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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

würden das Ideal einer Mutter, das Ideal einer Hausfrau bilden. Und alles
dieses wissen Sie ebensogut wie ich.

Sie haben kein Recht, mich zu verhöhnen, Kcittrup, sagte sie atemlos.

Ich habe das Recht zu reden, weil ich die Verantwortung für den Marquis
-- unsern Marquis -- trage, und wir sind uns ja darüber einig, daß wir jetzt
nur von ihm sprechen. Jörgen Steenfeld kennen Sie so wenig wie ich. Mit einem
Phantasiewesen können Sie sich nicht verheiraten, und -- ich sage, was Sie selbst
Wissen -- Jörgen Steenfeld vermählt sich nicht mit Ihnen.

Das hab ich ja auch nie verlangt, sagte sie, doch dann brach ihre Stimme.
Nur ihm gehören und bei ihm sein will ich dürfen!

Kalt ergriff ihre Hand und sah sie freundlich an. Liebe kleine Pips, wenn
Sie jetzt lieber gesagt hätten, Sie wollten ihn wirklich ehelichen, ihn dazu zwingen;
das wäre besser gewesen. Aber Sie sehen wohl selbst ein, daß Sie daran niemals
gedacht haben. Nicht?

Nein, sagte sie. Ich lüge nicht.

Gut, fuhr Kalt fort. Hätte ich darüber zu bestimmen, so würde ich Sie in
diesem Augenblick mit meinem und Ihrem Marquis vermählen. Sie und ich
würden weiter bauen, wie wir begonnen haben, und alle um uns herum zwingen,
sich unserm Werke zu beugen. Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich es ehrlich
meine. Ich möchte es Wohl. Aber ich kann es nicht; ich habe keine Macht über
einen andern als den, den ich selbst geschaffen habe. Den Menschen, der dahinter
steckt, kann ich nicht beherrschen. Und Ihnen geht es ebenso wie mir.

Aber woran liegt es denn? fragte sie. Sie glaubte seinen Worten und ver¬
suchte nun, ihn an ihre Sache zu fesseln. Von Jörgen mochte und wollte sie
nicht lassen.

Ich sagte es schon vorhin, doch da hörten Sie nicht auf mich, weil Sie an
etwas ganz andres dachten. Von unsern Strahlen gibt es einen, der unser Ver¬
hältnis zu dem, was man gewöhnlich Moral nennt, bestimmt. Moral ist des Lebens
täglicher Wasserstand; aus unsrer Moral und ihrem Verhältnis zu der Moral unsrer
Umgebung wird gemessen, wie hoch wir oben oder wie niedrig wir unten stehn.
Ihr Verhältnis zu Jörgen Steenfeld nun, liebe Freundin, liegt unter dem normalen
Wasserstand.

Jörgen und ich fragen niemand darum, erwiderte sie fest. Wir kümmern uns
wirklich nicht darum, was die Leute meinen!

Gewiß, Sie durs! Das ist gerade die ganze Sache. Sie stehn auf der¬
selben Seite wie der alte Dickens. Sie hassen "Steerforth" und weinen über das
Mädchen. Wenn er Sie verließe, dann würden Sie fühlen, wie das Mädchen in
der Geschichte fühlt. Sie würden beanspruchen, daß wir andern ihn mithassen,
daß wir sein Maß ablesen und ihn unter dem täglichen Wasserstande finden. Und
dabei würden Sie ganz vergessen, an sich selbst und Ihren Anteil an dem Malheur
zu denken. Ich will nicht, daß das geschieht, und bitte Sie deshalb, auf mich zu
hören -- oder mir die Hand darauf zu geben, daß Sie Jörgen Steenfeld zwingen
werden, Sie als seine Gattin nach Steensgaard zurückzuführen. Ich wünschte das
freilich nicht, aber wenn Sie es so wollen, dann richte ich mich mit meinem Plänen
nach Ihnen.

Pips saß schweigend da; ihre Augen waren mit Tränen gefüllt. Aber Sie
sagten doch selbst vorhin, Kalt, daß weder Sie noch ich Jörgen Steenfeld kennen.

Das sage ich auch noch. Aber fühlen Sie sich so stark, daß Sie den Marquis
von Carabas zwingen können, zu bleiben und dasselbe auszustrahlen, was aus
Ihnen strahlt, daß Sie diese Strahlen zwingen können, sich in Ihnen und nicht


Grenzboten I 1908 32
Der Marquis von Larabas

würden das Ideal einer Mutter, das Ideal einer Hausfrau bilden. Und alles
dieses wissen Sie ebensogut wie ich.

Sie haben kein Recht, mich zu verhöhnen, Kcittrup, sagte sie atemlos.

Ich habe das Recht zu reden, weil ich die Verantwortung für den Marquis
— unsern Marquis — trage, und wir sind uns ja darüber einig, daß wir jetzt
nur von ihm sprechen. Jörgen Steenfeld kennen Sie so wenig wie ich. Mit einem
Phantasiewesen können Sie sich nicht verheiraten, und — ich sage, was Sie selbst
Wissen — Jörgen Steenfeld vermählt sich nicht mit Ihnen.

Das hab ich ja auch nie verlangt, sagte sie, doch dann brach ihre Stimme.
Nur ihm gehören und bei ihm sein will ich dürfen!

Kalt ergriff ihre Hand und sah sie freundlich an. Liebe kleine Pips, wenn
Sie jetzt lieber gesagt hätten, Sie wollten ihn wirklich ehelichen, ihn dazu zwingen;
das wäre besser gewesen. Aber Sie sehen wohl selbst ein, daß Sie daran niemals
gedacht haben. Nicht?

Nein, sagte sie. Ich lüge nicht.

Gut, fuhr Kalt fort. Hätte ich darüber zu bestimmen, so würde ich Sie in
diesem Augenblick mit meinem und Ihrem Marquis vermählen. Sie und ich
würden weiter bauen, wie wir begonnen haben, und alle um uns herum zwingen,
sich unserm Werke zu beugen. Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich es ehrlich
meine. Ich möchte es Wohl. Aber ich kann es nicht; ich habe keine Macht über
einen andern als den, den ich selbst geschaffen habe. Den Menschen, der dahinter
steckt, kann ich nicht beherrschen. Und Ihnen geht es ebenso wie mir.

Aber woran liegt es denn? fragte sie. Sie glaubte seinen Worten und ver¬
suchte nun, ihn an ihre Sache zu fesseln. Von Jörgen mochte und wollte sie
nicht lassen.

Ich sagte es schon vorhin, doch da hörten Sie nicht auf mich, weil Sie an
etwas ganz andres dachten. Von unsern Strahlen gibt es einen, der unser Ver¬
hältnis zu dem, was man gewöhnlich Moral nennt, bestimmt. Moral ist des Lebens
täglicher Wasserstand; aus unsrer Moral und ihrem Verhältnis zu der Moral unsrer
Umgebung wird gemessen, wie hoch wir oben oder wie niedrig wir unten stehn.
Ihr Verhältnis zu Jörgen Steenfeld nun, liebe Freundin, liegt unter dem normalen
Wasserstand.

Jörgen und ich fragen niemand darum, erwiderte sie fest. Wir kümmern uns
wirklich nicht darum, was die Leute meinen!

Gewiß, Sie durs! Das ist gerade die ganze Sache. Sie stehn auf der¬
selben Seite wie der alte Dickens. Sie hassen „Steerforth" und weinen über das
Mädchen. Wenn er Sie verließe, dann würden Sie fühlen, wie das Mädchen in
der Geschichte fühlt. Sie würden beanspruchen, daß wir andern ihn mithassen,
daß wir sein Maß ablesen und ihn unter dem täglichen Wasserstande finden. Und
dabei würden Sie ganz vergessen, an sich selbst und Ihren Anteil an dem Malheur
zu denken. Ich will nicht, daß das geschieht, und bitte Sie deshalb, auf mich zu
hören — oder mir die Hand darauf zu geben, daß Sie Jörgen Steenfeld zwingen
werden, Sie als seine Gattin nach Steensgaard zurückzuführen. Ich wünschte das
freilich nicht, aber wenn Sie es so wollen, dann richte ich mich mit meinem Plänen
nach Ihnen.

Pips saß schweigend da; ihre Augen waren mit Tränen gefüllt. Aber Sie
sagten doch selbst vorhin, Kalt, daß weder Sie noch ich Jörgen Steenfeld kennen.

Das sage ich auch noch. Aber fühlen Sie sich so stark, daß Sie den Marquis
von Carabas zwingen können, zu bleiben und dasselbe auszustrahlen, was aus
Ihnen strahlt, daß Sie diese Strahlen zwingen können, sich in Ihnen und nicht


Grenzboten I 1908 32
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[0249] Der Marquis von Larabas würden das Ideal einer Mutter, das Ideal einer Hausfrau bilden. Und alles dieses wissen Sie ebensogut wie ich. Sie haben kein Recht, mich zu verhöhnen, Kcittrup, sagte sie atemlos. Ich habe das Recht zu reden, weil ich die Verantwortung für den Marquis — unsern Marquis — trage, und wir sind uns ja darüber einig, daß wir jetzt nur von ihm sprechen. Jörgen Steenfeld kennen Sie so wenig wie ich. Mit einem Phantasiewesen können Sie sich nicht verheiraten, und — ich sage, was Sie selbst Wissen — Jörgen Steenfeld vermählt sich nicht mit Ihnen. Das hab ich ja auch nie verlangt, sagte sie, doch dann brach ihre Stimme. Nur ihm gehören und bei ihm sein will ich dürfen! Kalt ergriff ihre Hand und sah sie freundlich an. Liebe kleine Pips, wenn Sie jetzt lieber gesagt hätten, Sie wollten ihn wirklich ehelichen, ihn dazu zwingen; das wäre besser gewesen. Aber Sie sehen wohl selbst ein, daß Sie daran niemals gedacht haben. Nicht? Nein, sagte sie. Ich lüge nicht. Gut, fuhr Kalt fort. Hätte ich darüber zu bestimmen, so würde ich Sie in diesem Augenblick mit meinem und Ihrem Marquis vermählen. Sie und ich würden weiter bauen, wie wir begonnen haben, und alle um uns herum zwingen, sich unserm Werke zu beugen. Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich es ehrlich meine. Ich möchte es Wohl. Aber ich kann es nicht; ich habe keine Macht über einen andern als den, den ich selbst geschaffen habe. Den Menschen, der dahinter steckt, kann ich nicht beherrschen. Und Ihnen geht es ebenso wie mir. Aber woran liegt es denn? fragte sie. Sie glaubte seinen Worten und ver¬ suchte nun, ihn an ihre Sache zu fesseln. Von Jörgen mochte und wollte sie nicht lassen. Ich sagte es schon vorhin, doch da hörten Sie nicht auf mich, weil Sie an etwas ganz andres dachten. Von unsern Strahlen gibt es einen, der unser Ver¬ hältnis zu dem, was man gewöhnlich Moral nennt, bestimmt. Moral ist des Lebens täglicher Wasserstand; aus unsrer Moral und ihrem Verhältnis zu der Moral unsrer Umgebung wird gemessen, wie hoch wir oben oder wie niedrig wir unten stehn. Ihr Verhältnis zu Jörgen Steenfeld nun, liebe Freundin, liegt unter dem normalen Wasserstand. Jörgen und ich fragen niemand darum, erwiderte sie fest. Wir kümmern uns wirklich nicht darum, was die Leute meinen! Gewiß, Sie durs! Das ist gerade die ganze Sache. Sie stehn auf der¬ selben Seite wie der alte Dickens. Sie hassen „Steerforth" und weinen über das Mädchen. Wenn er Sie verließe, dann würden Sie fühlen, wie das Mädchen in der Geschichte fühlt. Sie würden beanspruchen, daß wir andern ihn mithassen, daß wir sein Maß ablesen und ihn unter dem täglichen Wasserstande finden. Und dabei würden Sie ganz vergessen, an sich selbst und Ihren Anteil an dem Malheur zu denken. Ich will nicht, daß das geschieht, und bitte Sie deshalb, auf mich zu hören — oder mir die Hand darauf zu geben, daß Sie Jörgen Steenfeld zwingen werden, Sie als seine Gattin nach Steensgaard zurückzuführen. Ich wünschte das freilich nicht, aber wenn Sie es so wollen, dann richte ich mich mit meinem Plänen nach Ihnen. Pips saß schweigend da; ihre Augen waren mit Tränen gefüllt. Aber Sie sagten doch selbst vorhin, Kalt, daß weder Sie noch ich Jörgen Steenfeld kennen. Das sage ich auch noch. Aber fühlen Sie sich so stark, daß Sie den Marquis von Carabas zwingen können, zu bleiben und dasselbe auszustrahlen, was aus Ihnen strahlt, daß Sie diese Strahlen zwingen können, sich in Ihnen und nicht Grenzboten I 1908 32

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/249>, abgerufen am 22.07.2024.