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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Gin Wort Schminds über das "Malen-Rönne""

Wünschen kam. So lange Amerling halbnackte Weiber hinter roten Vorhängen im
Bett liegend malte, war er der erste "Malen-Körner"; seit er sich an ernste Dinge
hält, ist keine Rede mehr von ihm. Noch hübscher verrät sich das Geheimnis an
den Abdrücken der Riedelschen Bilder. Riedelsche Bilder werden auch galvano-
graphiert noch als Malwunder behandelt -- einfach, um sich zu entschuldigen,
daß man das lüsterne Material besitzt.

Nicht anders verhält es sich, wenn auch wieder in anderer Weise, mit Lessing.
Man gehe in das Zimmer des Städelschen Instituts in Frankfurt, durch das die
andächtige Menge zu Lessings Huß wallfahrten muß. Es ist da unter andern Ge¬
mälden die Madonna mit den Kirchenvätern des Morello da Brescia, ein Bild,
das in Rom (in der Galerie Chiara) seiner außerordentlichen Malerei wegen als
eine Perle hervorragte. Wohl dutzende Male haben wir das Experiment gemacht:
von hundert Huß-Wallfahrern bleibt nur einer oder zwei vor dem Bilde des
Morello stehen, und diese wenigen mehr um den hohen Preis zu beklagen als um
das Bild zu bewundern. Die "Malen-Körner"-Partei gibt damit den glänzendsten
Beweis ihrer Urteilsfähigkeit in Sachen der Farbe. Greifen Sie hierauf, bei Lessings
Huß angelangt, das Bild mit irgend einer Bemerkung an, z. B. "das Kosemitzer
Konzil habe unmöglich so aussehen können, es habe in seiner Mitte Geistliche vom
edelsten Charakter gezählt; unter denen, die Huß verurteilt haben, seien Männer
wie der berühmte Gerson gewesen; Lessings Auffassung widerspreche somit der
Geschichte selbst, die einseitige Verherrlichung der böhmischen Bewegung ans Kosten
der deutschen Geistlichkeit und der deutschen Nation sei nicht eben sehr patriotisch",
so erhalten Sie auf alles das die Autwort: "aber wie ist das gemalt! Ein Maler
muß malen können" usw. Stellen Sie Sich aber dann ruhig als Zuhörer unter
die Menge, so wird das Entzücken über die Malerei still, dagegen hören Sie
Redensarten wie die: "da sieht man den Lumpenkaiser und die . . . Pfaffen" und
was dergleichen mehr ist. Wie denn auch in der Tat eine radikale Deputation
dem biedern Malenkönner freundschaftlichst zu danken kam, daß er der Partei so
trefflich vorgearbeitet habe -- zum nicht geringen Schrecken des Malers selbst, der
durch Ordensverleihungen reichlich in dem Wahn bestärkt worden war, um so mehr
Patriot zu sein, als er nie Italien zu sehen oder auch uur München oder Wien
zu beehren für gut befunden hat.

Was endlich Kaulbach betrifft, so hat es mit Kaulbachs Malerei eine sehr
einfache Bewandtnis. Nach allgemeinem Geschrei hat dieser "malende Shakespeare"
(Allgemeine Zeitung) vor Cornelius vor allem voraus, daß er "malen kann". Allein
Kaulbach -- um alle Zweifel über die Natur dieses Entzückens mit Einemmale zu be¬
endigen -- malt gar nicht. Die Hunnenschlacht empfing der Besteller nntertuscht,
nachdem er sich an fünf genialten Skizzen sattsam hatte überzeugen können, daß
da nichts zu hole" sei. Die Zerstörung Jerusalems wird noch immer als unfertig
ausgegeben. Die welterschütternden Bilder im Museum zu Berlin, die nämlichen,
kraft deren Kaulbach laut der Allgemeinen Zeitung mitleidig auf den überwundenen
Standpunkt Raphaels zurücksehen kann, werden von den Herren Echter und
Murr") gemalt, und wenn ein vorlauter Reisender meint, von einem Malen-Körner
verlange er doch eigenhändige Spuren zu sehe", so antwortet ihm der Berliner:
"so ein Bild von Kaulbach ist ein Echter-Murr-illo". Die famosen Wandbilder
an der neuen Pinakothek in München malt Nilson mit drei Gehilfen. Ja selbst
die Skizzen malt der "malende Shakespeare" nicht mehr oder wenigstens nicht
ganz: Andreas Müller ist der Glückliche. Dieser "Miller-Körner" malt also gar



*) Julius Muhr,
Gin Wort Schminds über das „Malen-Rönne»"

Wünschen kam. So lange Amerling halbnackte Weiber hinter roten Vorhängen im
Bett liegend malte, war er der erste „Malen-Körner"; seit er sich an ernste Dinge
hält, ist keine Rede mehr von ihm. Noch hübscher verrät sich das Geheimnis an
den Abdrücken der Riedelschen Bilder. Riedelsche Bilder werden auch galvano-
graphiert noch als Malwunder behandelt — einfach, um sich zu entschuldigen,
daß man das lüsterne Material besitzt.

Nicht anders verhält es sich, wenn auch wieder in anderer Weise, mit Lessing.
Man gehe in das Zimmer des Städelschen Instituts in Frankfurt, durch das die
andächtige Menge zu Lessings Huß wallfahrten muß. Es ist da unter andern Ge¬
mälden die Madonna mit den Kirchenvätern des Morello da Brescia, ein Bild,
das in Rom (in der Galerie Chiara) seiner außerordentlichen Malerei wegen als
eine Perle hervorragte. Wohl dutzende Male haben wir das Experiment gemacht:
von hundert Huß-Wallfahrern bleibt nur einer oder zwei vor dem Bilde des
Morello stehen, und diese wenigen mehr um den hohen Preis zu beklagen als um
das Bild zu bewundern. Die „Malen-Körner"-Partei gibt damit den glänzendsten
Beweis ihrer Urteilsfähigkeit in Sachen der Farbe. Greifen Sie hierauf, bei Lessings
Huß angelangt, das Bild mit irgend einer Bemerkung an, z. B. „das Kosemitzer
Konzil habe unmöglich so aussehen können, es habe in seiner Mitte Geistliche vom
edelsten Charakter gezählt; unter denen, die Huß verurteilt haben, seien Männer
wie der berühmte Gerson gewesen; Lessings Auffassung widerspreche somit der
Geschichte selbst, die einseitige Verherrlichung der böhmischen Bewegung ans Kosten
der deutschen Geistlichkeit und der deutschen Nation sei nicht eben sehr patriotisch",
so erhalten Sie auf alles das die Autwort: „aber wie ist das gemalt! Ein Maler
muß malen können" usw. Stellen Sie Sich aber dann ruhig als Zuhörer unter
die Menge, so wird das Entzücken über die Malerei still, dagegen hören Sie
Redensarten wie die: „da sieht man den Lumpenkaiser und die . . . Pfaffen" und
was dergleichen mehr ist. Wie denn auch in der Tat eine radikale Deputation
dem biedern Malenkönner freundschaftlichst zu danken kam, daß er der Partei so
trefflich vorgearbeitet habe — zum nicht geringen Schrecken des Malers selbst, der
durch Ordensverleihungen reichlich in dem Wahn bestärkt worden war, um so mehr
Patriot zu sein, als er nie Italien zu sehen oder auch uur München oder Wien
zu beehren für gut befunden hat.

Was endlich Kaulbach betrifft, so hat es mit Kaulbachs Malerei eine sehr
einfache Bewandtnis. Nach allgemeinem Geschrei hat dieser „malende Shakespeare"
(Allgemeine Zeitung) vor Cornelius vor allem voraus, daß er „malen kann". Allein
Kaulbach — um alle Zweifel über die Natur dieses Entzückens mit Einemmale zu be¬
endigen — malt gar nicht. Die Hunnenschlacht empfing der Besteller nntertuscht,
nachdem er sich an fünf genialten Skizzen sattsam hatte überzeugen können, daß
da nichts zu hole» sei. Die Zerstörung Jerusalems wird noch immer als unfertig
ausgegeben. Die welterschütternden Bilder im Museum zu Berlin, die nämlichen,
kraft deren Kaulbach laut der Allgemeinen Zeitung mitleidig auf den überwundenen
Standpunkt Raphaels zurücksehen kann, werden von den Herren Echter und
Murr") gemalt, und wenn ein vorlauter Reisender meint, von einem Malen-Körner
verlange er doch eigenhändige Spuren zu sehe», so antwortet ihm der Berliner:
„so ein Bild von Kaulbach ist ein Echter-Murr-illo". Die famosen Wandbilder
an der neuen Pinakothek in München malt Nilson mit drei Gehilfen. Ja selbst
die Skizzen malt der „malende Shakespeare" nicht mehr oder wenigstens nicht
ganz: Andreas Müller ist der Glückliche. Dieser „Miller-Körner" malt also gar



*) Julius Muhr,
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[0046] Gin Wort Schminds über das „Malen-Rönne»" Wünschen kam. So lange Amerling halbnackte Weiber hinter roten Vorhängen im Bett liegend malte, war er der erste „Malen-Körner"; seit er sich an ernste Dinge hält, ist keine Rede mehr von ihm. Noch hübscher verrät sich das Geheimnis an den Abdrücken der Riedelschen Bilder. Riedelsche Bilder werden auch galvano- graphiert noch als Malwunder behandelt — einfach, um sich zu entschuldigen, daß man das lüsterne Material besitzt. Nicht anders verhält es sich, wenn auch wieder in anderer Weise, mit Lessing. Man gehe in das Zimmer des Städelschen Instituts in Frankfurt, durch das die andächtige Menge zu Lessings Huß wallfahrten muß. Es ist da unter andern Ge¬ mälden die Madonna mit den Kirchenvätern des Morello da Brescia, ein Bild, das in Rom (in der Galerie Chiara) seiner außerordentlichen Malerei wegen als eine Perle hervorragte. Wohl dutzende Male haben wir das Experiment gemacht: von hundert Huß-Wallfahrern bleibt nur einer oder zwei vor dem Bilde des Morello stehen, und diese wenigen mehr um den hohen Preis zu beklagen als um das Bild zu bewundern. Die „Malen-Körner"-Partei gibt damit den glänzendsten Beweis ihrer Urteilsfähigkeit in Sachen der Farbe. Greifen Sie hierauf, bei Lessings Huß angelangt, das Bild mit irgend einer Bemerkung an, z. B. „das Kosemitzer Konzil habe unmöglich so aussehen können, es habe in seiner Mitte Geistliche vom edelsten Charakter gezählt; unter denen, die Huß verurteilt haben, seien Männer wie der berühmte Gerson gewesen; Lessings Auffassung widerspreche somit der Geschichte selbst, die einseitige Verherrlichung der böhmischen Bewegung ans Kosten der deutschen Geistlichkeit und der deutschen Nation sei nicht eben sehr patriotisch", so erhalten Sie auf alles das die Autwort: „aber wie ist das gemalt! Ein Maler muß malen können" usw. Stellen Sie Sich aber dann ruhig als Zuhörer unter die Menge, so wird das Entzücken über die Malerei still, dagegen hören Sie Redensarten wie die: „da sieht man den Lumpenkaiser und die . . . Pfaffen" und was dergleichen mehr ist. Wie denn auch in der Tat eine radikale Deputation dem biedern Malenkönner freundschaftlichst zu danken kam, daß er der Partei so trefflich vorgearbeitet habe — zum nicht geringen Schrecken des Malers selbst, der durch Ordensverleihungen reichlich in dem Wahn bestärkt worden war, um so mehr Patriot zu sein, als er nie Italien zu sehen oder auch uur München oder Wien zu beehren für gut befunden hat. Was endlich Kaulbach betrifft, so hat es mit Kaulbachs Malerei eine sehr einfache Bewandtnis. Nach allgemeinem Geschrei hat dieser „malende Shakespeare" (Allgemeine Zeitung) vor Cornelius vor allem voraus, daß er „malen kann". Allein Kaulbach — um alle Zweifel über die Natur dieses Entzückens mit Einemmale zu be¬ endigen — malt gar nicht. Die Hunnenschlacht empfing der Besteller nntertuscht, nachdem er sich an fünf genialten Skizzen sattsam hatte überzeugen können, daß da nichts zu hole» sei. Die Zerstörung Jerusalems wird noch immer als unfertig ausgegeben. Die welterschütternden Bilder im Museum zu Berlin, die nämlichen, kraft deren Kaulbach laut der Allgemeinen Zeitung mitleidig auf den überwundenen Standpunkt Raphaels zurücksehen kann, werden von den Herren Echter und Murr") gemalt, und wenn ein vorlauter Reisender meint, von einem Malen-Körner verlange er doch eigenhändige Spuren zu sehe», so antwortet ihm der Berliner: „so ein Bild von Kaulbach ist ein Echter-Murr-illo". Die famosen Wandbilder an der neuen Pinakothek in München malt Nilson mit drei Gehilfen. Ja selbst die Skizzen malt der „malende Shakespeare" nicht mehr oder wenigstens nicht ganz: Andreas Müller ist der Glückliche. Dieser „Miller-Körner" malt also gar *) Julius Muhr,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/46>, abgerufen am 21.06.2024.