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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Die große Stadt in ihrer Beengtheit verlangte nach einer Erweiterung ihrer
Grenzen, und außerhalb der Brücken lagen breite Gefilde, die nur auf den ersten
Spatenstich warteten.

Und Anwalt Imsen begann da draußen zu graben und zu bauen, und nach
und nach erhoben sich dort lange, gerade Straßen mit grauen, einförmigen Häusern.
Eigentümlich an diesen Gebäuden war, daß sie alle keine rechtmäßigen Eigentümer
besaßen, sondern nur solche, die beständig wechselten, ebenso wie es die Mieter in
den engen, kleinen Arbeiterwohnungen tuten. Anwalt Imsen bewegte sich auf dem
schmalen Scheideweg, der die Grenze zwischen Recht und Unrecht bildet; er befragte
häufiger das Strafgesetz als das bürgerliche Gesetz. Er verschaffte sich Freunde,
die ein Zwischenglied zu den Besitzenden bildeten, und sorgte im übrigen dafür,
daß seine Feinde draußen blieben, wo nichts zu holen war. Es ging mit ihm
vorwärts, und als seine Zeit gekommen war, streifte er den Anwalt Imsen mit
allem, was an ihm war, von sich ab und kaufte sich für ein Drittel von hundert
Kronen den Namen Bögedal, um alsdann auf neue Taten auszuziehn.

Es war damals eine Zeit, wo noch ein kräftiger Wind in die Segel des
Lebensschiffes wehte, und nun war er der große Sachanwalt Bögedal, der die
Stadtviertel in der Absalonsstadt baute.

Kattrup hatte ihn kennen gelernt, als er noch als Student halb gratis aus-
dem Bureau eines Nechtsanwalts arbeitete; später wurde er an ihn auf Steens-
gcmrd durch den alten Imsen, der seine Zehntabgaben zahlen kam, erinnert, und
nun stand er in dem Bureau dieses großen Mannes, das im Universitätsviertel
gelegen war, und wartete auf den Zutritt zum "Anwalt". Damit schien es aber
noch lange Weile zu haben, denn im Vorzimmer saßen wohl zwanzig Mann hoch,
die auf den Zutritt warteten; teils waren es große, bierdicke Bauhandwerker, die
großspurig redeten, teils kleine, zapplige Kommissionäre, Agenten und alle Sorten
von Leuten, die mit dem Bauen zu tun haben. Und alle mußten warten.

Schließlich trat Bögedal aus seinem Bureau heraus, um mit vielen Bücklingen
einen bekannten Obergerichtsanwalt zur Tür zu begleiten, wobei er sämtliche Höflich¬
keitsausdrücke der Sprache hervorholte. Für die versammelte Menge dagegen hatte
er keinen Blick übrig; denn seine Klienten verachtete er von Grund aus; "Laus¬
buben" nannte er sie, wenn er in guter Stimmung war.

Als er zurückkam, fiel sein Auge auf Kalt, denn in Wirklichkeit sah er mehr,
als er sich merken ließ.

Er verbeugte sich tief vor demi jungen Mann und wies auf die Tür.

Wollen der Herr Gutsverwalter nicht näher treten?

Kalt bemerkte ruhig, daß er der letzte in der Reihe wäre. Bögedal aber
lachte: Ach, die Kerle da, die können gut warten! Nicht wahr, Leute, ihr wollt alle
bloß Geld haben? Na ja, und ob ihr nun hier sitzt oder im Wirtshaus, das ist
doch ein Schmalz.

Der Kreis räusperte sich gemeinschaftlich; man war schon an diesen Ton gewöhnt.

Also wurde Kalt in das Allerheiligste eingelassen.

Sie setzten sich.

Bögedal war wie zur Wirksamkeit geschaffen; groß, schwer und blond mit
offnen Gesichtszügen, glich er einem der Mannen aus Königs Frodes Gefolge; es
lag kein Trug in diesen Augen, denn alles, was Trug an ihm war, hielt sich in
seinem hohen, gewölbten Hinterkopf verborgen. Und hiervon vermochte niemand
etwas zu bemerken, der dem ehrlichen Blick dieses Mannes begegnete.

Er redete frisch und offen, im Klang seiner Stimme ein wenig an den
Inselländer erinnernd. Sein Blick konnte teilnehmend, sein Lachen unbefangen


Der Marquis von Larabas

Die große Stadt in ihrer Beengtheit verlangte nach einer Erweiterung ihrer
Grenzen, und außerhalb der Brücken lagen breite Gefilde, die nur auf den ersten
Spatenstich warteten.

Und Anwalt Imsen begann da draußen zu graben und zu bauen, und nach
und nach erhoben sich dort lange, gerade Straßen mit grauen, einförmigen Häusern.
Eigentümlich an diesen Gebäuden war, daß sie alle keine rechtmäßigen Eigentümer
besaßen, sondern nur solche, die beständig wechselten, ebenso wie es die Mieter in
den engen, kleinen Arbeiterwohnungen tuten. Anwalt Imsen bewegte sich auf dem
schmalen Scheideweg, der die Grenze zwischen Recht und Unrecht bildet; er befragte
häufiger das Strafgesetz als das bürgerliche Gesetz. Er verschaffte sich Freunde,
die ein Zwischenglied zu den Besitzenden bildeten, und sorgte im übrigen dafür,
daß seine Feinde draußen blieben, wo nichts zu holen war. Es ging mit ihm
vorwärts, und als seine Zeit gekommen war, streifte er den Anwalt Imsen mit
allem, was an ihm war, von sich ab und kaufte sich für ein Drittel von hundert
Kronen den Namen Bögedal, um alsdann auf neue Taten auszuziehn.

Es war damals eine Zeit, wo noch ein kräftiger Wind in die Segel des
Lebensschiffes wehte, und nun war er der große Sachanwalt Bögedal, der die
Stadtviertel in der Absalonsstadt baute.

Kattrup hatte ihn kennen gelernt, als er noch als Student halb gratis aus-
dem Bureau eines Nechtsanwalts arbeitete; später wurde er an ihn auf Steens-
gcmrd durch den alten Imsen, der seine Zehntabgaben zahlen kam, erinnert, und
nun stand er in dem Bureau dieses großen Mannes, das im Universitätsviertel
gelegen war, und wartete auf den Zutritt zum „Anwalt". Damit schien es aber
noch lange Weile zu haben, denn im Vorzimmer saßen wohl zwanzig Mann hoch,
die auf den Zutritt warteten; teils waren es große, bierdicke Bauhandwerker, die
großspurig redeten, teils kleine, zapplige Kommissionäre, Agenten und alle Sorten
von Leuten, die mit dem Bauen zu tun haben. Und alle mußten warten.

Schließlich trat Bögedal aus seinem Bureau heraus, um mit vielen Bücklingen
einen bekannten Obergerichtsanwalt zur Tür zu begleiten, wobei er sämtliche Höflich¬
keitsausdrücke der Sprache hervorholte. Für die versammelte Menge dagegen hatte
er keinen Blick übrig; denn seine Klienten verachtete er von Grund aus; „Laus¬
buben" nannte er sie, wenn er in guter Stimmung war.

Als er zurückkam, fiel sein Auge auf Kalt, denn in Wirklichkeit sah er mehr,
als er sich merken ließ.

Er verbeugte sich tief vor demi jungen Mann und wies auf die Tür.

Wollen der Herr Gutsverwalter nicht näher treten?

Kalt bemerkte ruhig, daß er der letzte in der Reihe wäre. Bögedal aber
lachte: Ach, die Kerle da, die können gut warten! Nicht wahr, Leute, ihr wollt alle
bloß Geld haben? Na ja, und ob ihr nun hier sitzt oder im Wirtshaus, das ist
doch ein Schmalz.

Der Kreis räusperte sich gemeinschaftlich; man war schon an diesen Ton gewöhnt.

Also wurde Kalt in das Allerheiligste eingelassen.

Sie setzten sich.

Bögedal war wie zur Wirksamkeit geschaffen; groß, schwer und blond mit
offnen Gesichtszügen, glich er einem der Mannen aus Königs Frodes Gefolge; es
lag kein Trug in diesen Augen, denn alles, was Trug an ihm war, hielt sich in
seinem hohen, gewölbten Hinterkopf verborgen. Und hiervon vermochte niemand
etwas zu bemerken, der dem ehrlichen Blick dieses Mannes begegnete.

Er redete frisch und offen, im Klang seiner Stimme ein wenig an den
Inselländer erinnernd. Sein Blick konnte teilnehmend, sein Lachen unbefangen


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[0240] Der Marquis von Larabas Die große Stadt in ihrer Beengtheit verlangte nach einer Erweiterung ihrer Grenzen, und außerhalb der Brücken lagen breite Gefilde, die nur auf den ersten Spatenstich warteten. Und Anwalt Imsen begann da draußen zu graben und zu bauen, und nach und nach erhoben sich dort lange, gerade Straßen mit grauen, einförmigen Häusern. Eigentümlich an diesen Gebäuden war, daß sie alle keine rechtmäßigen Eigentümer besaßen, sondern nur solche, die beständig wechselten, ebenso wie es die Mieter in den engen, kleinen Arbeiterwohnungen tuten. Anwalt Imsen bewegte sich auf dem schmalen Scheideweg, der die Grenze zwischen Recht und Unrecht bildet; er befragte häufiger das Strafgesetz als das bürgerliche Gesetz. Er verschaffte sich Freunde, die ein Zwischenglied zu den Besitzenden bildeten, und sorgte im übrigen dafür, daß seine Feinde draußen blieben, wo nichts zu holen war. Es ging mit ihm vorwärts, und als seine Zeit gekommen war, streifte er den Anwalt Imsen mit allem, was an ihm war, von sich ab und kaufte sich für ein Drittel von hundert Kronen den Namen Bögedal, um alsdann auf neue Taten auszuziehn. Es war damals eine Zeit, wo noch ein kräftiger Wind in die Segel des Lebensschiffes wehte, und nun war er der große Sachanwalt Bögedal, der die Stadtviertel in der Absalonsstadt baute. Kattrup hatte ihn kennen gelernt, als er noch als Student halb gratis aus- dem Bureau eines Nechtsanwalts arbeitete; später wurde er an ihn auf Steens- gcmrd durch den alten Imsen, der seine Zehntabgaben zahlen kam, erinnert, und nun stand er in dem Bureau dieses großen Mannes, das im Universitätsviertel gelegen war, und wartete auf den Zutritt zum „Anwalt". Damit schien es aber noch lange Weile zu haben, denn im Vorzimmer saßen wohl zwanzig Mann hoch, die auf den Zutritt warteten; teils waren es große, bierdicke Bauhandwerker, die großspurig redeten, teils kleine, zapplige Kommissionäre, Agenten und alle Sorten von Leuten, die mit dem Bauen zu tun haben. Und alle mußten warten. Schließlich trat Bögedal aus seinem Bureau heraus, um mit vielen Bücklingen einen bekannten Obergerichtsanwalt zur Tür zu begleiten, wobei er sämtliche Höflich¬ keitsausdrücke der Sprache hervorholte. Für die versammelte Menge dagegen hatte er keinen Blick übrig; denn seine Klienten verachtete er von Grund aus; „Laus¬ buben" nannte er sie, wenn er in guter Stimmung war. Als er zurückkam, fiel sein Auge auf Kalt, denn in Wirklichkeit sah er mehr, als er sich merken ließ. Er verbeugte sich tief vor demi jungen Mann und wies auf die Tür. Wollen der Herr Gutsverwalter nicht näher treten? Kalt bemerkte ruhig, daß er der letzte in der Reihe wäre. Bögedal aber lachte: Ach, die Kerle da, die können gut warten! Nicht wahr, Leute, ihr wollt alle bloß Geld haben? Na ja, und ob ihr nun hier sitzt oder im Wirtshaus, das ist doch ein Schmalz. Der Kreis räusperte sich gemeinschaftlich; man war schon an diesen Ton gewöhnt. Also wurde Kalt in das Allerheiligste eingelassen. Sie setzten sich. Bögedal war wie zur Wirksamkeit geschaffen; groß, schwer und blond mit offnen Gesichtszügen, glich er einem der Mannen aus Königs Frodes Gefolge; es lag kein Trug in diesen Augen, denn alles, was Trug an ihm war, hielt sich in seinem hohen, gewölbten Hinterkopf verborgen. Und hiervon vermochte niemand etwas zu bemerken, der dem ehrlichen Blick dieses Mannes begegnete. Er redete frisch und offen, im Klang seiner Stimme ein wenig an den Inselländer erinnernd. Sein Blick konnte teilnehmend, sein Lachen unbefangen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/240>, abgerufen am 24.08.2024.