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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Literarhistorische Rundschau

Eine Fülle geschliffner Aphorismen schließt sich an, und in den größern Auf¬
sätzen, etwa über die Leser, finden sich geistvolle Gedanken eines die Bildung
seiner Zeit beherrschenden Mannes. Wenn Feuchtersleben an Otto Prechtler
schreibt: "Daß das Ideale das eigentlich Wirkliche und das übrige eine
Lumperei ist, das behalten wir für uns", so ist das Durchschimmern idealen
seelischen Gehalts gerade das Bezeichnende, die bleibende Farbe dieser nicht
starken, aber feinen und durchaus künstlerischen Persönlichkeit, deren Werke in
der neuen, liebevollen Ausgabe besonders unter den, ästhetisch gesprochen,
Stillen im Lande neue Freunde finden werden.

Es ist merkwürdig, daß gerade unter diesen den Aufregungen unsrer
täglich neu geretteten Literatur fernstehenden Menschen immer wieder ein sehr
viel größerer, ein ganz großer Dichter Freunde gefunden hat, dessen ganzes
Wesen nicht Stille und Behagen, sondern Unruhe, Phantastik, eine Fülle greller
Gegensätze, aber in all dem freilich große Poesie war: E. Th. A. Hoffmann.
So hat zum Beispiel Heinrich Seidel zu den begeisterten Verehrern dieses
Dichters gehört, dem Arthur Sakheim ein Buch widmet: "E. T. A. Hoffmann.
Studien zu seiner Persönlichkeit und seinen Werken" (Leipzig. H. Haessel). Es
ist keine Biographie, sondern es stellt sich im Grunde drei Aufgaben: es betrachtet
Hoffmann im Urteil deutscher und ausländischer Dichter und Ästhetiker, seine
Wirkung in Deutschland und im Auslande und sucht seinen Stil und den
Stil des romantischen Märchens und der romantischen Erzählung überhaupt
?uf die letzte Formel zu bringen. Das Buch bringt eine große Fülle von
Stoff; besonders das hin und her schwankende Urteil über Hoffmann vom
^eginn seines Auftretens an bis hart an die Gegenwart wird mit Heran-
^ehung eines großen Materials gegeben, die schiefe Stellung vieler Literar¬
historiker zu Hoffmann erörtert und in ihren Wurzeln, die noch bis in Hoff-
Manns Zeit hinaufreichen, erklärt. Sehr wertvoll ist auch die Verfolgung von
Vvffmmms Einfluß im Auslande, nur daß mir freilich da Sakheim seinen
Einfluß gelegentlich zu überschätzen scheint und übersieht, daß verwandte Er-
Mmungen auch ohne jeden, selbst unbewußten Einfluß emporwachsen können.
dem gegenwärtigen Stande des Hoffmannkultus hätte ich gern Ernsts von
^udenbruch wundervolle, stürmische Liebeserklärung erwähnt gefunden; sie
We in dem Gedenkbuch zu Julius Nodenbergs siebzigsten Geburtstag,
ästhetisch vortrefflich ist das Kapitel "Die phantastischen Bilderbeschreibungen",
w dem auf Grund verläßlicher Quellen der Zusammenhang Hoffmannscher Er-
Wlungen mit Bildern dargelegt, geradezu eine Technik der phantastischen
<5uderbeschreibung gegeben wird. Für die Eindrücke, die Hoffmann in Warschau
empfing, kommen Sakheim seine polnischen und russischen Kenntnisse überall
Zugute, und man wird die Arbeit bei künftigen Hoffmannforschungen niemals
übergehn dürfen. Nur ihr Stil hätte billig etwas anders ausfallen dürfen;
lst von Poeten und Poetessen die Rede, da heißt Erich Schmidts Essay
Über Storm eine Storm-Etude, Übersetzer heißen Umgießer und Translateure,
und was der Gesuchtheiten mehr sind. Wir wissen, in welcher Schule dieser
^?"l zu Hause ist, da aber Sakheim ausweislich des Literaturkalenders erst
^erundzwanzig Jahre alt ist, darf man die Hoffnung hegen, daß er sich aus
mesem Dickicht von Preziositäten (wir haben dafür kein deutsches Wort) noch
herausfindet. Übrigens könnte er sein Urteil über Willibald Alexis noch einer Re¬
vision unterziehen -- dieser große Erzähler kommt mir bei ihm zu schlecht weg.

^ Bei guter Laune unternimmt Franz Leppmann eine Wanderung von der
Romantik bis zur Gegenwart im Zeichen von Hoffmanns Kater Murr und


Literarhistorische Rundschau

Eine Fülle geschliffner Aphorismen schließt sich an, und in den größern Auf¬
sätzen, etwa über die Leser, finden sich geistvolle Gedanken eines die Bildung
seiner Zeit beherrschenden Mannes. Wenn Feuchtersleben an Otto Prechtler
schreibt: „Daß das Ideale das eigentlich Wirkliche und das übrige eine
Lumperei ist, das behalten wir für uns", so ist das Durchschimmern idealen
seelischen Gehalts gerade das Bezeichnende, die bleibende Farbe dieser nicht
starken, aber feinen und durchaus künstlerischen Persönlichkeit, deren Werke in
der neuen, liebevollen Ausgabe besonders unter den, ästhetisch gesprochen,
Stillen im Lande neue Freunde finden werden.

Es ist merkwürdig, daß gerade unter diesen den Aufregungen unsrer
täglich neu geretteten Literatur fernstehenden Menschen immer wieder ein sehr
viel größerer, ein ganz großer Dichter Freunde gefunden hat, dessen ganzes
Wesen nicht Stille und Behagen, sondern Unruhe, Phantastik, eine Fülle greller
Gegensätze, aber in all dem freilich große Poesie war: E. Th. A. Hoffmann.
So hat zum Beispiel Heinrich Seidel zu den begeisterten Verehrern dieses
Dichters gehört, dem Arthur Sakheim ein Buch widmet: „E. T. A. Hoffmann.
Studien zu seiner Persönlichkeit und seinen Werken" (Leipzig. H. Haessel). Es
ist keine Biographie, sondern es stellt sich im Grunde drei Aufgaben: es betrachtet
Hoffmann im Urteil deutscher und ausländischer Dichter und Ästhetiker, seine
Wirkung in Deutschland und im Auslande und sucht seinen Stil und den
Stil des romantischen Märchens und der romantischen Erzählung überhaupt
?uf die letzte Formel zu bringen. Das Buch bringt eine große Fülle von
Stoff; besonders das hin und her schwankende Urteil über Hoffmann vom
^eginn seines Auftretens an bis hart an die Gegenwart wird mit Heran-
^ehung eines großen Materials gegeben, die schiefe Stellung vieler Literar¬
historiker zu Hoffmann erörtert und in ihren Wurzeln, die noch bis in Hoff-
Manns Zeit hinaufreichen, erklärt. Sehr wertvoll ist auch die Verfolgung von
Vvffmmms Einfluß im Auslande, nur daß mir freilich da Sakheim seinen
Einfluß gelegentlich zu überschätzen scheint und übersieht, daß verwandte Er-
Mmungen auch ohne jeden, selbst unbewußten Einfluß emporwachsen können.
dem gegenwärtigen Stande des Hoffmannkultus hätte ich gern Ernsts von
^udenbruch wundervolle, stürmische Liebeserklärung erwähnt gefunden; sie
We in dem Gedenkbuch zu Julius Nodenbergs siebzigsten Geburtstag,
ästhetisch vortrefflich ist das Kapitel „Die phantastischen Bilderbeschreibungen",
w dem auf Grund verläßlicher Quellen der Zusammenhang Hoffmannscher Er-
Wlungen mit Bildern dargelegt, geradezu eine Technik der phantastischen
<5uderbeschreibung gegeben wird. Für die Eindrücke, die Hoffmann in Warschau
empfing, kommen Sakheim seine polnischen und russischen Kenntnisse überall
Zugute, und man wird die Arbeit bei künftigen Hoffmannforschungen niemals
übergehn dürfen. Nur ihr Stil hätte billig etwas anders ausfallen dürfen;
lst von Poeten und Poetessen die Rede, da heißt Erich Schmidts Essay
Über Storm eine Storm-Etude, Übersetzer heißen Umgießer und Translateure,
und was der Gesuchtheiten mehr sind. Wir wissen, in welcher Schule dieser
^?"l zu Hause ist, da aber Sakheim ausweislich des Literaturkalenders erst
^erundzwanzig Jahre alt ist, darf man die Hoffnung hegen, daß er sich aus
mesem Dickicht von Preziositäten (wir haben dafür kein deutsches Wort) noch
herausfindet. Übrigens könnte er sein Urteil über Willibald Alexis noch einer Re¬
vision unterziehen — dieser große Erzähler kommt mir bei ihm zu schlecht weg.

^ Bei guter Laune unternimmt Franz Leppmann eine Wanderung von der
Romantik bis zur Gegenwart im Zeichen von Hoffmanns Kater Murr und


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[0351] Literarhistorische Rundschau Eine Fülle geschliffner Aphorismen schließt sich an, und in den größern Auf¬ sätzen, etwa über die Leser, finden sich geistvolle Gedanken eines die Bildung seiner Zeit beherrschenden Mannes. Wenn Feuchtersleben an Otto Prechtler schreibt: „Daß das Ideale das eigentlich Wirkliche und das übrige eine Lumperei ist, das behalten wir für uns", so ist das Durchschimmern idealen seelischen Gehalts gerade das Bezeichnende, die bleibende Farbe dieser nicht starken, aber feinen und durchaus künstlerischen Persönlichkeit, deren Werke in der neuen, liebevollen Ausgabe besonders unter den, ästhetisch gesprochen, Stillen im Lande neue Freunde finden werden. Es ist merkwürdig, daß gerade unter diesen den Aufregungen unsrer täglich neu geretteten Literatur fernstehenden Menschen immer wieder ein sehr viel größerer, ein ganz großer Dichter Freunde gefunden hat, dessen ganzes Wesen nicht Stille und Behagen, sondern Unruhe, Phantastik, eine Fülle greller Gegensätze, aber in all dem freilich große Poesie war: E. Th. A. Hoffmann. So hat zum Beispiel Heinrich Seidel zu den begeisterten Verehrern dieses Dichters gehört, dem Arthur Sakheim ein Buch widmet: „E. T. A. Hoffmann. Studien zu seiner Persönlichkeit und seinen Werken" (Leipzig. H. Haessel). Es ist keine Biographie, sondern es stellt sich im Grunde drei Aufgaben: es betrachtet Hoffmann im Urteil deutscher und ausländischer Dichter und Ästhetiker, seine Wirkung in Deutschland und im Auslande und sucht seinen Stil und den Stil des romantischen Märchens und der romantischen Erzählung überhaupt ?uf die letzte Formel zu bringen. Das Buch bringt eine große Fülle von Stoff; besonders das hin und her schwankende Urteil über Hoffmann vom ^eginn seines Auftretens an bis hart an die Gegenwart wird mit Heran- ^ehung eines großen Materials gegeben, die schiefe Stellung vieler Literar¬ historiker zu Hoffmann erörtert und in ihren Wurzeln, die noch bis in Hoff- Manns Zeit hinaufreichen, erklärt. Sehr wertvoll ist auch die Verfolgung von Vvffmmms Einfluß im Auslande, nur daß mir freilich da Sakheim seinen Einfluß gelegentlich zu überschätzen scheint und übersieht, daß verwandte Er- Mmungen auch ohne jeden, selbst unbewußten Einfluß emporwachsen können. dem gegenwärtigen Stande des Hoffmannkultus hätte ich gern Ernsts von ^udenbruch wundervolle, stürmische Liebeserklärung erwähnt gefunden; sie We in dem Gedenkbuch zu Julius Nodenbergs siebzigsten Geburtstag, ästhetisch vortrefflich ist das Kapitel „Die phantastischen Bilderbeschreibungen", w dem auf Grund verläßlicher Quellen der Zusammenhang Hoffmannscher Er- Wlungen mit Bildern dargelegt, geradezu eine Technik der phantastischen <5uderbeschreibung gegeben wird. Für die Eindrücke, die Hoffmann in Warschau empfing, kommen Sakheim seine polnischen und russischen Kenntnisse überall Zugute, und man wird die Arbeit bei künftigen Hoffmannforschungen niemals übergehn dürfen. Nur ihr Stil hätte billig etwas anders ausfallen dürfen; lst von Poeten und Poetessen die Rede, da heißt Erich Schmidts Essay Über Storm eine Storm-Etude, Übersetzer heißen Umgießer und Translateure, und was der Gesuchtheiten mehr sind. Wir wissen, in welcher Schule dieser ^?"l zu Hause ist, da aber Sakheim ausweislich des Literaturkalenders erst ^erundzwanzig Jahre alt ist, darf man die Hoffnung hegen, daß er sich aus mesem Dickicht von Preziositäten (wir haben dafür kein deutsches Wort) noch herausfindet. Übrigens könnte er sein Urteil über Willibald Alexis noch einer Re¬ vision unterziehen — dieser große Erzähler kommt mir bei ihm zu schlecht weg. ^ Bei guter Laune unternimmt Franz Leppmann eine Wanderung von der Romantik bis zur Gegenwart im Zeichen von Hoffmanns Kater Murr und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/351>, abgerufen am 22.07.2024.