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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Rose starrte Jörgen an, doch dieser lachte und entschleierte den feinen Man"
als einen frühern Quartierkameraden von der Garde, der jetzt festangestellter Diener
im Hanse war.

Das Gespräch wurde munterer und der Lärm allgemein. Die Herrschaft des
Hauses ging umher und grüßte die Schmausenden freundlich. Deren Verbeugungen
aber waren jetzt kaum noch halb so tief; um so mehr dagegen wurden Worte ge¬
macht. Jörgen erhielt ein paar gnädige Worte über seinen verstorbnen Vater, Rose
einen sehr freundlichen Blick und warme Anerkennung ihrer Person.

Dann trat man wieder zum Tanz im Hauptfestsaal zusammen.

Jörgen tanzte den Kotillon mit Rose. Er vergaß nach und nach seine guten
Taten und widmete seine Aufmerksamkeit ausschließlich ihr. Ihre Gnaden sah von
ihrer erhöhten Ecke aus zu und empfing lächelnd Gratulationen zu dem, was bevor¬
stand. Rose sprach nur wenig, sie saß auf einem Stuhl, der mit einem Taschen¬
tuch an Jörgen befestigt war, und hatte den Schoß voll Rosen und Lilien. Alles
schien nach der Stelle zu strömen, wo sie saß; ihr Gesicht glühte, doch war es
nicht unschön dadurch. Ihr Haar saß noch wie zu Beginn des Balls, und ihre
Augen strahlten vom Tanz und von der Freude.

Jörgen schaute und schaute. Auch er redete nicht viel; über den Boden
schlangen sich Ketten von jungen lächelnden Mädchen und Männern; Seiden¬
gewänder rauschten; Knöpfe und Sterne blitzten; Lachen und abgerißne Worte
klangen zwischen die scharfen Kommandvrufe des anführenden Offiziers. Die Musik
brauste durch deu Saal und riß alle mit sich fort, und über dem Ganzen thronte
die Herrschaft des Hauses und lächelte mit demselben freundlichen Lächeln, das sie
gegen alle hatte. Jörgen ließ den Blick längs der Wand gleiten, wo die ältern
Männer und Frauen standen, Männer, deren Wege gänzlich verschieden gingen, und
deren Beruf sie weit fort von der Freude führte; und doch ... dasselbe Lächeln.

Über den Fußboden wirbelten die Jungen im Tanz. Rothkirch hatte Rose
wieder zu einem Walzer fortgeführt. Als Jörgen die beiden erblickte, begann ein
zorniges Gefühl in ihm aufzusteigen. Er dachte an Rothkirchs sonstiges Treiben,
wenn die Lichter angezündet waren, und an das Treiben der andern. Und dann
dachte er anch an sein eignes Treiben zum erstenmal mit Bitterkeit.

Und als Rose zu ihm zurückgeführt wurde, da faßte er sie mit festem Griff
um den Leib und stürzte mit ihr über den glatten Fußboden, in den Menschen-
schwarm hinein, von den Tönen getragen. Er starrte ihr in die Augen mit einem
Blick, den sie an ihm nicht kannte; er wollte reden, aber ihre Augen baten ihn
zu schweigen und nur bei dem einen zu bleiben: zu tanzen -- sich anzutanzen --
und zwischen der fröhlichen Jugend den lichten Reigen des Lebens zu winden unter
dem Kerzenschein im Hauptfestsaal.

Jörgen ging allein nach Hanse. Eine Einladung zum Hasardspiel mit seinen
frühern Vorgesetzten hatte er ausgeschlagen. Er wollte allein sein. Er dachte an
Rohes Blick während des letzten Tanzes, er erinnerte sich der Worte, die sie zu
ihm gesprochen hatte, als sie sich im Vorzimmer getrennt hatten.

Dank, Steenfeld, hatte sie gesagt, Sie haben mir diesen Abend zu einem
herrlichen gemacht.

Das Leben war ein Tanz -- ein Tanz im Hanptfestsaal. Die Herrschaft des
Hauses, Exzellenzen, Kammerherren, Hofjägermeister, Gardisten und feine Männer
in roten Franken, gelben Westen und blauen Flügelbeinkleidern -- alle, alle führten
einen einzigen großen Rundtanz um Rose auf -- um Rose mit dem aschblonden,
hoch aufgesteckten Haar und der tiefroten Rose am Ausschnitt der blaßrnten Taille,
die sich schimmernd vom weißen Halse abhob.


Rose starrte Jörgen an, doch dieser lachte und entschleierte den feinen Man»
als einen frühern Quartierkameraden von der Garde, der jetzt festangestellter Diener
im Hanse war.

Das Gespräch wurde munterer und der Lärm allgemein. Die Herrschaft des
Hauses ging umher und grüßte die Schmausenden freundlich. Deren Verbeugungen
aber waren jetzt kaum noch halb so tief; um so mehr dagegen wurden Worte ge¬
macht. Jörgen erhielt ein paar gnädige Worte über seinen verstorbnen Vater, Rose
einen sehr freundlichen Blick und warme Anerkennung ihrer Person.

Dann trat man wieder zum Tanz im Hauptfestsaal zusammen.

Jörgen tanzte den Kotillon mit Rose. Er vergaß nach und nach seine guten
Taten und widmete seine Aufmerksamkeit ausschließlich ihr. Ihre Gnaden sah von
ihrer erhöhten Ecke aus zu und empfing lächelnd Gratulationen zu dem, was bevor¬
stand. Rose sprach nur wenig, sie saß auf einem Stuhl, der mit einem Taschen¬
tuch an Jörgen befestigt war, und hatte den Schoß voll Rosen und Lilien. Alles
schien nach der Stelle zu strömen, wo sie saß; ihr Gesicht glühte, doch war es
nicht unschön dadurch. Ihr Haar saß noch wie zu Beginn des Balls, und ihre
Augen strahlten vom Tanz und von der Freude.

Jörgen schaute und schaute. Auch er redete nicht viel; über den Boden
schlangen sich Ketten von jungen lächelnden Mädchen und Männern; Seiden¬
gewänder rauschten; Knöpfe und Sterne blitzten; Lachen und abgerißne Worte
klangen zwischen die scharfen Kommandvrufe des anführenden Offiziers. Die Musik
brauste durch deu Saal und riß alle mit sich fort, und über dem Ganzen thronte
die Herrschaft des Hauses und lächelte mit demselben freundlichen Lächeln, das sie
gegen alle hatte. Jörgen ließ den Blick längs der Wand gleiten, wo die ältern
Männer und Frauen standen, Männer, deren Wege gänzlich verschieden gingen, und
deren Beruf sie weit fort von der Freude führte; und doch ... dasselbe Lächeln.

Über den Fußboden wirbelten die Jungen im Tanz. Rothkirch hatte Rose
wieder zu einem Walzer fortgeführt. Als Jörgen die beiden erblickte, begann ein
zorniges Gefühl in ihm aufzusteigen. Er dachte an Rothkirchs sonstiges Treiben,
wenn die Lichter angezündet waren, und an das Treiben der andern. Und dann
dachte er anch an sein eignes Treiben zum erstenmal mit Bitterkeit.

Und als Rose zu ihm zurückgeführt wurde, da faßte er sie mit festem Griff
um den Leib und stürzte mit ihr über den glatten Fußboden, in den Menschen-
schwarm hinein, von den Tönen getragen. Er starrte ihr in die Augen mit einem
Blick, den sie an ihm nicht kannte; er wollte reden, aber ihre Augen baten ihn
zu schweigen und nur bei dem einen zu bleiben: zu tanzen — sich anzutanzen —
und zwischen der fröhlichen Jugend den lichten Reigen des Lebens zu winden unter
dem Kerzenschein im Hauptfestsaal.

Jörgen ging allein nach Hanse. Eine Einladung zum Hasardspiel mit seinen
frühern Vorgesetzten hatte er ausgeschlagen. Er wollte allein sein. Er dachte an
Rohes Blick während des letzten Tanzes, er erinnerte sich der Worte, die sie zu
ihm gesprochen hatte, als sie sich im Vorzimmer getrennt hatten.

Dank, Steenfeld, hatte sie gesagt, Sie haben mir diesen Abend zu einem
herrlichen gemacht.

Das Leben war ein Tanz — ein Tanz im Hanptfestsaal. Die Herrschaft des
Hauses, Exzellenzen, Kammerherren, Hofjägermeister, Gardisten und feine Männer
in roten Franken, gelben Westen und blauen Flügelbeinkleidern — alle, alle führten
einen einzigen großen Rundtanz um Rose auf — um Rose mit dem aschblonden,
hoch aufgesteckten Haar und der tiefroten Rose am Ausschnitt der blaßrnten Taille,
die sich schimmernd vom weißen Halse abhob.


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[0394] Rose starrte Jörgen an, doch dieser lachte und entschleierte den feinen Man» als einen frühern Quartierkameraden von der Garde, der jetzt festangestellter Diener im Hanse war. Das Gespräch wurde munterer und der Lärm allgemein. Die Herrschaft des Hauses ging umher und grüßte die Schmausenden freundlich. Deren Verbeugungen aber waren jetzt kaum noch halb so tief; um so mehr dagegen wurden Worte ge¬ macht. Jörgen erhielt ein paar gnädige Worte über seinen verstorbnen Vater, Rose einen sehr freundlichen Blick und warme Anerkennung ihrer Person. Dann trat man wieder zum Tanz im Hauptfestsaal zusammen. Jörgen tanzte den Kotillon mit Rose. Er vergaß nach und nach seine guten Taten und widmete seine Aufmerksamkeit ausschließlich ihr. Ihre Gnaden sah von ihrer erhöhten Ecke aus zu und empfing lächelnd Gratulationen zu dem, was bevor¬ stand. Rose sprach nur wenig, sie saß auf einem Stuhl, der mit einem Taschen¬ tuch an Jörgen befestigt war, und hatte den Schoß voll Rosen und Lilien. Alles schien nach der Stelle zu strömen, wo sie saß; ihr Gesicht glühte, doch war es nicht unschön dadurch. Ihr Haar saß noch wie zu Beginn des Balls, und ihre Augen strahlten vom Tanz und von der Freude. Jörgen schaute und schaute. Auch er redete nicht viel; über den Boden schlangen sich Ketten von jungen lächelnden Mädchen und Männern; Seiden¬ gewänder rauschten; Knöpfe und Sterne blitzten; Lachen und abgerißne Worte klangen zwischen die scharfen Kommandvrufe des anführenden Offiziers. Die Musik brauste durch deu Saal und riß alle mit sich fort, und über dem Ganzen thronte die Herrschaft des Hauses und lächelte mit demselben freundlichen Lächeln, das sie gegen alle hatte. Jörgen ließ den Blick längs der Wand gleiten, wo die ältern Männer und Frauen standen, Männer, deren Wege gänzlich verschieden gingen, und deren Beruf sie weit fort von der Freude führte; und doch ... dasselbe Lächeln. Über den Fußboden wirbelten die Jungen im Tanz. Rothkirch hatte Rose wieder zu einem Walzer fortgeführt. Als Jörgen die beiden erblickte, begann ein zorniges Gefühl in ihm aufzusteigen. Er dachte an Rothkirchs sonstiges Treiben, wenn die Lichter angezündet waren, und an das Treiben der andern. Und dann dachte er anch an sein eignes Treiben zum erstenmal mit Bitterkeit. Und als Rose zu ihm zurückgeführt wurde, da faßte er sie mit festem Griff um den Leib und stürzte mit ihr über den glatten Fußboden, in den Menschen- schwarm hinein, von den Tönen getragen. Er starrte ihr in die Augen mit einem Blick, den sie an ihm nicht kannte; er wollte reden, aber ihre Augen baten ihn zu schweigen und nur bei dem einen zu bleiben: zu tanzen — sich anzutanzen — und zwischen der fröhlichen Jugend den lichten Reigen des Lebens zu winden unter dem Kerzenschein im Hauptfestsaal. Jörgen ging allein nach Hanse. Eine Einladung zum Hasardspiel mit seinen frühern Vorgesetzten hatte er ausgeschlagen. Er wollte allein sein. Er dachte an Rohes Blick während des letzten Tanzes, er erinnerte sich der Worte, die sie zu ihm gesprochen hatte, als sie sich im Vorzimmer getrennt hatten. Dank, Steenfeld, hatte sie gesagt, Sie haben mir diesen Abend zu einem herrlichen gemacht. Das Leben war ein Tanz — ein Tanz im Hanptfestsaal. Die Herrschaft des Hauses, Exzellenzen, Kammerherren, Hofjägermeister, Gardisten und feine Männer in roten Franken, gelben Westen und blauen Flügelbeinkleidern — alle, alle führten einen einzigen großen Rundtanz um Rose auf — um Rose mit dem aschblonden, hoch aufgesteckten Haar und der tiefroten Rose am Ausschnitt der blaßrnten Taille, die sich schimmernd vom weißen Halse abhob.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/394>, abgerufen am 22.07.2024.