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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen und Bilder ans dem westfälischen Industriegebiete

eine zweite Arbeitskraft stellen. Das Natürlichste war, daß seine Frau mit aufs
Feld ging vom frühen Morgen bis zum späten Abend. War dann kein alter Vater,
keine alte Mutter vorhanden, so blieb das Hauswesen mit den Kindern während
des ganzen Tages ohne Aufsicht. Die Frauen konnten nicht genug versichern, wie
gut sie es unter den neuen Verhältnissen hätten, da sie nur für den Haushalt zu
sorgen brauchten. Das wäre wenigstens noch ein Leben! Ich weiß freilich auch
Fälle, daß Frauen den Brauch ihrer Heimat beibehielten und sich Verdienst suchten,
ohne gerade in einer Notlage zu sein.

Als Bergleute und Fabrikarbeiter erhielten die Leute nun hohe Löhne, wie
sie sich vorher kaum geträumt hatten. Trotz der verteuerten Lebenshaltung glauben
sie doch, einen guten Tausch gemacht zu haben. Einige meinten zwar, sie wären
unter den frühern Verhältnissen ebensoweit gekommen, aber die Arbeit sei auch schwerer
gewesen. Sie waren mit der veränderten Lage ganz zufrieden. Die guten, geräumigen
Zechenwohnungen in den neuen Kolonien machten ihnen besondre Freude. Den
Männern kam die Arbeit in der heißen Grubenluft zuerst wohl sauer an, aber sie
gewöhnten sich meist bald daran und taten sie gern. Nur einige waren nach
wenig Wochen enttäuscht und sehnten sich nach dem Landleben zurück. Es waren stille,
gemütvolle Naturen, die nicht wurzelstark genug waren, daß sie die Verpflanzung
auf einen fremden Boden verwinden konnten. Andre gaben bald den Bergmanns¬
beruf um seiner Unsicherheit und Gefährlichkeit willen auf und suchten sich einen
andern Posten, etwa bei der Straßenbahn.

Stark ausgeprägt ist bet allen diesen Leuten "aus dem Osten" der Gemein¬
schaftssinn. Die Landsleute unterhalten einen regen Verkehr untereinander. Be¬
ziehungen zu Fremden knüpfen sie selten an. Die religiöse Gemeinschaft pflegen sie
etwa im "Ostpreußischen Gebetsverein". Überhaupt ist Religiosität ein wesentlicher
Zug ihres Volkstums.

Ich lernte ein älteres Ehepaar kennen. Die Kinder waren verheiratet. Einer
von ihnen, Mann oder Frau, war regelmäßig im Gottesdienste. Zusammen konnten
sie die Wohnung nicht verlassen, des alten achtzigjähriger Vaters wegen, der blind
und stark asthmatisch war. Er wurde von beiden mit großer Liebe und Treue
gepflegt. Er war noch im Alter ein starker Mann, von einem außergewöhnlichen
Knochenbau. Er hat mir viel erzählt aus der Arbeit und den Entbehrungen seiner
Jugend- und Wanderjahre -- er war Kürschner gewesen. Da ist mir oft klar
geworden, wie die alte Zeit in wirtschaftlicher Beziehung doch nicht "gut" war:
wenig Arbeit und noch weniger Verdienst! Der Kampf ums tägliche Brot -- buch¬
stäblich genommen -- war ehedem viel härter. Aber ein Gutes hatte die alte
Zeit doch. Sie machte die Menschen wetterfest. Sie knüpfte durch ihre Nöte das
Band mit dem Ewigen!

Leute "ans dem Osten"! Viele Gestalten tauchen wieder vor meinen Augen
auf, Männer und Frauen, Kinder noch ihres heimatlichen Bodens, tüchtig, einfach,
empfänglich und fromm! Was wird aus ihren Kindern werden, die unter ganz
andern Verhältnissen aufwachsen, ohne das Erbe der alten Heimat? Werden sie
in der neuen Heimat festen Fuß fassen? Oder wird Westfalen ihnen eine fremde
Welt bleiben, in der sie, herausgerissen aus ihrem Volkszuscimmenhang, allein stehn,
"ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt"?




Skizzen und Bilder ans dem westfälischen Industriegebiete

eine zweite Arbeitskraft stellen. Das Natürlichste war, daß seine Frau mit aufs
Feld ging vom frühen Morgen bis zum späten Abend. War dann kein alter Vater,
keine alte Mutter vorhanden, so blieb das Hauswesen mit den Kindern während
des ganzen Tages ohne Aufsicht. Die Frauen konnten nicht genug versichern, wie
gut sie es unter den neuen Verhältnissen hätten, da sie nur für den Haushalt zu
sorgen brauchten. Das wäre wenigstens noch ein Leben! Ich weiß freilich auch
Fälle, daß Frauen den Brauch ihrer Heimat beibehielten und sich Verdienst suchten,
ohne gerade in einer Notlage zu sein.

Als Bergleute und Fabrikarbeiter erhielten die Leute nun hohe Löhne, wie
sie sich vorher kaum geträumt hatten. Trotz der verteuerten Lebenshaltung glauben
sie doch, einen guten Tausch gemacht zu haben. Einige meinten zwar, sie wären
unter den frühern Verhältnissen ebensoweit gekommen, aber die Arbeit sei auch schwerer
gewesen. Sie waren mit der veränderten Lage ganz zufrieden. Die guten, geräumigen
Zechenwohnungen in den neuen Kolonien machten ihnen besondre Freude. Den
Männern kam die Arbeit in der heißen Grubenluft zuerst wohl sauer an, aber sie
gewöhnten sich meist bald daran und taten sie gern. Nur einige waren nach
wenig Wochen enttäuscht und sehnten sich nach dem Landleben zurück. Es waren stille,
gemütvolle Naturen, die nicht wurzelstark genug waren, daß sie die Verpflanzung
auf einen fremden Boden verwinden konnten. Andre gaben bald den Bergmanns¬
beruf um seiner Unsicherheit und Gefährlichkeit willen auf und suchten sich einen
andern Posten, etwa bei der Straßenbahn.

Stark ausgeprägt ist bet allen diesen Leuten „aus dem Osten" der Gemein¬
schaftssinn. Die Landsleute unterhalten einen regen Verkehr untereinander. Be¬
ziehungen zu Fremden knüpfen sie selten an. Die religiöse Gemeinschaft pflegen sie
etwa im „Ostpreußischen Gebetsverein". Überhaupt ist Religiosität ein wesentlicher
Zug ihres Volkstums.

Ich lernte ein älteres Ehepaar kennen. Die Kinder waren verheiratet. Einer
von ihnen, Mann oder Frau, war regelmäßig im Gottesdienste. Zusammen konnten
sie die Wohnung nicht verlassen, des alten achtzigjähriger Vaters wegen, der blind
und stark asthmatisch war. Er wurde von beiden mit großer Liebe und Treue
gepflegt. Er war noch im Alter ein starker Mann, von einem außergewöhnlichen
Knochenbau. Er hat mir viel erzählt aus der Arbeit und den Entbehrungen seiner
Jugend- und Wanderjahre — er war Kürschner gewesen. Da ist mir oft klar
geworden, wie die alte Zeit in wirtschaftlicher Beziehung doch nicht „gut" war:
wenig Arbeit und noch weniger Verdienst! Der Kampf ums tägliche Brot — buch¬
stäblich genommen — war ehedem viel härter. Aber ein Gutes hatte die alte
Zeit doch. Sie machte die Menschen wetterfest. Sie knüpfte durch ihre Nöte das
Band mit dem Ewigen!

Leute „ans dem Osten"! Viele Gestalten tauchen wieder vor meinen Augen
auf, Männer und Frauen, Kinder noch ihres heimatlichen Bodens, tüchtig, einfach,
empfänglich und fromm! Was wird aus ihren Kindern werden, die unter ganz
andern Verhältnissen aufwachsen, ohne das Erbe der alten Heimat? Werden sie
in der neuen Heimat festen Fuß fassen? Oder wird Westfalen ihnen eine fremde
Welt bleiben, in der sie, herausgerissen aus ihrem Volkszuscimmenhang, allein stehn,
„ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt"?




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[0144] Skizzen und Bilder ans dem westfälischen Industriegebiete eine zweite Arbeitskraft stellen. Das Natürlichste war, daß seine Frau mit aufs Feld ging vom frühen Morgen bis zum späten Abend. War dann kein alter Vater, keine alte Mutter vorhanden, so blieb das Hauswesen mit den Kindern während des ganzen Tages ohne Aufsicht. Die Frauen konnten nicht genug versichern, wie gut sie es unter den neuen Verhältnissen hätten, da sie nur für den Haushalt zu sorgen brauchten. Das wäre wenigstens noch ein Leben! Ich weiß freilich auch Fälle, daß Frauen den Brauch ihrer Heimat beibehielten und sich Verdienst suchten, ohne gerade in einer Notlage zu sein. Als Bergleute und Fabrikarbeiter erhielten die Leute nun hohe Löhne, wie sie sich vorher kaum geträumt hatten. Trotz der verteuerten Lebenshaltung glauben sie doch, einen guten Tausch gemacht zu haben. Einige meinten zwar, sie wären unter den frühern Verhältnissen ebensoweit gekommen, aber die Arbeit sei auch schwerer gewesen. Sie waren mit der veränderten Lage ganz zufrieden. Die guten, geräumigen Zechenwohnungen in den neuen Kolonien machten ihnen besondre Freude. Den Männern kam die Arbeit in der heißen Grubenluft zuerst wohl sauer an, aber sie gewöhnten sich meist bald daran und taten sie gern. Nur einige waren nach wenig Wochen enttäuscht und sehnten sich nach dem Landleben zurück. Es waren stille, gemütvolle Naturen, die nicht wurzelstark genug waren, daß sie die Verpflanzung auf einen fremden Boden verwinden konnten. Andre gaben bald den Bergmanns¬ beruf um seiner Unsicherheit und Gefährlichkeit willen auf und suchten sich einen andern Posten, etwa bei der Straßenbahn. Stark ausgeprägt ist bet allen diesen Leuten „aus dem Osten" der Gemein¬ schaftssinn. Die Landsleute unterhalten einen regen Verkehr untereinander. Be¬ ziehungen zu Fremden knüpfen sie selten an. Die religiöse Gemeinschaft pflegen sie etwa im „Ostpreußischen Gebetsverein". Überhaupt ist Religiosität ein wesentlicher Zug ihres Volkstums. Ich lernte ein älteres Ehepaar kennen. Die Kinder waren verheiratet. Einer von ihnen, Mann oder Frau, war regelmäßig im Gottesdienste. Zusammen konnten sie die Wohnung nicht verlassen, des alten achtzigjähriger Vaters wegen, der blind und stark asthmatisch war. Er wurde von beiden mit großer Liebe und Treue gepflegt. Er war noch im Alter ein starker Mann, von einem außergewöhnlichen Knochenbau. Er hat mir viel erzählt aus der Arbeit und den Entbehrungen seiner Jugend- und Wanderjahre — er war Kürschner gewesen. Da ist mir oft klar geworden, wie die alte Zeit in wirtschaftlicher Beziehung doch nicht „gut" war: wenig Arbeit und noch weniger Verdienst! Der Kampf ums tägliche Brot — buch¬ stäblich genommen — war ehedem viel härter. Aber ein Gutes hatte die alte Zeit doch. Sie machte die Menschen wetterfest. Sie knüpfte durch ihre Nöte das Band mit dem Ewigen! Leute „ans dem Osten"! Viele Gestalten tauchen wieder vor meinen Augen auf, Männer und Frauen, Kinder noch ihres heimatlichen Bodens, tüchtig, einfach, empfänglich und fromm! Was wird aus ihren Kindern werden, die unter ganz andern Verhältnissen aufwachsen, ohne das Erbe der alten Heimat? Werden sie in der neuen Heimat festen Fuß fassen? Oder wird Westfalen ihnen eine fremde Welt bleiben, in der sie, herausgerissen aus ihrem Volkszuscimmenhang, allein stehn, „ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt"?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/144>, abgerufen am 29.06.2024.