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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Jürgen stand lächelnd dabei und machte sich insofern nützlich, als er einigen
der weniger glücklichen jungen Damen über die Leere auf ihren Karten hinweghalf.
Dieser Abend sollte Rose gehören; die Zeit, die ihm übrig blieb, mußte milden Taten
geopfert werden. Er erzählte Rose dieses, und sie lachte dazu. In seinem schwarzen
Rock war der unbetitelte Herr auf Steensgaard etwas besondres für sich zwischen
all den Rotröcken und strahlenden Uniformen, aber dieses etwas richtete ihn ans,
schön und stolz stand er da mit Steensgaard und Kalks Tätigkeit im Rücken.

Sie wissen nicht, wie ich zittere, sagte Rose zu ihm.

Wovor denn? fragte er.

Vor der Vorstellung, erwiderte Rose. Mama und ich haben schon zu Hanse
eine Stunde lang geübt. Sie hätten Mama sehen sollen. Papa stellte die hohe
Herrschaft dar. Mama machte eine Handbewegung und sagte: Dies ist meine Tochter,
und ich verbeugte mich dann mit krummem Rücken bis auf die Erde hinab, wie
es uns der kleine französische Ballettmeister in der Pension gelehrt hat. So war
es aber nicht richtig. Mama wollte es mehr auf dänisch haben; es sollte eine Be¬
wegung mit dem Kopfe sein, auf die ich mich aber nicht mehr besinnen kann. Dann
sollte ich auch etwas sagen; aber gesetzt nun den Fall, die Herrschaft sagt etwas
ganz andres zu mir, was dann? Doch damit wird es wohl keine Not haben. Mann
sagt, sie habe schon ein halbes Hundert junger Mädchen vorgestellt.

Ohne Unheil? fragte Jörgen lächelnd.

Nur in einem Fall -- sie trat sich in ihre Schleppe. Ich aber habe ja keine
Schleppe. Können Sie sehen, dieses Kleid hier ähnelt dem, das Ihnen damals
auf Trudstrup so sehr gefiel. Bloß der Stoff ist besser; er ist ans Paris. Gefällt
er Ihnen?

Jörgen sagte nichts, doch sein Blick sprach fast zu viel. Sie schlug mit dem
Fächer und errötete.

Wenn es bloß erst überstanden wäre! Ich bin ganz nervös und soll den
ersten Walzer mit dem langweiligen Rothkirch tanzen. Der spricht kein Wort,
sondern glotzt einen bloß immer an. Mit Damen versteht er Wohl nicht umzugehn?
Jörgen zuckte mit den Achseln.

Eine Bewegung im Saale ließ erkennen, daß jetzt das Fest begann. Die
Musik klang taktvoll vom Tanzsaal herüber, und Herr von Rothkirch führte die
Komtesse fort. Jörgen reichte einer zur Seite stehenden "Bauernrose" den Arm
und trat mit ihr in den Tanzsaal in die Reihe.

Tiefe Stille herrschte unter den Gästen, als die Tür am Ende des Saales
aufging und unter den wiegenden Klängen der Musik -- voller Anstand und
Würde -- eine Gruppe über den Parkettboden schritt, vor der sich die Reihen der
Gäste tief zur Erde verneigten. Freundliches Lächeln, freundliches Nicken, das
andachtsvoll entgegengenommen wurde, Beugen der Knie und Rücken im rechten
Winkel, lautlose Stille, nur die leichten, wiegenden Töne des Walzers. Nun folgte
ein Rundtanz von zwei bis drei Paaren, die dem Hause am nächsten standen; die
Gäste sahen andachtsvoll zu, und die Unbetitelten, die die Flügeltüren flankierten,
sehnten sich nach ihren Zimmern hinter den Sälen zurück.

Hiermit war die Feierlichkeit vorläufig beendet, und der Tanz konnte beginnen.
Anfangs ging es Wohl etwas gedrängt, aber bald hatte sich die Jugend zurecht¬
gefunden; man war ja unter sich allein. Und leicht schwebend ging es über den
schimmernden Parkettboden hin, wie es beim Tanz der Jugend ja immer geht. Ein
Tanz folgte dem andern, und die Unterschiede glichen sich mehr und mehr aus.

Die fürchterliche Vorstellung verlief glatt und schmerzlos. Es wurde kon¬
statiert, daß Rose die Tochter ihrer Mutter sei, ihr Alter wurde festgestellt, und


Jürgen stand lächelnd dabei und machte sich insofern nützlich, als er einigen
der weniger glücklichen jungen Damen über die Leere auf ihren Karten hinweghalf.
Dieser Abend sollte Rose gehören; die Zeit, die ihm übrig blieb, mußte milden Taten
geopfert werden. Er erzählte Rose dieses, und sie lachte dazu. In seinem schwarzen
Rock war der unbetitelte Herr auf Steensgaard etwas besondres für sich zwischen
all den Rotröcken und strahlenden Uniformen, aber dieses etwas richtete ihn ans,
schön und stolz stand er da mit Steensgaard und Kalks Tätigkeit im Rücken.

Sie wissen nicht, wie ich zittere, sagte Rose zu ihm.

Wovor denn? fragte er.

Vor der Vorstellung, erwiderte Rose. Mama und ich haben schon zu Hanse
eine Stunde lang geübt. Sie hätten Mama sehen sollen. Papa stellte die hohe
Herrschaft dar. Mama machte eine Handbewegung und sagte: Dies ist meine Tochter,
und ich verbeugte mich dann mit krummem Rücken bis auf die Erde hinab, wie
es uns der kleine französische Ballettmeister in der Pension gelehrt hat. So war
es aber nicht richtig. Mama wollte es mehr auf dänisch haben; es sollte eine Be¬
wegung mit dem Kopfe sein, auf die ich mich aber nicht mehr besinnen kann. Dann
sollte ich auch etwas sagen; aber gesetzt nun den Fall, die Herrschaft sagt etwas
ganz andres zu mir, was dann? Doch damit wird es wohl keine Not haben. Mann
sagt, sie habe schon ein halbes Hundert junger Mädchen vorgestellt.

Ohne Unheil? fragte Jörgen lächelnd.

Nur in einem Fall — sie trat sich in ihre Schleppe. Ich aber habe ja keine
Schleppe. Können Sie sehen, dieses Kleid hier ähnelt dem, das Ihnen damals
auf Trudstrup so sehr gefiel. Bloß der Stoff ist besser; er ist ans Paris. Gefällt
er Ihnen?

Jörgen sagte nichts, doch sein Blick sprach fast zu viel. Sie schlug mit dem
Fächer und errötete.

Wenn es bloß erst überstanden wäre! Ich bin ganz nervös und soll den
ersten Walzer mit dem langweiligen Rothkirch tanzen. Der spricht kein Wort,
sondern glotzt einen bloß immer an. Mit Damen versteht er Wohl nicht umzugehn?
Jörgen zuckte mit den Achseln.

Eine Bewegung im Saale ließ erkennen, daß jetzt das Fest begann. Die
Musik klang taktvoll vom Tanzsaal herüber, und Herr von Rothkirch führte die
Komtesse fort. Jörgen reichte einer zur Seite stehenden „Bauernrose" den Arm
und trat mit ihr in den Tanzsaal in die Reihe.

Tiefe Stille herrschte unter den Gästen, als die Tür am Ende des Saales
aufging und unter den wiegenden Klängen der Musik — voller Anstand und
Würde — eine Gruppe über den Parkettboden schritt, vor der sich die Reihen der
Gäste tief zur Erde verneigten. Freundliches Lächeln, freundliches Nicken, das
andachtsvoll entgegengenommen wurde, Beugen der Knie und Rücken im rechten
Winkel, lautlose Stille, nur die leichten, wiegenden Töne des Walzers. Nun folgte
ein Rundtanz von zwei bis drei Paaren, die dem Hause am nächsten standen; die
Gäste sahen andachtsvoll zu, und die Unbetitelten, die die Flügeltüren flankierten,
sehnten sich nach ihren Zimmern hinter den Sälen zurück.

Hiermit war die Feierlichkeit vorläufig beendet, und der Tanz konnte beginnen.
Anfangs ging es Wohl etwas gedrängt, aber bald hatte sich die Jugend zurecht¬
gefunden; man war ja unter sich allein. Und leicht schwebend ging es über den
schimmernden Parkettboden hin, wie es beim Tanz der Jugend ja immer geht. Ein
Tanz folgte dem andern, und die Unterschiede glichen sich mehr und mehr aus.

Die fürchterliche Vorstellung verlief glatt und schmerzlos. Es wurde kon¬
statiert, daß Rose die Tochter ihrer Mutter sei, ihr Alter wurde festgestellt, und


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[0392] Jürgen stand lächelnd dabei und machte sich insofern nützlich, als er einigen der weniger glücklichen jungen Damen über die Leere auf ihren Karten hinweghalf. Dieser Abend sollte Rose gehören; die Zeit, die ihm übrig blieb, mußte milden Taten geopfert werden. Er erzählte Rose dieses, und sie lachte dazu. In seinem schwarzen Rock war der unbetitelte Herr auf Steensgaard etwas besondres für sich zwischen all den Rotröcken und strahlenden Uniformen, aber dieses etwas richtete ihn ans, schön und stolz stand er da mit Steensgaard und Kalks Tätigkeit im Rücken. Sie wissen nicht, wie ich zittere, sagte Rose zu ihm. Wovor denn? fragte er. Vor der Vorstellung, erwiderte Rose. Mama und ich haben schon zu Hanse eine Stunde lang geübt. Sie hätten Mama sehen sollen. Papa stellte die hohe Herrschaft dar. Mama machte eine Handbewegung und sagte: Dies ist meine Tochter, und ich verbeugte mich dann mit krummem Rücken bis auf die Erde hinab, wie es uns der kleine französische Ballettmeister in der Pension gelehrt hat. So war es aber nicht richtig. Mama wollte es mehr auf dänisch haben; es sollte eine Be¬ wegung mit dem Kopfe sein, auf die ich mich aber nicht mehr besinnen kann. Dann sollte ich auch etwas sagen; aber gesetzt nun den Fall, die Herrschaft sagt etwas ganz andres zu mir, was dann? Doch damit wird es wohl keine Not haben. Mann sagt, sie habe schon ein halbes Hundert junger Mädchen vorgestellt. Ohne Unheil? fragte Jörgen lächelnd. Nur in einem Fall — sie trat sich in ihre Schleppe. Ich aber habe ja keine Schleppe. Können Sie sehen, dieses Kleid hier ähnelt dem, das Ihnen damals auf Trudstrup so sehr gefiel. Bloß der Stoff ist besser; er ist ans Paris. Gefällt er Ihnen? Jörgen sagte nichts, doch sein Blick sprach fast zu viel. Sie schlug mit dem Fächer und errötete. Wenn es bloß erst überstanden wäre! Ich bin ganz nervös und soll den ersten Walzer mit dem langweiligen Rothkirch tanzen. Der spricht kein Wort, sondern glotzt einen bloß immer an. Mit Damen versteht er Wohl nicht umzugehn? Jörgen zuckte mit den Achseln. Eine Bewegung im Saale ließ erkennen, daß jetzt das Fest begann. Die Musik klang taktvoll vom Tanzsaal herüber, und Herr von Rothkirch führte die Komtesse fort. Jörgen reichte einer zur Seite stehenden „Bauernrose" den Arm und trat mit ihr in den Tanzsaal in die Reihe. Tiefe Stille herrschte unter den Gästen, als die Tür am Ende des Saales aufging und unter den wiegenden Klängen der Musik — voller Anstand und Würde — eine Gruppe über den Parkettboden schritt, vor der sich die Reihen der Gäste tief zur Erde verneigten. Freundliches Lächeln, freundliches Nicken, das andachtsvoll entgegengenommen wurde, Beugen der Knie und Rücken im rechten Winkel, lautlose Stille, nur die leichten, wiegenden Töne des Walzers. Nun folgte ein Rundtanz von zwei bis drei Paaren, die dem Hause am nächsten standen; die Gäste sahen andachtsvoll zu, und die Unbetitelten, die die Flügeltüren flankierten, sehnten sich nach ihren Zimmern hinter den Sälen zurück. Hiermit war die Feierlichkeit vorläufig beendet, und der Tanz konnte beginnen. Anfangs ging es Wohl etwas gedrängt, aber bald hatte sich die Jugend zurecht¬ gefunden; man war ja unter sich allein. Und leicht schwebend ging es über den schimmernden Parkettboden hin, wie es beim Tanz der Jugend ja immer geht. Ein Tanz folgte dem andern, und die Unterschiede glichen sich mehr und mehr aus. Die fürchterliche Vorstellung verlief glatt und schmerzlos. Es wurde kon¬ statiert, daß Rose die Tochter ihrer Mutter sei, ihr Alter wurde festgestellt, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/392>, abgerufen am 22.07.2024.