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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Truppe, die einzelnen Künstler, die er kritisiert, sind für ihn ja gänzlich nebensächlich,
es genügt, daß sie ihm Gelegenheit bieten, seinen "Geist" brillieren zu lassen. An
unterdrückten Phrasen wird Herr Kerr Wohl niemals zugrunde gehn.

Was wir an Herrn Kerr bewundern, ist der Mut, mit den: er sich bei seinem
auffallenden Mangel an Sprachgefühl und Geschmack zum Richter über andre auf¬
wirft. Bequem ist der Beruf des Kritikers ja sicherlich -- Kenntnisse oder eigne
Leistungen setzt er nicht voraus, aber ein Mann, der dem deutschen Volke tagtäglich
solche undeutschen Geistesfäkalien vorzusetzen wagt, sollte doch eigentlich aus ernsten
Besorgnissen um seine persönliche Sicherheit nicht herauskommen.

Allerdings: einen mildernden Umstand wird man zu seinen Gunsten geltend
machen können, nämlich den, daß er selbst an Redensarten wie "Tonfall ihrer In¬
halte", "Klangwirkung ihrer Träume", "Stimmfärbung ihrer Sehnsüchte". "Musik
ihres inneren Vorgangs" im Grunde genommen unschuldig ist. Es sind nur un¬
verdaute Phrasen aus den Werken des armen Friedrich Nietzsche, der ein Meister
der Sprache, und wenn seine Selbstkritik getrübt war, leider auch der Phrase war.
Das müssen wir einmal betonen, auch auf die Gefahr hin, vom Bannstrahle des
bekannten Weimarer Geschäftshauses für Makulaturverwertung getroffen zu werden.


I- R. h.
Wolffs Poetischer Hausschatz des deutschen Volkes.

Völlig erneut
durch Heinrich Frcinkel. Mit Geleitwort von Geheimrat Professor Dr. Wilhelm
Münch. Einunddreißigste Auflage (255. bis 260. Tausend). Erweiterte Ausgabe.
Otto Wigand, Verlagsbuchhandlung und Buchdruckerei in. b. H., Leipzig, 1907.
Nach dem Beifall und dem Absatz zu urteilen, den gegenwärtig zahlreiche Sammlungen
gesunder, gediegner Lyrik in weiten Kreisen der Gebildeten finden, scheint das
Publikum endlich die unglückliche Periode überwunden zu haben, wo ihm von ge¬
schäftigen und gewissenlosen Machern eingeredet wurde, das Pathologische und Per¬
verse sei das wahrhaft Poetische, wo ihm die gequälten Geistreicheleien moderner
Ästheten vom Schlage eines Oskar Wilde als Offenbarungen eines höher organi¬
sierten Geistes angepriesen wurden. Es zeigt sich jetzt eine gesunde Reaktionserscheinung;
man hat das unfruchtbare Regieren offenbar satt und wendet sich von der brutalen
Satire, die mit billigen Mitteln arbeitet und im Herunterreißen ihre Hauptaufgabe
sieht, zu frischem positivem Schaffen. Es ist in der Tat staunenswert, welche vor¬
trefflichen Leistungen die Lyrik der Gegenwart aufzuweisen hat. Wer sich einen
Überblick verschaffen will, dem können wir die neue Bearbeitung von Wolffs
poetischem Hausschatz nur empfehlen. Sehr richtig sagt Münch im Geleitwort:
"Ganz falsch wäre es ja, namentlich die jüngern Menschen immer nur nach ver¬
gangnen Größen zurückblicken, sie nicht auch an die Kraft der Gegenwart glauben
zu lassen. Aber es ist auch keineswegs eine Zeit der poetischen Ebbe oder Dürre,
in der wir leben. Eine große Mannigfaltigkeit dichterischer Stimmen ertönt auch
gegenwärtig, und neben dem Gekünstelten und Krankhaften ist des Echten und ans
Herz Greifenden nicht wenig vorhanden." Die Sammlung ist geschickt gemacht, und
die Auswahl verdient Anerkennung. Wir halten es aber mit Avenarius doch für
richtiger, daß derartige Anthologien, besonders für Dichtungen der Gegenwart,
nach Stoffgruppen angeordnet werden und nicht nach der Chronologie; zumal da
man aus den wenigen Proben, die auf deu einzelnen Autor unsrer Zeit fallen, doch
kein klares Bild von der dichterischen Persönlichkeit erhalten kann.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Truppe, die einzelnen Künstler, die er kritisiert, sind für ihn ja gänzlich nebensächlich,
es genügt, daß sie ihm Gelegenheit bieten, seinen „Geist" brillieren zu lassen. An
unterdrückten Phrasen wird Herr Kerr Wohl niemals zugrunde gehn.

Was wir an Herrn Kerr bewundern, ist der Mut, mit den: er sich bei seinem
auffallenden Mangel an Sprachgefühl und Geschmack zum Richter über andre auf¬
wirft. Bequem ist der Beruf des Kritikers ja sicherlich — Kenntnisse oder eigne
Leistungen setzt er nicht voraus, aber ein Mann, der dem deutschen Volke tagtäglich
solche undeutschen Geistesfäkalien vorzusetzen wagt, sollte doch eigentlich aus ernsten
Besorgnissen um seine persönliche Sicherheit nicht herauskommen.

Allerdings: einen mildernden Umstand wird man zu seinen Gunsten geltend
machen können, nämlich den, daß er selbst an Redensarten wie „Tonfall ihrer In¬
halte", „Klangwirkung ihrer Träume", „Stimmfärbung ihrer Sehnsüchte". „Musik
ihres inneren Vorgangs" im Grunde genommen unschuldig ist. Es sind nur un¬
verdaute Phrasen aus den Werken des armen Friedrich Nietzsche, der ein Meister
der Sprache, und wenn seine Selbstkritik getrübt war, leider auch der Phrase war.
Das müssen wir einmal betonen, auch auf die Gefahr hin, vom Bannstrahle des
bekannten Weimarer Geschäftshauses für Makulaturverwertung getroffen zu werden.


I- R. h.
Wolffs Poetischer Hausschatz des deutschen Volkes.

Völlig erneut
durch Heinrich Frcinkel. Mit Geleitwort von Geheimrat Professor Dr. Wilhelm
Münch. Einunddreißigste Auflage (255. bis 260. Tausend). Erweiterte Ausgabe.
Otto Wigand, Verlagsbuchhandlung und Buchdruckerei in. b. H., Leipzig, 1907.
Nach dem Beifall und dem Absatz zu urteilen, den gegenwärtig zahlreiche Sammlungen
gesunder, gediegner Lyrik in weiten Kreisen der Gebildeten finden, scheint das
Publikum endlich die unglückliche Periode überwunden zu haben, wo ihm von ge¬
schäftigen und gewissenlosen Machern eingeredet wurde, das Pathologische und Per¬
verse sei das wahrhaft Poetische, wo ihm die gequälten Geistreicheleien moderner
Ästheten vom Schlage eines Oskar Wilde als Offenbarungen eines höher organi¬
sierten Geistes angepriesen wurden. Es zeigt sich jetzt eine gesunde Reaktionserscheinung;
man hat das unfruchtbare Regieren offenbar satt und wendet sich von der brutalen
Satire, die mit billigen Mitteln arbeitet und im Herunterreißen ihre Hauptaufgabe
sieht, zu frischem positivem Schaffen. Es ist in der Tat staunenswert, welche vor¬
trefflichen Leistungen die Lyrik der Gegenwart aufzuweisen hat. Wer sich einen
Überblick verschaffen will, dem können wir die neue Bearbeitung von Wolffs
poetischem Hausschatz nur empfehlen. Sehr richtig sagt Münch im Geleitwort:
„Ganz falsch wäre es ja, namentlich die jüngern Menschen immer nur nach ver¬
gangnen Größen zurückblicken, sie nicht auch an die Kraft der Gegenwart glauben
zu lassen. Aber es ist auch keineswegs eine Zeit der poetischen Ebbe oder Dürre,
in der wir leben. Eine große Mannigfaltigkeit dichterischer Stimmen ertönt auch
gegenwärtig, und neben dem Gekünstelten und Krankhaften ist des Echten und ans
Herz Greifenden nicht wenig vorhanden." Die Sammlung ist geschickt gemacht, und
die Auswahl verdient Anerkennung. Wir halten es aber mit Avenarius doch für
richtiger, daß derartige Anthologien, besonders für Dichtungen der Gegenwart,
nach Stoffgruppen angeordnet werden und nicht nach der Chronologie; zumal da
man aus den wenigen Proben, die auf deu einzelnen Autor unsrer Zeit fallen, doch
kein klares Bild von der dichterischen Persönlichkeit erhalten kann.




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[0604] Maßgebliches und Unmaßgebliches Truppe, die einzelnen Künstler, die er kritisiert, sind für ihn ja gänzlich nebensächlich, es genügt, daß sie ihm Gelegenheit bieten, seinen „Geist" brillieren zu lassen. An unterdrückten Phrasen wird Herr Kerr Wohl niemals zugrunde gehn. Was wir an Herrn Kerr bewundern, ist der Mut, mit den: er sich bei seinem auffallenden Mangel an Sprachgefühl und Geschmack zum Richter über andre auf¬ wirft. Bequem ist der Beruf des Kritikers ja sicherlich — Kenntnisse oder eigne Leistungen setzt er nicht voraus, aber ein Mann, der dem deutschen Volke tagtäglich solche undeutschen Geistesfäkalien vorzusetzen wagt, sollte doch eigentlich aus ernsten Besorgnissen um seine persönliche Sicherheit nicht herauskommen. Allerdings: einen mildernden Umstand wird man zu seinen Gunsten geltend machen können, nämlich den, daß er selbst an Redensarten wie „Tonfall ihrer In¬ halte", „Klangwirkung ihrer Träume", „Stimmfärbung ihrer Sehnsüchte". „Musik ihres inneren Vorgangs" im Grunde genommen unschuldig ist. Es sind nur un¬ verdaute Phrasen aus den Werken des armen Friedrich Nietzsche, der ein Meister der Sprache, und wenn seine Selbstkritik getrübt war, leider auch der Phrase war. Das müssen wir einmal betonen, auch auf die Gefahr hin, vom Bannstrahle des bekannten Weimarer Geschäftshauses für Makulaturverwertung getroffen zu werden. I- R. h. Wolffs Poetischer Hausschatz des deutschen Volkes. Völlig erneut durch Heinrich Frcinkel. Mit Geleitwort von Geheimrat Professor Dr. Wilhelm Münch. Einunddreißigste Auflage (255. bis 260. Tausend). Erweiterte Ausgabe. Otto Wigand, Verlagsbuchhandlung und Buchdruckerei in. b. H., Leipzig, 1907. Nach dem Beifall und dem Absatz zu urteilen, den gegenwärtig zahlreiche Sammlungen gesunder, gediegner Lyrik in weiten Kreisen der Gebildeten finden, scheint das Publikum endlich die unglückliche Periode überwunden zu haben, wo ihm von ge¬ schäftigen und gewissenlosen Machern eingeredet wurde, das Pathologische und Per¬ verse sei das wahrhaft Poetische, wo ihm die gequälten Geistreicheleien moderner Ästheten vom Schlage eines Oskar Wilde als Offenbarungen eines höher organi¬ sierten Geistes angepriesen wurden. Es zeigt sich jetzt eine gesunde Reaktionserscheinung; man hat das unfruchtbare Regieren offenbar satt und wendet sich von der brutalen Satire, die mit billigen Mitteln arbeitet und im Herunterreißen ihre Hauptaufgabe sieht, zu frischem positivem Schaffen. Es ist in der Tat staunenswert, welche vor¬ trefflichen Leistungen die Lyrik der Gegenwart aufzuweisen hat. Wer sich einen Überblick verschaffen will, dem können wir die neue Bearbeitung von Wolffs poetischem Hausschatz nur empfehlen. Sehr richtig sagt Münch im Geleitwort: „Ganz falsch wäre es ja, namentlich die jüngern Menschen immer nur nach ver¬ gangnen Größen zurückblicken, sie nicht auch an die Kraft der Gegenwart glauben zu lassen. Aber es ist auch keineswegs eine Zeit der poetischen Ebbe oder Dürre, in der wir leben. Eine große Mannigfaltigkeit dichterischer Stimmen ertönt auch gegenwärtig, und neben dem Gekünstelten und Krankhaften ist des Echten und ans Herz Greifenden nicht wenig vorhanden." Die Sammlung ist geschickt gemacht, und die Auswahl verdient Anerkennung. Wir halten es aber mit Avenarius doch für richtiger, daß derartige Anthologien, besonders für Dichtungen der Gegenwart, nach Stoffgruppen angeordnet werden und nicht nach der Chronologie; zumal da man aus den wenigen Proben, die auf deu einzelnen Autor unsrer Zeit fallen, doch kein klares Bild von der dichterischen Persönlichkeit erhalten kann.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/604>, abgerufen am 29.06.2024.