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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Weimar in den Lagen des Erfurter Fnrstenrcmgresfes ^808

eingeladen waren, diesem kaiserlichen Monodrama (dem Dejeune nämlich) entweder
als Zuschauer beizuwohnen, oder unmittelbar vor demselben eine Audienz zu er¬
halten. Wir wurden aber cwcrtirt, beide Kaiser befänden sich im Kabinet des fran¬
zösischen in Konferenz. Der Punkt, "vorüber sie einig werden sollten, schien
Schwierigkeiten zu finden, die man nicht erwartet hatte. Kurz wir antichambrirtcn
samt und sonders, ein Paar schöne Herzoginnen von Würtemberg so gut wie wir
andere, bis 12 Uhr, ohne das; die Thore des Paradieses aufgehen wollten.

Um halb 1 Uhr ward ich endlich mit ein paar andern, mir Unbekannten,
in das Kabinet herein gewinkt. Seine Majestät saßen in der Mitte des Zimmers,
an einer kleinen, mit fünf oder sechs Schüsseln besetzten tMo-romlo, allein
versteht sich, und ließen sich ein clcMmö u 1-r fonredetto, welches für ein
Mittagsmahl gelten konnte, mit einem ihrem vermuthlichen Hunger propor-
zionirten Appetit belieben. Hastiger kann wohl kein getnlischcr Löwe, der seit
drei Tagen gefastet hat. sein Dejeune verzehre". Dazwischen wurden ebenso
hastig ein halb Dutzend Gläser Wein, halb mit Wasser vermischt, ausgeleert.
Wir andern Komunoionos. etwa sechs ein der Zahl, standen im Kreise um die
Tafel herum, und der Kaiser, der (centro mein8) ganz andere Dinge im Kopfe
Zu haben, und nicht bei ganz sonderlicher Laune zu sein schien, addressirte von
Zeit zu Zeit bald an diesen, bald an jenen, an mich vier oder fünf mal, eine
""bedeutende kurze Frage. -- Ich hatte nötig die anderthalbstündige Konvcrsazion
""ter vier Augen, womit Napoleon mich am letzten Donnerstage begünstigt
hatte, in mein Gedächtniß zu rufen, um mich in der gehörigen Stimmung und
Unbefangenheit zu erhalten. - zumal da der gesegnete Appetit des Kaisers
auch den meinigen nicht wenig stimulirt hatte. Ich würde indessen nicht die
Wahrheit sagen', wenn ich sagte, daß er nicht so freundlich und graziös gegen
'"ich gewesen wäre, als ich es in diesem Augenblick uur wünschen konnte."

Daran schließt sich die Mitteilung über die Verleihung des Ordens der
Ehrenlegion, worüber sich Wieland und vielleicht noch mehr Goethe gefreut
hat. doch muß man sagen, daß Goethe in seinem Dankschreiben dafür seiner
Bewundrung für Napoleon einen für die damalige Hvfmannssprache sehr ein¬
fachen, charakteristischen und würdigen Ausdruck gegeben hat.

Über das Antichambrieren in Erfurt, das auch sie mit Höherstehenden zu
erdulden hatte, spricht sich Herzogin Luise, von Napoleon an, 9. Oktober zur
Tafel geladen, satirisch genng aus. ferner über die geradezu lächerliche Aus¬
zeichnung Jervmes und seiner Gemahlin, die allein auf erhöhten Sesseln ni
der Theaterloge zu Erfurt sitzen durften, es sei auch zu sonderbar, diesen Kö.ng
von "seinem Reiche" sprechen zu hören, auch erzählt Henriette von Knebel von
der Unart des sonst freundlichen Napoleon, der zu der Herzogin bei der Tafel
sagt: Aber trinken Sie doch, ich möchte Sie gern Unsinn schwatzen hören. Es
klingt im Französischen allerdings nicht so derb.

Nun noch zwei Vallgesprächc Napoleons in Weimar. Müller erzählt, daß
^ dem Kaiser nicht sonderlich gelungen sei, durch wenige Worte den Damen,


Grenzboten IV 1908 ^
Weimar in den Lagen des Erfurter Fnrstenrcmgresfes ^808

eingeladen waren, diesem kaiserlichen Monodrama (dem Dejeune nämlich) entweder
als Zuschauer beizuwohnen, oder unmittelbar vor demselben eine Audienz zu er¬
halten. Wir wurden aber cwcrtirt, beide Kaiser befänden sich im Kabinet des fran¬
zösischen in Konferenz. Der Punkt, »vorüber sie einig werden sollten, schien
Schwierigkeiten zu finden, die man nicht erwartet hatte. Kurz wir antichambrirtcn
samt und sonders, ein Paar schöne Herzoginnen von Würtemberg so gut wie wir
andere, bis 12 Uhr, ohne das; die Thore des Paradieses aufgehen wollten.

Um halb 1 Uhr ward ich endlich mit ein paar andern, mir Unbekannten,
in das Kabinet herein gewinkt. Seine Majestät saßen in der Mitte des Zimmers,
an einer kleinen, mit fünf oder sechs Schüsseln besetzten tMo-romlo, allein
versteht sich, und ließen sich ein clcMmö u 1-r fonredetto, welches für ein
Mittagsmahl gelten konnte, mit einem ihrem vermuthlichen Hunger propor-
zionirten Appetit belieben. Hastiger kann wohl kein getnlischcr Löwe, der seit
drei Tagen gefastet hat. sein Dejeune verzehre». Dazwischen wurden ebenso
hastig ein halb Dutzend Gläser Wein, halb mit Wasser vermischt, ausgeleert.
Wir andern Komunoionos. etwa sechs ein der Zahl, standen im Kreise um die
Tafel herum, und der Kaiser, der (centro mein8) ganz andere Dinge im Kopfe
Zu haben, und nicht bei ganz sonderlicher Laune zu sein schien, addressirte von
Zeit zu Zeit bald an diesen, bald an jenen, an mich vier oder fünf mal, eine
"»bedeutende kurze Frage. — Ich hatte nötig die anderthalbstündige Konvcrsazion
""ter vier Augen, womit Napoleon mich am letzten Donnerstage begünstigt
hatte, in mein Gedächtniß zu rufen, um mich in der gehörigen Stimmung und
Unbefangenheit zu erhalten. - zumal da der gesegnete Appetit des Kaisers
auch den meinigen nicht wenig stimulirt hatte. Ich würde indessen nicht die
Wahrheit sagen', wenn ich sagte, daß er nicht so freundlich und graziös gegen
'"ich gewesen wäre, als ich es in diesem Augenblick uur wünschen konnte."

Daran schließt sich die Mitteilung über die Verleihung des Ordens der
Ehrenlegion, worüber sich Wieland und vielleicht noch mehr Goethe gefreut
hat. doch muß man sagen, daß Goethe in seinem Dankschreiben dafür seiner
Bewundrung für Napoleon einen für die damalige Hvfmannssprache sehr ein¬
fachen, charakteristischen und würdigen Ausdruck gegeben hat.

Über das Antichambrieren in Erfurt, das auch sie mit Höherstehenden zu
erdulden hatte, spricht sich Herzogin Luise, von Napoleon an, 9. Oktober zur
Tafel geladen, satirisch genng aus. ferner über die geradezu lächerliche Aus¬
zeichnung Jervmes und seiner Gemahlin, die allein auf erhöhten Sesseln ni
der Theaterloge zu Erfurt sitzen durften, es sei auch zu sonderbar, diesen Kö.ng
von „seinem Reiche" sprechen zu hören, auch erzählt Henriette von Knebel von
der Unart des sonst freundlichen Napoleon, der zu der Herzogin bei der Tafel
sagt: Aber trinken Sie doch, ich möchte Sie gern Unsinn schwatzen hören. Es
klingt im Französischen allerdings nicht so derb.

Nun noch zwei Vallgesprächc Napoleons in Weimar. Müller erzählt, daß
^ dem Kaiser nicht sonderlich gelungen sei, durch wenige Worte den Damen,


Grenzboten IV 1908 ^
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[0633] Weimar in den Lagen des Erfurter Fnrstenrcmgresfes ^808 eingeladen waren, diesem kaiserlichen Monodrama (dem Dejeune nämlich) entweder als Zuschauer beizuwohnen, oder unmittelbar vor demselben eine Audienz zu er¬ halten. Wir wurden aber cwcrtirt, beide Kaiser befänden sich im Kabinet des fran¬ zösischen in Konferenz. Der Punkt, »vorüber sie einig werden sollten, schien Schwierigkeiten zu finden, die man nicht erwartet hatte. Kurz wir antichambrirtcn samt und sonders, ein Paar schöne Herzoginnen von Würtemberg so gut wie wir andere, bis 12 Uhr, ohne das; die Thore des Paradieses aufgehen wollten. Um halb 1 Uhr ward ich endlich mit ein paar andern, mir Unbekannten, in das Kabinet herein gewinkt. Seine Majestät saßen in der Mitte des Zimmers, an einer kleinen, mit fünf oder sechs Schüsseln besetzten tMo-romlo, allein versteht sich, und ließen sich ein clcMmö u 1-r fonredetto, welches für ein Mittagsmahl gelten konnte, mit einem ihrem vermuthlichen Hunger propor- zionirten Appetit belieben. Hastiger kann wohl kein getnlischcr Löwe, der seit drei Tagen gefastet hat. sein Dejeune verzehre». Dazwischen wurden ebenso hastig ein halb Dutzend Gläser Wein, halb mit Wasser vermischt, ausgeleert. Wir andern Komunoionos. etwa sechs ein der Zahl, standen im Kreise um die Tafel herum, und der Kaiser, der (centro mein8) ganz andere Dinge im Kopfe Zu haben, und nicht bei ganz sonderlicher Laune zu sein schien, addressirte von Zeit zu Zeit bald an diesen, bald an jenen, an mich vier oder fünf mal, eine "»bedeutende kurze Frage. — Ich hatte nötig die anderthalbstündige Konvcrsazion ""ter vier Augen, womit Napoleon mich am letzten Donnerstage begünstigt hatte, in mein Gedächtniß zu rufen, um mich in der gehörigen Stimmung und Unbefangenheit zu erhalten. - zumal da der gesegnete Appetit des Kaisers auch den meinigen nicht wenig stimulirt hatte. Ich würde indessen nicht die Wahrheit sagen', wenn ich sagte, daß er nicht so freundlich und graziös gegen '"ich gewesen wäre, als ich es in diesem Augenblick uur wünschen konnte." Daran schließt sich die Mitteilung über die Verleihung des Ordens der Ehrenlegion, worüber sich Wieland und vielleicht noch mehr Goethe gefreut hat. doch muß man sagen, daß Goethe in seinem Dankschreiben dafür seiner Bewundrung für Napoleon einen für die damalige Hvfmannssprache sehr ein¬ fachen, charakteristischen und würdigen Ausdruck gegeben hat. Über das Antichambrieren in Erfurt, das auch sie mit Höherstehenden zu erdulden hatte, spricht sich Herzogin Luise, von Napoleon an, 9. Oktober zur Tafel geladen, satirisch genng aus. ferner über die geradezu lächerliche Aus¬ zeichnung Jervmes und seiner Gemahlin, die allein auf erhöhten Sesseln ni der Theaterloge zu Erfurt sitzen durften, es sei auch zu sonderbar, diesen Kö.ng von „seinem Reiche" sprechen zu hören, auch erzählt Henriette von Knebel von der Unart des sonst freundlichen Napoleon, der zu der Herzogin bei der Tafel sagt: Aber trinken Sie doch, ich möchte Sie gern Unsinn schwatzen hören. Es klingt im Französischen allerdings nicht so derb. Nun noch zwei Vallgesprächc Napoleons in Weimar. Müller erzählt, daß ^ dem Kaiser nicht sonderlich gelungen sei, durch wenige Worte den Damen, Grenzboten IV 1908 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/633>, abgerufen am 22.07.2024.