Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Romane und Novellen

Natürlich ist das Bewußtsein, das sich so äußert, nicht neu, neu aber,
daß es so ganz alles andre überwuchert. Menschen wie die Heldin des
Romans "Ein unmöglicher Mensch" von der Gräfin Adeline Nantzau sind
heute Ausnahmen auf den Wegen unsrer Erzählung. Hardine von Necken-
burg und Heinrich Lee, Johannes Unwirrsch und Anton Wohlfahrt, die Helden
von Willibald Alexis und noch die Dorfgänger Ludwig Anzengrubers standen
fest in ihrer Umgebung und verleugneten ihre Abstammung nicht; aber sie
handelten mit eigner Verantwortung. Fontane ist der erste, bei dem das
umschlägt, bei dem die Menschen wie von selbst in alles hineingeraten und
das von dem Dichter und den Gegenspielern als ganz natürlich empfunden
wird. Auch bei Wilhelm Raabe haben wir schon solche Entwicklungen, aber
nur neben dem andern, außerdem -- und darum paßt der Vergleich mit
Fontane schon nicht recht -- mit unentrinnbarer tragischer Gewalt, weil es
sich da um letzte Leistungen handelt. Aber es stehn doch den Gleitenden
immer Zurückhaltende, denen, die mit gefesselten Händen einherschreiten, mutige
Angreifer des Lebens gegenüber. Und: es geschehen wirklich Dinge, Taten
voller Kraft und Wildheit, voller Sonderlichkeit und Größe. Es ist be¬
zeichnend, daß solche gerade in Fontanes Meisterwerken fehlen: in ihnen
passiert eigentlich nichts, ein Blick, ein flüchtiges Begegnen, ein Ehebruch, der
nur ein leises Hinüberhuschen ins vorbestimmte Schicksal ist, oder gar, wie in
dem warmen Altersbuch "Stechlin", nicht einmal das, sondern im Grunde
nur, was der alte Fabeldichter in die Worte faßte: er lebte, nahm ein Weib
und starb. Das soll den holden Frauen gestalten Fontanes, den ich hier nur
als den feinsten Typus nehme, keinen Abtrag tun -- ich brauche mich wohl
gegen den Vorwurf der Unterschützung gerade dieses Dichters nicht erst zu
verwahren --, aber ich wollte nur einmal auf scharfe Formel bringen, worin
der Gegensatz der modernen Nomanliteratur gegen die frühere besteht, und
worin er noch besteht, obwohl wir in den letzten zwanzig Jahren so viel von
den großen Realisten gelernt haben, als deren Mittelsmann zur Gegenwart
der alte Fontane erscheint. Was wir von all solchen Romanen behalten,
sind schließlich immer wieder Stimmungen, feine, starke, besondre, helle und
düstre, aber immer wieder Farben statt handelnder Gestalten.

Daß in dem neuen Buch von Arthur Schnitzler "Der Weg ins Freie"
(Berlin, S. Fischer) andres nicht zu holen sein würde, war freilich bei der
Eigenart dieses Dichters um so mehr vorauszusehen, als er ein Wiener ist.
Noch niemals scheint der entnervende Sommerhauch von Grillparzers Vater¬
stadt so stark gewirkt zu haben wie heute. Wenn er sich bei Peter Altenberg,
der (ebenfalls bei S. Fischer) eine Auswahl aus seinen Büchern herausgegeben
hat, bis in Miniaturen verflüchtigt, die man gut tut, nicht allzu wichtig zu
nehmen, und die man dann nicht ohne Amüsement genießt, so überwuchert
diese weiche, entkräftende Stimmung bei Schnitzler den ganzen, von ihm groß
gedachten Bau seines Werkes. Schnitzler läßt den Träger der durchgehenden
Handlung, wenn man denn von Handlung sprechen will, einmal darüber
klagen, daß der norddeutsche mit dem Begriff Wien immer wieder eine Art
Phäakenbegrisf verbinde. Ja, wer trägt denn daran mehr Schuld als
Schnitzler und alle, die um ihn und neben ihm stehn? Vor Kürnberger oder
Anzengruber würde uns ein solches Urteil wahrlich nicht einfallen. Aber
um wieder dieser "Weg ins Freie", der da einem jungen Edelmann und
Dilettanten gebahnt wird, und der im Grunde trotz aller schöntönenden Worte,
nichts ist als der Weg von einem verlassenen süßen Mädel zu -- ja, wozu?


Neue Romane und Novellen

Natürlich ist das Bewußtsein, das sich so äußert, nicht neu, neu aber,
daß es so ganz alles andre überwuchert. Menschen wie die Heldin des
Romans „Ein unmöglicher Mensch" von der Gräfin Adeline Nantzau sind
heute Ausnahmen auf den Wegen unsrer Erzählung. Hardine von Necken-
burg und Heinrich Lee, Johannes Unwirrsch und Anton Wohlfahrt, die Helden
von Willibald Alexis und noch die Dorfgänger Ludwig Anzengrubers standen
fest in ihrer Umgebung und verleugneten ihre Abstammung nicht; aber sie
handelten mit eigner Verantwortung. Fontane ist der erste, bei dem das
umschlägt, bei dem die Menschen wie von selbst in alles hineingeraten und
das von dem Dichter und den Gegenspielern als ganz natürlich empfunden
wird. Auch bei Wilhelm Raabe haben wir schon solche Entwicklungen, aber
nur neben dem andern, außerdem — und darum paßt der Vergleich mit
Fontane schon nicht recht — mit unentrinnbarer tragischer Gewalt, weil es
sich da um letzte Leistungen handelt. Aber es stehn doch den Gleitenden
immer Zurückhaltende, denen, die mit gefesselten Händen einherschreiten, mutige
Angreifer des Lebens gegenüber. Und: es geschehen wirklich Dinge, Taten
voller Kraft und Wildheit, voller Sonderlichkeit und Größe. Es ist be¬
zeichnend, daß solche gerade in Fontanes Meisterwerken fehlen: in ihnen
passiert eigentlich nichts, ein Blick, ein flüchtiges Begegnen, ein Ehebruch, der
nur ein leises Hinüberhuschen ins vorbestimmte Schicksal ist, oder gar, wie in
dem warmen Altersbuch „Stechlin", nicht einmal das, sondern im Grunde
nur, was der alte Fabeldichter in die Worte faßte: er lebte, nahm ein Weib
und starb. Das soll den holden Frauen gestalten Fontanes, den ich hier nur
als den feinsten Typus nehme, keinen Abtrag tun — ich brauche mich wohl
gegen den Vorwurf der Unterschützung gerade dieses Dichters nicht erst zu
verwahren —, aber ich wollte nur einmal auf scharfe Formel bringen, worin
der Gegensatz der modernen Nomanliteratur gegen die frühere besteht, und
worin er noch besteht, obwohl wir in den letzten zwanzig Jahren so viel von
den großen Realisten gelernt haben, als deren Mittelsmann zur Gegenwart
der alte Fontane erscheint. Was wir von all solchen Romanen behalten,
sind schließlich immer wieder Stimmungen, feine, starke, besondre, helle und
düstre, aber immer wieder Farben statt handelnder Gestalten.

Daß in dem neuen Buch von Arthur Schnitzler „Der Weg ins Freie"
(Berlin, S. Fischer) andres nicht zu holen sein würde, war freilich bei der
Eigenart dieses Dichters um so mehr vorauszusehen, als er ein Wiener ist.
Noch niemals scheint der entnervende Sommerhauch von Grillparzers Vater¬
stadt so stark gewirkt zu haben wie heute. Wenn er sich bei Peter Altenberg,
der (ebenfalls bei S. Fischer) eine Auswahl aus seinen Büchern herausgegeben
hat, bis in Miniaturen verflüchtigt, die man gut tut, nicht allzu wichtig zu
nehmen, und die man dann nicht ohne Amüsement genießt, so überwuchert
diese weiche, entkräftende Stimmung bei Schnitzler den ganzen, von ihm groß
gedachten Bau seines Werkes. Schnitzler läßt den Träger der durchgehenden
Handlung, wenn man denn von Handlung sprechen will, einmal darüber
klagen, daß der norddeutsche mit dem Begriff Wien immer wieder eine Art
Phäakenbegrisf verbinde. Ja, wer trägt denn daran mehr Schuld als
Schnitzler und alle, die um ihn und neben ihm stehn? Vor Kürnberger oder
Anzengruber würde uns ein solches Urteil wahrlich nicht einfallen. Aber
um wieder dieser „Weg ins Freie", der da einem jungen Edelmann und
Dilettanten gebahnt wird, und der im Grunde trotz aller schöntönenden Worte,
nichts ist als der Weg von einem verlassenen süßen Mädel zu — ja, wozu?


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0548" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/310959"/>
          <fw type="header" place="top"> Neue Romane und Novellen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2876"> Natürlich ist das Bewußtsein, das sich so äußert, nicht neu, neu aber,<lb/>
daß es so ganz alles andre überwuchert. Menschen wie die Heldin des<lb/>
Romans &#x201E;Ein unmöglicher Mensch" von der Gräfin Adeline Nantzau sind<lb/>
heute Ausnahmen auf den Wegen unsrer Erzählung. Hardine von Necken-<lb/>
burg und Heinrich Lee, Johannes Unwirrsch und Anton Wohlfahrt, die Helden<lb/>
von Willibald Alexis und noch die Dorfgänger Ludwig Anzengrubers standen<lb/>
fest in ihrer Umgebung und verleugneten ihre Abstammung nicht; aber sie<lb/>
handelten mit eigner Verantwortung. Fontane ist der erste, bei dem das<lb/>
umschlägt, bei dem die Menschen wie von selbst in alles hineingeraten und<lb/>
das von dem Dichter und den Gegenspielern als ganz natürlich empfunden<lb/>
wird. Auch bei Wilhelm Raabe haben wir schon solche Entwicklungen, aber<lb/>
nur neben dem andern, außerdem &#x2014; und darum paßt der Vergleich mit<lb/>
Fontane schon nicht recht &#x2014; mit unentrinnbarer tragischer Gewalt, weil es<lb/>
sich da um letzte Leistungen handelt. Aber es stehn doch den Gleitenden<lb/>
immer Zurückhaltende, denen, die mit gefesselten Händen einherschreiten, mutige<lb/>
Angreifer des Lebens gegenüber. Und: es geschehen wirklich Dinge, Taten<lb/>
voller Kraft und Wildheit, voller Sonderlichkeit und Größe. Es ist be¬<lb/>
zeichnend, daß solche gerade in Fontanes Meisterwerken fehlen: in ihnen<lb/>
passiert eigentlich nichts, ein Blick, ein flüchtiges Begegnen, ein Ehebruch, der<lb/>
nur ein leises Hinüberhuschen ins vorbestimmte Schicksal ist, oder gar, wie in<lb/>
dem warmen Altersbuch &#x201E;Stechlin", nicht einmal das, sondern im Grunde<lb/>
nur, was der alte Fabeldichter in die Worte faßte: er lebte, nahm ein Weib<lb/>
und starb. Das soll den holden Frauen gestalten Fontanes, den ich hier nur<lb/>
als den feinsten Typus nehme, keinen Abtrag tun &#x2014; ich brauche mich wohl<lb/>
gegen den Vorwurf der Unterschützung gerade dieses Dichters nicht erst zu<lb/>
verwahren &#x2014;, aber ich wollte nur einmal auf scharfe Formel bringen, worin<lb/>
der Gegensatz der modernen Nomanliteratur gegen die frühere besteht, und<lb/>
worin er noch besteht, obwohl wir in den letzten zwanzig Jahren so viel von<lb/>
den großen Realisten gelernt haben, als deren Mittelsmann zur Gegenwart<lb/>
der alte Fontane erscheint. Was wir von all solchen Romanen behalten,<lb/>
sind schließlich immer wieder Stimmungen, feine, starke, besondre, helle und<lb/>
düstre, aber immer wieder Farben statt handelnder Gestalten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2877" next="#ID_2878"> Daß in dem neuen Buch von Arthur Schnitzler &#x201E;Der Weg ins Freie"<lb/>
(Berlin, S. Fischer) andres nicht zu holen sein würde, war freilich bei der<lb/>
Eigenart dieses Dichters um so mehr vorauszusehen, als er ein Wiener ist.<lb/>
Noch niemals scheint der entnervende Sommerhauch von Grillparzers Vater¬<lb/>
stadt so stark gewirkt zu haben wie heute. Wenn er sich bei Peter Altenberg,<lb/>
der (ebenfalls bei S. Fischer) eine Auswahl aus seinen Büchern herausgegeben<lb/>
hat, bis in Miniaturen verflüchtigt, die man gut tut, nicht allzu wichtig zu<lb/>
nehmen, und die man dann nicht ohne Amüsement genießt, so überwuchert<lb/>
diese weiche, entkräftende Stimmung bei Schnitzler den ganzen, von ihm groß<lb/>
gedachten Bau seines Werkes. Schnitzler läßt den Träger der durchgehenden<lb/>
Handlung, wenn man denn von Handlung sprechen will, einmal darüber<lb/>
klagen, daß der norddeutsche mit dem Begriff Wien immer wieder eine Art<lb/>
Phäakenbegrisf verbinde. Ja, wer trägt denn daran mehr Schuld als<lb/>
Schnitzler und alle, die um ihn und neben ihm stehn? Vor Kürnberger oder<lb/>
Anzengruber würde uns ein solches Urteil wahrlich nicht einfallen. Aber<lb/>
um wieder dieser &#x201E;Weg ins Freie", der da einem jungen Edelmann und<lb/>
Dilettanten gebahnt wird, und der im Grunde trotz aller schöntönenden Worte,<lb/>
nichts ist als der Weg von einem verlassenen süßen Mädel zu &#x2014; ja, wozu?</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0548] Neue Romane und Novellen Natürlich ist das Bewußtsein, das sich so äußert, nicht neu, neu aber, daß es so ganz alles andre überwuchert. Menschen wie die Heldin des Romans „Ein unmöglicher Mensch" von der Gräfin Adeline Nantzau sind heute Ausnahmen auf den Wegen unsrer Erzählung. Hardine von Necken- burg und Heinrich Lee, Johannes Unwirrsch und Anton Wohlfahrt, die Helden von Willibald Alexis und noch die Dorfgänger Ludwig Anzengrubers standen fest in ihrer Umgebung und verleugneten ihre Abstammung nicht; aber sie handelten mit eigner Verantwortung. Fontane ist der erste, bei dem das umschlägt, bei dem die Menschen wie von selbst in alles hineingeraten und das von dem Dichter und den Gegenspielern als ganz natürlich empfunden wird. Auch bei Wilhelm Raabe haben wir schon solche Entwicklungen, aber nur neben dem andern, außerdem — und darum paßt der Vergleich mit Fontane schon nicht recht — mit unentrinnbarer tragischer Gewalt, weil es sich da um letzte Leistungen handelt. Aber es stehn doch den Gleitenden immer Zurückhaltende, denen, die mit gefesselten Händen einherschreiten, mutige Angreifer des Lebens gegenüber. Und: es geschehen wirklich Dinge, Taten voller Kraft und Wildheit, voller Sonderlichkeit und Größe. Es ist be¬ zeichnend, daß solche gerade in Fontanes Meisterwerken fehlen: in ihnen passiert eigentlich nichts, ein Blick, ein flüchtiges Begegnen, ein Ehebruch, der nur ein leises Hinüberhuschen ins vorbestimmte Schicksal ist, oder gar, wie in dem warmen Altersbuch „Stechlin", nicht einmal das, sondern im Grunde nur, was der alte Fabeldichter in die Worte faßte: er lebte, nahm ein Weib und starb. Das soll den holden Frauen gestalten Fontanes, den ich hier nur als den feinsten Typus nehme, keinen Abtrag tun — ich brauche mich wohl gegen den Vorwurf der Unterschützung gerade dieses Dichters nicht erst zu verwahren —, aber ich wollte nur einmal auf scharfe Formel bringen, worin der Gegensatz der modernen Nomanliteratur gegen die frühere besteht, und worin er noch besteht, obwohl wir in den letzten zwanzig Jahren so viel von den großen Realisten gelernt haben, als deren Mittelsmann zur Gegenwart der alte Fontane erscheint. Was wir von all solchen Romanen behalten, sind schließlich immer wieder Stimmungen, feine, starke, besondre, helle und düstre, aber immer wieder Farben statt handelnder Gestalten. Daß in dem neuen Buch von Arthur Schnitzler „Der Weg ins Freie" (Berlin, S. Fischer) andres nicht zu holen sein würde, war freilich bei der Eigenart dieses Dichters um so mehr vorauszusehen, als er ein Wiener ist. Noch niemals scheint der entnervende Sommerhauch von Grillparzers Vater¬ stadt so stark gewirkt zu haben wie heute. Wenn er sich bei Peter Altenberg, der (ebenfalls bei S. Fischer) eine Auswahl aus seinen Büchern herausgegeben hat, bis in Miniaturen verflüchtigt, die man gut tut, nicht allzu wichtig zu nehmen, und die man dann nicht ohne Amüsement genießt, so überwuchert diese weiche, entkräftende Stimmung bei Schnitzler den ganzen, von ihm groß gedachten Bau seines Werkes. Schnitzler läßt den Träger der durchgehenden Handlung, wenn man denn von Handlung sprechen will, einmal darüber klagen, daß der norddeutsche mit dem Begriff Wien immer wieder eine Art Phäakenbegrisf verbinde. Ja, wer trägt denn daran mehr Schuld als Schnitzler und alle, die um ihn und neben ihm stehn? Vor Kürnberger oder Anzengruber würde uns ein solches Urteil wahrlich nicht einfallen. Aber um wieder dieser „Weg ins Freie", der da einem jungen Edelmann und Dilettanten gebahnt wird, und der im Grunde trotz aller schöntönenden Worte, nichts ist als der Weg von einem verlassenen süßen Mädel zu — ja, wozu?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/548
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/548>, abgerufen am 22.07.2024.