Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Sie Schwierigkeiten Z"<r- imrerxolitischen tage

Art sind ducht uNliberwindlich, solang": auf beidru Seiten der ernste Witte besteht,
das Notwendige unter allen Umständen zu schaffen^

Weit bedenklicher müssen die Erscheiiilingen stintnieii, die jetzt in der
Äviiunissionsarbeit hervorgetreten sind. Sie beruhen, wie gesagt, nicht auf der
Verschiedenheit der Meinungen über die Wege zu den" anerkannten Ziel, sondern
sie stellen dieses Ziel selbst in Fragen/sie wurzeln in Eigentümlichkeiten tinsers
Parteilebens, deren Überwindung die Vorallssetzung nicht nur für das Zustande
kommen der Neichsfinanzreföriil, sondern anch für die gedeihliche Weiterentwicklung
"usrer innerpolitischen Zustände überhaupt ist. lind wenn man diesen Fragen
nähertritt, so muß sich die Betrachtung notwendig zu einer Anklage gegen
unsern Liberalismus gestaltet!.

WM^konte^ der deutsche,Weralisn>l>s jetzt uach
langer Aelt ^eine^ildertranrheiken Mettvünden'Habt' Dazu gehörte die in be¬
ständiger Opposition angelivüiinne'Gewohühcir, die Regierung als eine im Gegen¬
satz zu den Bedürfnissen des Volks stehende Macht anzusehen. Sieht mau und
in. den ültem konstitutiv,leiten Staaten des Auslands um, so begegnet man
Yieser-Älliffaijllng "Wgeuds, a>ich da nicht. wvadie> Opposition die^
WNWM-- Diese Opposition wirst der Regierung oft genug linfähigleit, Per
WiidMlosigkeK lllid sonst alles Mögliche vor, aber sie zweifelt niemals daran,
daß das grundlegende Jntereste;de^ M > Das zeigt
sich namentlich bei der Beratung von Steuervorlagen. Die Notwendigkeit, zu
den Laste" der politischen Gemeinschaft beizutragen, ist etwas ganz selbstver
ständliches, lind locum alles jede Partei, die bestimmte wirtichastliche Interessen
hinter sich weiß, nntstiMlichsterKeschicklichkeit dahin strebe sich zu entlaste", so
>vird doch von allAl Seiten ^ daran festgehalten, daß die notwendigen
Leistungen im eignen Interesse des Volks ausgebracht werden müssen. Danach
rWet M),die allen etwaigen Magen und Beschwerden
ihx, Detpjcht eben dadurch zu geben ^ sucht , > daß sie die (Beiträge des Volks für
Zwecke desuicmals an sich als Belastung ansteht, sondern.hckhstens
ihr^uWveKnäWe VeMluug und-Gullasch der-R^MUligLum Porlvurs macht.^ -

Bei uns ist es anders. An sehr anerkennenswerten Anläufen unsrer Lide^
raten, die finanziellen Erfordernisse der Reichspolitik durch positive Mitarbeit
eMUen zw helfe", hat es zwar nicht gefehlt, aber im entscheidenden Augenblick
fallen sie doch wieder in die alte Wart zurück, jede Bewilligung als eine Ge¬
fälligkeit gegen die Regierung zu hetrachtetiii die gewissermaßen einen Privat'port
danius- macht, nlöglichsr viel Geld dein Volk aus der Tasche zu holen, um sich
das Geschäft des Regierens so leicht wie möglich zu machen. Zwar wird jeder
liberale Abgeordnete, sehr lebhaft dagegen protestieren, daß er sür seine Person
solche Auffassungen hegt, aber Taten beweise", daß er in Wirklichkeit nach der;
alten cilgherzigeli Maxime, die eigentlich nichts -weniger als liberal, sondern ein
ÜberbleiW - den ist, handelt. Modern ist dabei nur
die Angst vor den Wählern und vor der liberalen Presse, deren ^ gelesemte
Blätter ihre Leitartikel ans den Ton abzustimmen pflegen, daß es die vornehmste


Sie Schwierigkeiten Z»<r- imrerxolitischen tage

Art sind ducht uNliberwindlich, solang»: auf beidru Seiten der ernste Witte besteht,
das Notwendige unter allen Umständen zu schaffen^

Weit bedenklicher müssen die Erscheiiilingen stintnieii, die jetzt in der
Äviiunissionsarbeit hervorgetreten sind. Sie beruhen, wie gesagt, nicht auf der
Verschiedenheit der Meinungen über die Wege zu den» anerkannten Ziel, sondern
sie stellen dieses Ziel selbst in Fragen/sie wurzeln in Eigentümlichkeiten tinsers
Parteilebens, deren Überwindung die Vorallssetzung nicht nur für das Zustande
kommen der Neichsfinanzreföriil, sondern anch für die gedeihliche Weiterentwicklung
»usrer innerpolitischen Zustände überhaupt ist. lind wenn man diesen Fragen
nähertritt, so muß sich die Betrachtung notwendig zu einer Anklage gegen
unsern Liberalismus gestaltet!.

WM^konte^ der deutsche,Weralisn>l>s jetzt uach
langer Aelt ^eine^ildertranrheiken Mettvünden'Habt' Dazu gehörte die in be¬
ständiger Opposition angelivüiinne'Gewohühcir, die Regierung als eine im Gegen¬
satz zu den Bedürfnissen des Volks stehende Macht anzusehen. Sieht mau und
in. den ültem konstitutiv,leiten Staaten des Auslands um, so begegnet man
Yieser-Älliffaijllng »Wgeuds, a>ich da nicht. wvadie> Opposition die^
WNWM-- Diese Opposition wirst der Regierung oft genug linfähigleit, Per
WiidMlosigkeK lllid sonst alles Mögliche vor, aber sie zweifelt niemals daran,
daß das grundlegende Jntereste;de^ M > Das zeigt
sich namentlich bei der Beratung von Steuervorlagen. Die Notwendigkeit, zu
den Laste» der politischen Gemeinschaft beizutragen, ist etwas ganz selbstver
ständliches, lind locum alles jede Partei, die bestimmte wirtichastliche Interessen
hinter sich weiß, nntstiMlichsterKeschicklichkeit dahin strebe sich zu entlaste«, so
>vird doch von allAl Seiten ^ daran festgehalten, daß die notwendigen
Leistungen im eignen Interesse des Volks ausgebracht werden müssen. Danach
rWet M),die allen etwaigen Magen und Beschwerden
ihx, Detpjcht eben dadurch zu geben ^ sucht , > daß sie die (Beiträge des Volks für
Zwecke desuicmals an sich als Belastung ansteht, sondern.hckhstens
ihr^uWveKnäWe VeMluug und-Gullasch der-R^MUligLum Porlvurs macht.^ -

Bei uns ist es anders. An sehr anerkennenswerten Anläufen unsrer Lide^
raten, die finanziellen Erfordernisse der Reichspolitik durch positive Mitarbeit
eMUen zw helfe», hat es zwar nicht gefehlt, aber im entscheidenden Augenblick
fallen sie doch wieder in die alte Wart zurück, jede Bewilligung als eine Ge¬
fälligkeit gegen die Regierung zu hetrachtetiii die gewissermaßen einen Privat'port
danius- macht, nlöglichsr viel Geld dein Volk aus der Tasche zu holen, um sich
das Geschäft des Regierens so leicht wie möglich zu machen. Zwar wird jeder
liberale Abgeordnete, sehr lebhaft dagegen protestieren, daß er sür seine Person
solche Auffassungen hegt, aber Taten beweise», daß er in Wirklichkeit nach der;
alten cilgherzigeli Maxime, die eigentlich nichts -weniger als liberal, sondern ein
ÜberbleiW - den ist, handelt. Modern ist dabei nur
die Angst vor den Wählern und vor der liberalen Presse, deren ^ gelesemte
Blätter ihre Leitartikel ans den Ton abzustimmen pflegen, daß es die vornehmste


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0622" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311033"/>
          <fw type="header" place="top"> Sie Schwierigkeiten Z»&lt;r- imrerxolitischen tage</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3246" prev="#ID_3245"> Art sind ducht uNliberwindlich, solang»: auf beidru Seiten der ernste Witte besteht,<lb/>
das Notwendige unter allen Umständen zu schaffen^</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3247"> Weit bedenklicher müssen die Erscheiiilingen stintnieii, die jetzt in der<lb/>
Äviiunissionsarbeit hervorgetreten sind. Sie beruhen, wie gesagt, nicht auf der<lb/>
Verschiedenheit der Meinungen über die Wege zu den» anerkannten Ziel, sondern<lb/>
sie stellen dieses Ziel selbst in Fragen/sie wurzeln in Eigentümlichkeiten tinsers<lb/>
Parteilebens, deren Überwindung die Vorallssetzung nicht nur für das Zustande<lb/>
kommen der Neichsfinanzreföriil, sondern anch für die gedeihliche Weiterentwicklung<lb/>
»usrer innerpolitischen Zustände überhaupt ist. lind wenn man diesen Fragen<lb/>
nähertritt, so muß sich die Betrachtung notwendig zu einer Anklage gegen<lb/>
unsern Liberalismus gestaltet!.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3248"> WM^konte^ der deutsche,Weralisn&gt;l&gt;s jetzt uach<lb/>
langer Aelt ^eine^ildertranrheiken Mettvünden'Habt' Dazu gehörte die in be¬<lb/>
ständiger Opposition angelivüiinne'Gewohühcir, die Regierung als eine im Gegen¬<lb/>
satz zu den Bedürfnissen des Volks stehende Macht anzusehen. Sieht mau und<lb/>
in. den ültem konstitutiv,leiten Staaten des Auslands um, so begegnet man<lb/>
Yieser-Älliffaijllng »Wgeuds, a&gt;ich da nicht. wvadie&gt; Opposition die^<lb/>
WNWM-- Diese Opposition wirst der Regierung oft genug linfähigleit, Per<lb/>
WiidMlosigkeK lllid sonst alles Mögliche vor, aber sie zweifelt niemals daran,<lb/>
daß das grundlegende Jntereste;de^ M &gt; Das zeigt<lb/>
sich namentlich bei der Beratung von Steuervorlagen.  Die Notwendigkeit, zu<lb/>
den Laste» der politischen Gemeinschaft beizutragen, ist etwas ganz selbstver<lb/>
ständliches, lind locum alles jede Partei, die bestimmte wirtichastliche Interessen<lb/>
hinter sich weiß, nntstiMlichsterKeschicklichkeit dahin strebe sich zu entlaste«, so<lb/>
&gt;vird doch von allAl Seiten ^ daran festgehalten, daß die notwendigen<lb/>
Leistungen im eignen Interesse des Volks ausgebracht werden müssen. Danach<lb/>
rWet M),die allen etwaigen Magen und Beschwerden<lb/>
ihx, Detpjcht eben dadurch zu geben ^ sucht , &gt; daß sie die (Beiträge des Volks für<lb/>
Zwecke desuicmals an sich als Belastung ansteht, sondern.hckhstens<lb/>
ihr^uWveKnäWe VeMluug und-Gullasch der-R^MUligLum Porlvurs macht.^ -</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3249" next="#ID_3250"> Bei uns ist es anders. An sehr anerkennenswerten Anläufen unsrer Lide^<lb/>
raten, die finanziellen Erfordernisse der Reichspolitik durch positive Mitarbeit<lb/>
eMUen zw helfe», hat es zwar nicht gefehlt, aber im entscheidenden Augenblick<lb/>
fallen sie doch wieder in die alte Wart zurück, jede Bewilligung als eine Ge¬<lb/>
fälligkeit gegen die Regierung zu hetrachtetiii die gewissermaßen einen Privat'port<lb/>
danius- macht, nlöglichsr viel Geld dein Volk aus der Tasche zu holen, um sich<lb/>
das Geschäft des Regierens so leicht wie möglich zu machen. Zwar wird jeder<lb/>
liberale Abgeordnete, sehr lebhaft dagegen protestieren, daß er sür seine Person<lb/>
solche Auffassungen hegt, aber Taten beweise», daß er in Wirklichkeit nach der;<lb/>
alten cilgherzigeli Maxime, die eigentlich nichts -weniger als liberal, sondern ein<lb/>
ÜberbleiW - den ist, handelt. Modern ist dabei nur<lb/>
die Angst vor den Wählern und vor der liberalen Presse, deren ^ gelesemte<lb/>
Blätter ihre Leitartikel ans den Ton abzustimmen pflegen, daß es die vornehmste</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0622] Sie Schwierigkeiten Z»<r- imrerxolitischen tage Art sind ducht uNliberwindlich, solang»: auf beidru Seiten der ernste Witte besteht, das Notwendige unter allen Umständen zu schaffen^ Weit bedenklicher müssen die Erscheiiilingen stintnieii, die jetzt in der Äviiunissionsarbeit hervorgetreten sind. Sie beruhen, wie gesagt, nicht auf der Verschiedenheit der Meinungen über die Wege zu den» anerkannten Ziel, sondern sie stellen dieses Ziel selbst in Fragen/sie wurzeln in Eigentümlichkeiten tinsers Parteilebens, deren Überwindung die Vorallssetzung nicht nur für das Zustande kommen der Neichsfinanzreföriil, sondern anch für die gedeihliche Weiterentwicklung »usrer innerpolitischen Zustände überhaupt ist. lind wenn man diesen Fragen nähertritt, so muß sich die Betrachtung notwendig zu einer Anklage gegen unsern Liberalismus gestaltet!. WM^konte^ der deutsche,Weralisn>l>s jetzt uach langer Aelt ^eine^ildertranrheiken Mettvünden'Habt' Dazu gehörte die in be¬ ständiger Opposition angelivüiinne'Gewohühcir, die Regierung als eine im Gegen¬ satz zu den Bedürfnissen des Volks stehende Macht anzusehen. Sieht mau und in. den ültem konstitutiv,leiten Staaten des Auslands um, so begegnet man Yieser-Älliffaijllng »Wgeuds, a>ich da nicht. wvadie> Opposition die^ WNWM-- Diese Opposition wirst der Regierung oft genug linfähigleit, Per WiidMlosigkeK lllid sonst alles Mögliche vor, aber sie zweifelt niemals daran, daß das grundlegende Jntereste;de^ M > Das zeigt sich namentlich bei der Beratung von Steuervorlagen. Die Notwendigkeit, zu den Laste» der politischen Gemeinschaft beizutragen, ist etwas ganz selbstver ständliches, lind locum alles jede Partei, die bestimmte wirtichastliche Interessen hinter sich weiß, nntstiMlichsterKeschicklichkeit dahin strebe sich zu entlaste«, so >vird doch von allAl Seiten ^ daran festgehalten, daß die notwendigen Leistungen im eignen Interesse des Volks ausgebracht werden müssen. Danach rWet M),die allen etwaigen Magen und Beschwerden ihx, Detpjcht eben dadurch zu geben ^ sucht , > daß sie die (Beiträge des Volks für Zwecke desuicmals an sich als Belastung ansteht, sondern.hckhstens ihr^uWveKnäWe VeMluug und-Gullasch der-R^MUligLum Porlvurs macht.^ - Bei uns ist es anders. An sehr anerkennenswerten Anläufen unsrer Lide^ raten, die finanziellen Erfordernisse der Reichspolitik durch positive Mitarbeit eMUen zw helfe», hat es zwar nicht gefehlt, aber im entscheidenden Augenblick fallen sie doch wieder in die alte Wart zurück, jede Bewilligung als eine Ge¬ fälligkeit gegen die Regierung zu hetrachtetiii die gewissermaßen einen Privat'port danius- macht, nlöglichsr viel Geld dein Volk aus der Tasche zu holen, um sich das Geschäft des Regierens so leicht wie möglich zu machen. Zwar wird jeder liberale Abgeordnete, sehr lebhaft dagegen protestieren, daß er sür seine Person solche Auffassungen hegt, aber Taten beweise», daß er in Wirklichkeit nach der; alten cilgherzigeli Maxime, die eigentlich nichts -weniger als liberal, sondern ein ÜberbleiW - den ist, handelt. Modern ist dabei nur die Angst vor den Wählern und vor der liberalen Presse, deren ^ gelesemte Blätter ihre Leitartikel ans den Ton abzustimmen pflegen, daß es die vornehmste

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/622
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/622>, abgerufen am 24.08.2024.