesem Tage hätte ich Weidmannsheil haben können. Zwei rote Milane
und ein Hühnerhabicht stießen, aber — wie kam es nur? War mein Auge trüb,
oder zitterte meine Hand? — ich habe nur ein paar Fehlschüsse getan.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reichsspiegel

(Die letzten Verhandlungen des Reichstags. Das Vereinsgesetz. Jnterpellation
über Schiffahrtsabgaben. Der Fall Tower-Hill.)

Noch gerade vor Toresschluß ist der Reichstag mit dem Etat fertig geworden.
Erst am 30. März wurde die dritte Lesung beendet und das Etatsgesetz an¬
genommen. Nun sollen in der kurzen Zeit vor Ostern noch wichtige Arbeiten zu
Ende geführt werden, und wenn dann der Reichstag in die Ferien geht, wird er
mit Befriedigung auf ein tüchtiges Quantum geleisteter Arbeit zurückblicken können.
Der Block hat sich also bisher gut bewährt trotz allen Übeln Prophezeiungen und
den mit Eifer und großer Zähigkeit fortgesetzten Sprengungs- und Unterminierungs-
versuchen des Zentrums. Daß es zwischendurch an unerfreulichen Auftritten, die
der Würde des Reichstags nicht zugute kommen, leider auch nicht gefehlt hat, muß
freilich festgestellt werden. Außer der bekannten Entgleisung des Abgeordneten


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[0111] Maßgebliches und Unmaßgebliches Acht Tage später. Ich fahre, ehe die Zugzeit zu Ende geht, noch einmal hinaus. Vielleicht glückts heute besser. Wenn wir nur erst abführen! Man sitzt gerade lange genug, wenn man eine volle Stunde mit der Bahn und eine weitere halbe mit dem Wagen fahren muß. Da kommt der Mann mit den Zeitungen vorüber. Ich winke ihn heran. Haben Sie italienische Blätter? Nur die Tribuna. Von welchem Tage? Vom neunten April. Also schon drei Tage alt. Doch was tuts! Geben Sie her! Ich lese das Blatt ja doch bloß, um mit der Sprache ein wenig in der Übung zu bleiben. Und dann, ich weiß selbst nicht, wie es kommt, aber seit dem Ereignis von voriger Woche hat alles Italienische wieder ein besondres Interesse für mich. Ich überfliege die Rubriken. Rotsrslls xolitioks — IntoriNÄÄoni — vwime» al Roma. Eine Menge belangloser Kleinigkeiten. Prozesse, Kongresse, Tiber¬ regulierung, Lnftballonaufstieg. Doch da — mir schießt das Blut zu Kopfe! — da steht: Der Trauerfall im Hause Montelupo. Heute fand unter außerordent¬ licher Beteiligung der Bevölkerung die Beisetzung der am sechsten dieses Monats während des Aveläutens auf eine so plötzliche und unerklärliche Weise aus dem Leben gcschiednen jungen Fürstin statt. Unter den Leidtragenden bemerkte man außer zahlreichen Mitgliedern der Aristokratie Seine Eminenz den Kardinalstaats¬ sekretär Merry del Vnl, den Majordomus Seiner Heiligkeit, Monsignore Cagiano de Azevedo und den großbritannischen Botschafter beim Königlichen Hofe, Sir Bertie... Die Buchstaben beginnen zu tanzen. Ich muß die Zeitung aus der Hand legen. Vor meinem Geiste steigt das Bild der Verstorbnen auf und schaut mich mit großen leidvollen Augen ruhig an. Wo habe ich diese dunkeln traurigen Augen doch nur in den letzten Tagen gesehen? Ich sinne und sinne. Endlich fällt mirs ein: draußen auf dem braunen Sturzäcker vor der Krähenhütte. IIs-of xis. anima! An diesem Tage hätte ich Weidmannsheil haben können. Zwei rote Milane und ein Hühnerhabicht stießen, aber — wie kam es nur? War mein Auge trüb, oder zitterte meine Hand? — ich habe nur ein paar Fehlschüsse getan. Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Die letzten Verhandlungen des Reichstags. Das Vereinsgesetz. Jnterpellation über Schiffahrtsabgaben. Der Fall Tower-Hill.) Noch gerade vor Toresschluß ist der Reichstag mit dem Etat fertig geworden. Erst am 30. März wurde die dritte Lesung beendet und das Etatsgesetz an¬ genommen. Nun sollen in der kurzen Zeit vor Ostern noch wichtige Arbeiten zu Ende geführt werden, und wenn dann der Reichstag in die Ferien geht, wird er mit Befriedigung auf ein tüchtiges Quantum geleisteter Arbeit zurückblicken können. Der Block hat sich also bisher gut bewährt trotz allen Übeln Prophezeiungen und den mit Eifer und großer Zähigkeit fortgesetzten Sprengungs- und Unterminierungs- versuchen des Zentrums. Daß es zwischendurch an unerfreulichen Auftritten, die der Würde des Reichstags nicht zugute kommen, leider auch nicht gefehlt hat, muß freilich festgestellt werden. Außer der bekannten Entgleisung des Abgeordneten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/111>, abgerufen am 24.07.2024.