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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Ein englisches Urteil über die Raisermanöver von 1.907

des Traditionellen und an ein Vertrauen in theoretische Maximen.^) Doch
die deutsche Armee erreicht noch einen andern Zweck als den beabsichtigten/
eine scharfgeschliffne Waffe des Reichs zu sein: sie dient, zu ihrem Ruhme sei
es gesagt, als ausgezeichnetes Erziehungsmittel des Volkes. Ich stimme dem
Verfasser eines militärischen Handbuches vollkommen bei, wenn er sagt: . "Der
deutsche Bürger erkennt trotz gelegentlichen Rösonierens über die Kosten der
Armee doch an. daß der stramme Drill des Rekruten sehr günstig auf dessen
spätere Berufstätigkeit fortwirkt, da strenge Disziplin und unbedingter Gehorsam
Eigenschaften ausbilden, die von hohem Werte für ein Mitglied im Staate und
für ein Familienoberhaupt such- Kurz zusammengefaßt: die deutsche Armee
stählt den Charakter des ganzen Volkes und erhält dieses auf dem erreichten
Höhepunkt physischer und moralischer Tüchtigkeit."'^) ü ^

i Ich konnte mich in den Dörfern Westfalens, die Einquartierung hatten,
recht deutlich davon überzeugen, welche umbildende Kraft der deutsche Militär¬
dienst hat. Da sah ich. wie sich um die Musketiere die kleinen Jungen scharten:
weißblonde Kinder mit blassen Gesichtern, engbrüstige, schwächliche und dumm
dreinschauende Bürschchen -- und das ist das Material, aus dem die zweijährige
Dienstzeit jene saubern, handfesten, manierlicher und keckfrischen Krieger macht!
Ich bekam bei meinen Wanderungen durch die Biwaks den Eindruck, daß der
deutsche Soldat gern dient; denn ich sah nur zufriedne und fröhliche Gesichter.
Wohl ist die Mannszucht sehr streng, und die Anforderungen des Dienstes sind
sehr hart. Aber die Offiziere, wenn sie auch manchmal barsch auftreten, kümmern
sich in Befolgung einer ein für allemal gegebnen Vorschrift doch eingehend um
das Wohl und Wehe ihrer Mannschaft. Ich war oft verblüfft, wie väterlich
die jungen Leutnants für ihre Untergebnen sorgten. Interessant war mir das
Verhalten des Publikums im Verkehr mit den Soldaten. Wenn die bejahrten,
Wohlbeleibten Herren im Kreise ihrer uniformierten Söhne standen, erinnerten
sie mich an ergraute, ehemalige Schüler bei einem Schulfest ihrer Kinder. Sie
kannten nicht nur die Abzeichen und Uniformen der verschiednen Regimenter,
sondern-auch deren Geschichte; ja sie kritisierten sogar die einzelnen Korps mit
wichtiger Miene. Me freudeblitzendcn Augen sagte da einer von ihnen: "Dort,
das sind die Brandenburger, gar wackere Kerls! Ich erinnere mich ihrer gut;




In diesem Punkt irrt sich der englische Verfasser gewaltig. Er hat keine Ahnung davon,
wie oft die Reglements seit 1870 mit Benutzung der Kriegserfahrungen neu bearbeitet und
mit welchem Verständnis die Lehren des Buren- und des russisch-japanischen Krieges verwertet
worden sind. - ^
-- **) Die gleiche Ansicht hat auch/ Dean Howard in einem Artikel über Oauss -wat
LxtMit "k los Rsoellt ImZuiitrikü ?i-oAi.'iZL8 VgxwÄN^ (Standard,, W. August 1907) aus¬
gesprochen, indem er unter anderm bemerkt: "Die deutsche Industrie verdankt ihren ungeheuern,
Aufschwung vor allem der methodischen Erziehung und dem gründlichen Unterricht der Jugend
und ferner dem Fleiß, der Gelehrigkeit und der Intelligenz der Arbeiterschaft. Diese Vorzüge
werden wesentlich durch den Dienst in der Armee gefördert, der an Ausdauer, Geduld und
Gehorsam gewöhnt."
Ein englisches Urteil über die Raisermanöver von 1.907

des Traditionellen und an ein Vertrauen in theoretische Maximen.^) Doch
die deutsche Armee erreicht noch einen andern Zweck als den beabsichtigten/
eine scharfgeschliffne Waffe des Reichs zu sein: sie dient, zu ihrem Ruhme sei
es gesagt, als ausgezeichnetes Erziehungsmittel des Volkes. Ich stimme dem
Verfasser eines militärischen Handbuches vollkommen bei, wenn er sagt: . »Der
deutsche Bürger erkennt trotz gelegentlichen Rösonierens über die Kosten der
Armee doch an. daß der stramme Drill des Rekruten sehr günstig auf dessen
spätere Berufstätigkeit fortwirkt, da strenge Disziplin und unbedingter Gehorsam
Eigenschaften ausbilden, die von hohem Werte für ein Mitglied im Staate und
für ein Familienoberhaupt such- Kurz zusammengefaßt: die deutsche Armee
stählt den Charakter des ganzen Volkes und erhält dieses auf dem erreichten
Höhepunkt physischer und moralischer Tüchtigkeit.«'^) ü ^

i Ich konnte mich in den Dörfern Westfalens, die Einquartierung hatten,
recht deutlich davon überzeugen, welche umbildende Kraft der deutsche Militär¬
dienst hat. Da sah ich. wie sich um die Musketiere die kleinen Jungen scharten:
weißblonde Kinder mit blassen Gesichtern, engbrüstige, schwächliche und dumm
dreinschauende Bürschchen — und das ist das Material, aus dem die zweijährige
Dienstzeit jene saubern, handfesten, manierlicher und keckfrischen Krieger macht!
Ich bekam bei meinen Wanderungen durch die Biwaks den Eindruck, daß der
deutsche Soldat gern dient; denn ich sah nur zufriedne und fröhliche Gesichter.
Wohl ist die Mannszucht sehr streng, und die Anforderungen des Dienstes sind
sehr hart. Aber die Offiziere, wenn sie auch manchmal barsch auftreten, kümmern
sich in Befolgung einer ein für allemal gegebnen Vorschrift doch eingehend um
das Wohl und Wehe ihrer Mannschaft. Ich war oft verblüfft, wie väterlich
die jungen Leutnants für ihre Untergebnen sorgten. Interessant war mir das
Verhalten des Publikums im Verkehr mit den Soldaten. Wenn die bejahrten,
Wohlbeleibten Herren im Kreise ihrer uniformierten Söhne standen, erinnerten
sie mich an ergraute, ehemalige Schüler bei einem Schulfest ihrer Kinder. Sie
kannten nicht nur die Abzeichen und Uniformen der verschiednen Regimenter,
sondern-auch deren Geschichte; ja sie kritisierten sogar die einzelnen Korps mit
wichtiger Miene. Me freudeblitzendcn Augen sagte da einer von ihnen: »Dort,
das sind die Brandenburger, gar wackere Kerls! Ich erinnere mich ihrer gut;




In diesem Punkt irrt sich der englische Verfasser gewaltig. Er hat keine Ahnung davon,
wie oft die Reglements seit 1870 mit Benutzung der Kriegserfahrungen neu bearbeitet und
mit welchem Verständnis die Lehren des Buren- und des russisch-japanischen Krieges verwertet
worden sind. - ^
— **) Die gleiche Ansicht hat auch/ Dean Howard in einem Artikel über Oauss -wat
LxtMit »k los Rsoellt ImZuiitrikü ?i-oAi.'iZL8 VgxwÄN^ (Standard,, W. August 1907) aus¬
gesprochen, indem er unter anderm bemerkt: „Die deutsche Industrie verdankt ihren ungeheuern,
Aufschwung vor allem der methodischen Erziehung und dem gründlichen Unterricht der Jugend
und ferner dem Fleiß, der Gelehrigkeit und der Intelligenz der Arbeiterschaft. Diese Vorzüge
werden wesentlich durch den Dienst in der Armee gefördert, der an Ausdauer, Geduld und
Gehorsam gewöhnt."
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[0562] Ein englisches Urteil über die Raisermanöver von 1.907 des Traditionellen und an ein Vertrauen in theoretische Maximen.^) Doch die deutsche Armee erreicht noch einen andern Zweck als den beabsichtigten/ eine scharfgeschliffne Waffe des Reichs zu sein: sie dient, zu ihrem Ruhme sei es gesagt, als ausgezeichnetes Erziehungsmittel des Volkes. Ich stimme dem Verfasser eines militärischen Handbuches vollkommen bei, wenn er sagt: . »Der deutsche Bürger erkennt trotz gelegentlichen Rösonierens über die Kosten der Armee doch an. daß der stramme Drill des Rekruten sehr günstig auf dessen spätere Berufstätigkeit fortwirkt, da strenge Disziplin und unbedingter Gehorsam Eigenschaften ausbilden, die von hohem Werte für ein Mitglied im Staate und für ein Familienoberhaupt such- Kurz zusammengefaßt: die deutsche Armee stählt den Charakter des ganzen Volkes und erhält dieses auf dem erreichten Höhepunkt physischer und moralischer Tüchtigkeit.«'^) ü ^ i Ich konnte mich in den Dörfern Westfalens, die Einquartierung hatten, recht deutlich davon überzeugen, welche umbildende Kraft der deutsche Militär¬ dienst hat. Da sah ich. wie sich um die Musketiere die kleinen Jungen scharten: weißblonde Kinder mit blassen Gesichtern, engbrüstige, schwächliche und dumm dreinschauende Bürschchen — und das ist das Material, aus dem die zweijährige Dienstzeit jene saubern, handfesten, manierlicher und keckfrischen Krieger macht! Ich bekam bei meinen Wanderungen durch die Biwaks den Eindruck, daß der deutsche Soldat gern dient; denn ich sah nur zufriedne und fröhliche Gesichter. Wohl ist die Mannszucht sehr streng, und die Anforderungen des Dienstes sind sehr hart. Aber die Offiziere, wenn sie auch manchmal barsch auftreten, kümmern sich in Befolgung einer ein für allemal gegebnen Vorschrift doch eingehend um das Wohl und Wehe ihrer Mannschaft. Ich war oft verblüfft, wie väterlich die jungen Leutnants für ihre Untergebnen sorgten. Interessant war mir das Verhalten des Publikums im Verkehr mit den Soldaten. Wenn die bejahrten, Wohlbeleibten Herren im Kreise ihrer uniformierten Söhne standen, erinnerten sie mich an ergraute, ehemalige Schüler bei einem Schulfest ihrer Kinder. Sie kannten nicht nur die Abzeichen und Uniformen der verschiednen Regimenter, sondern-auch deren Geschichte; ja sie kritisierten sogar die einzelnen Korps mit wichtiger Miene. Me freudeblitzendcn Augen sagte da einer von ihnen: »Dort, das sind die Brandenburger, gar wackere Kerls! Ich erinnere mich ihrer gut; In diesem Punkt irrt sich der englische Verfasser gewaltig. Er hat keine Ahnung davon, wie oft die Reglements seit 1870 mit Benutzung der Kriegserfahrungen neu bearbeitet und mit welchem Verständnis die Lehren des Buren- und des russisch-japanischen Krieges verwertet worden sind. - ^ — **) Die gleiche Ansicht hat auch/ Dean Howard in einem Artikel über Oauss -wat LxtMit »k los Rsoellt ImZuiitrikü ?i-oAi.'iZL8 VgxwÄN^ (Standard,, W. August 1907) aus¬ gesprochen, indem er unter anderm bemerkt: „Die deutsche Industrie verdankt ihren ungeheuern, Aufschwung vor allem der methodischen Erziehung und dem gründlichen Unterricht der Jugend und ferner dem Fleiß, der Gelehrigkeit und der Intelligenz der Arbeiterschaft. Diese Vorzüge werden wesentlich durch den Dienst in der Armee gefördert, der an Ausdauer, Geduld und Gehorsam gewöhnt."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/562>, abgerufen am 22.07.2024.