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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Bismarck und Thiers als Unterhändler

der französischen Nation die Wahl einer Vertretung zu gestatten, aus welcher
wahrscheinlich eine Behörde hervorgehn würde, mit welcher über den Frieden
zu unterhandeln möglich sein werde" "Worte aus dem Rundschreiben); er forderte
deshalb, während des Waffenstillstandes sollten alle zum Heeresdienste Einbe¬
rufnen das Recht freier Bewegung haben.

Bismarck war seinem Gegenüber ..nicht nur an solidem Ernst und realen
Gedanken, sondern auch an Pfiffigkeit und Schlauheit überlegen" (Abeken
S. 446) -- einen Fall allerdings ausgenommen. den wir noch kennen lernen.
Deshalb holte der Kanzler sehr geschickt allerlei über die Zustände in der fran¬
zösischen Hauptstadt aus Thiers heraus. So erfuhr er gleich am 1. November,
daß die Pariser nicht mehr allzulange ausreichenden Mundvorrat besaßen. Als
nämlich Thiers von den Lebensmitteln zu sprechen anhub. unterbrach ihn Bis¬
marck. "Verzeihen Sie. das wissen wir besser als Sie, da Sie nur einen Tag
in der Hauptstadt gewesen sind. Die sind bis Ende Januar mit Lebensmitteln
versehen." Thiers machte ein höchst verwundertes Geficht, und sein Staunen
verriet, daß es um den Mundvorrat der Pariser ganz anders bestellt war. Er
reichte völlig "nur noch für drei oder vier Wochen", so äußerte der Kanzler
bei der Abend'laset (Busch I, S 343ff.). Nach einem andern Berichte*) wollte
Bismarck die Franzosen nicht länger in dem Wahne lassen, als ob die Deutschen
des Krieges und der Belagerung überdrüssig wären, und erklärte deshalb, mau
wisse, daß Paris bis 31.' Januar Lebensmittel besitze, und habe sich darauf
eingerichtet, so lauge die Hauptstadt zu belagern. Der Gedanke, daß die Deutschen
auszuharren entschlossen "wären, kam Thiers so überraschend und erschreckend,
"daß er sich im Zimmer umsah und es nicht einmal wagte, es zu akzeptieren,
daß sie so lange versehen wären". Beide Überlieferungen können richtig sein
und nebeneinander besteh", beziehen sich dann natürlich nicht auf denselben



WiwowskiMeine Erinnerungen an Bismarck, S. 11Sf" zum Teil in Übereinstimmung
"it Abeken S 446 Ob die Angabe "für drei oder vier Wochen" genau ist? Mehl gab es
"°es ..°uf mehrere Monate", wie bald darauf Bismarck selbst erzählte, und nach Aussagen der
Belagerten war Paris bis Is. Dezember hinlänglich mit frischen. Fleisch versehen - so ist in
Norddeutschen Allgemeinen Zeitung vom 4. November zu lesen. Noch eine andre von
Busch überlieferte Äußerung hat Anstoß erregt. Nach ihm sprach sich niimlich Bismarck am
l- November dahin aus Thiers passe nicht zum Unterhändler, "nicht einmal zum Pferdehändler".
Dieses letzte Urteil verträgt sich durchaus mit dem in dem Rundschreiben (siehe oben S, 32c!)
abgegebnen: er sei eine "ausgezeichnete Persönlichkeit", es stimmt aber nicht völlig nut dein,
was ein unbefangner Berichterstatter, der Gesandte der Vereinigten Staaten. White. überliefert
(Aus meinem Diplomatcnleben. Übersetzung von Mordaunt. Leipzig, 1906, S. 117). Zu ihn.
s"gte der Kanzler 1879 Thiers hätte einen tiefen Eindruck auf ihn gemacht; er hielte ihn für
einen treuen Patrioten der ihm wie ein Römer unter Byzantinern vorgekommen sei. "Dieses
Urteil setzte mich in Erstaunen. Was einen so tiefen Eindruck auf Bismarck gemacht hatte, war
sicherlich nur Thiers Gewandtheit bei den Unterhandlungen." - Des Kanzlers Tischreden
dAfen. wie schon oft hervorgehoben worden ist, nicht auf die Goldwage gelegt werden, da
Bismarck der großartigen Unverblümtheit seines Wesens wie seinem prächtigen Humor ,e nach
d°r ihn beherrschenden, oft wechselnden Stimmung rücksichtslos die Zügel schießen ließ.
Grenzboten IV 1908
Bismarck und Thiers als Unterhändler

der französischen Nation die Wahl einer Vertretung zu gestatten, aus welcher
wahrscheinlich eine Behörde hervorgehn würde, mit welcher über den Frieden
zu unterhandeln möglich sein werde" «Worte aus dem Rundschreiben); er forderte
deshalb, während des Waffenstillstandes sollten alle zum Heeresdienste Einbe¬
rufnen das Recht freier Bewegung haben.

Bismarck war seinem Gegenüber ..nicht nur an solidem Ernst und realen
Gedanken, sondern auch an Pfiffigkeit und Schlauheit überlegen" (Abeken
S. 446) — einen Fall allerdings ausgenommen. den wir noch kennen lernen.
Deshalb holte der Kanzler sehr geschickt allerlei über die Zustände in der fran¬
zösischen Hauptstadt aus Thiers heraus. So erfuhr er gleich am 1. November,
daß die Pariser nicht mehr allzulange ausreichenden Mundvorrat besaßen. Als
nämlich Thiers von den Lebensmitteln zu sprechen anhub. unterbrach ihn Bis¬
marck. „Verzeihen Sie. das wissen wir besser als Sie, da Sie nur einen Tag
in der Hauptstadt gewesen sind. Die sind bis Ende Januar mit Lebensmitteln
versehen." Thiers machte ein höchst verwundertes Geficht, und sein Staunen
verriet, daß es um den Mundvorrat der Pariser ganz anders bestellt war. Er
reichte völlig „nur noch für drei oder vier Wochen", so äußerte der Kanzler
bei der Abend'laset (Busch I, S 343ff.). Nach einem andern Berichte*) wollte
Bismarck die Franzosen nicht länger in dem Wahne lassen, als ob die Deutschen
des Krieges und der Belagerung überdrüssig wären, und erklärte deshalb, mau
wisse, daß Paris bis 31.' Januar Lebensmittel besitze, und habe sich darauf
eingerichtet, so lauge die Hauptstadt zu belagern. Der Gedanke, daß die Deutschen
auszuharren entschlossen "wären, kam Thiers so überraschend und erschreckend,
"daß er sich im Zimmer umsah und es nicht einmal wagte, es zu akzeptieren,
daß sie so lange versehen wären". Beide Überlieferungen können richtig sein
und nebeneinander besteh», beziehen sich dann natürlich nicht auf denselben



WiwowskiMeine Erinnerungen an Bismarck, S. 11Sf„ zum Teil in Übereinstimmung
"it Abeken S 446 Ob die Angabe „für drei oder vier Wochen" genau ist? Mehl gab es
"°es ..°uf mehrere Monate", wie bald darauf Bismarck selbst erzählte, und nach Aussagen der
Belagerten war Paris bis Is. Dezember hinlänglich mit frischen. Fleisch versehen - so ist in
Norddeutschen Allgemeinen Zeitung vom 4. November zu lesen. Noch eine andre von
Busch überlieferte Äußerung hat Anstoß erregt. Nach ihm sprach sich niimlich Bismarck am
l- November dahin aus Thiers passe nicht zum Unterhändler, „nicht einmal zum Pferdehändler".
Dieses letzte Urteil verträgt sich durchaus mit dem in dem Rundschreiben (siehe oben S, 32c!)
abgegebnen: er sei eine „ausgezeichnete Persönlichkeit", es stimmt aber nicht völlig nut dein,
was ein unbefangner Berichterstatter, der Gesandte der Vereinigten Staaten. White. überliefert
(Aus meinem Diplomatcnleben. Übersetzung von Mordaunt. Leipzig, 1906, S. 117). Zu ihn.
s«gte der Kanzler 1879 Thiers hätte einen tiefen Eindruck auf ihn gemacht; er hielte ihn für
einen treuen Patrioten der ihm wie ein Römer unter Byzantinern vorgekommen sei. „Dieses
Urteil setzte mich in Erstaunen. Was einen so tiefen Eindruck auf Bismarck gemacht hatte, war
sicherlich nur Thiers Gewandtheit bei den Unterhandlungen." - Des Kanzlers Tischreden
dAfen. wie schon oft hervorgehoben worden ist, nicht auf die Goldwage gelegt werden, da
Bismarck der großartigen Unverblümtheit seines Wesens wie seinem prächtigen Humor ,e nach
d°r ihn beherrschenden, oft wechselnden Stimmung rücksichtslos die Zügel schießen ließ.
Grenzboten IV 1908
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[0333] Bismarck und Thiers als Unterhändler der französischen Nation die Wahl einer Vertretung zu gestatten, aus welcher wahrscheinlich eine Behörde hervorgehn würde, mit welcher über den Frieden zu unterhandeln möglich sein werde" «Worte aus dem Rundschreiben); er forderte deshalb, während des Waffenstillstandes sollten alle zum Heeresdienste Einbe¬ rufnen das Recht freier Bewegung haben. Bismarck war seinem Gegenüber ..nicht nur an solidem Ernst und realen Gedanken, sondern auch an Pfiffigkeit und Schlauheit überlegen" (Abeken S. 446) — einen Fall allerdings ausgenommen. den wir noch kennen lernen. Deshalb holte der Kanzler sehr geschickt allerlei über die Zustände in der fran¬ zösischen Hauptstadt aus Thiers heraus. So erfuhr er gleich am 1. November, daß die Pariser nicht mehr allzulange ausreichenden Mundvorrat besaßen. Als nämlich Thiers von den Lebensmitteln zu sprechen anhub. unterbrach ihn Bis¬ marck. „Verzeihen Sie. das wissen wir besser als Sie, da Sie nur einen Tag in der Hauptstadt gewesen sind. Die sind bis Ende Januar mit Lebensmitteln versehen." Thiers machte ein höchst verwundertes Geficht, und sein Staunen verriet, daß es um den Mundvorrat der Pariser ganz anders bestellt war. Er reichte völlig „nur noch für drei oder vier Wochen", so äußerte der Kanzler bei der Abend'laset (Busch I, S 343ff.). Nach einem andern Berichte*) wollte Bismarck die Franzosen nicht länger in dem Wahne lassen, als ob die Deutschen des Krieges und der Belagerung überdrüssig wären, und erklärte deshalb, mau wisse, daß Paris bis 31.' Januar Lebensmittel besitze, und habe sich darauf eingerichtet, so lauge die Hauptstadt zu belagern. Der Gedanke, daß die Deutschen auszuharren entschlossen "wären, kam Thiers so überraschend und erschreckend, "daß er sich im Zimmer umsah und es nicht einmal wagte, es zu akzeptieren, daß sie so lange versehen wären". Beide Überlieferungen können richtig sein und nebeneinander besteh», beziehen sich dann natürlich nicht auf denselben WiwowskiMeine Erinnerungen an Bismarck, S. 11Sf„ zum Teil in Übereinstimmung "it Abeken S 446 Ob die Angabe „für drei oder vier Wochen" genau ist? Mehl gab es "°es ..°uf mehrere Monate", wie bald darauf Bismarck selbst erzählte, und nach Aussagen der Belagerten war Paris bis Is. Dezember hinlänglich mit frischen. Fleisch versehen - so ist in Norddeutschen Allgemeinen Zeitung vom 4. November zu lesen. Noch eine andre von Busch überlieferte Äußerung hat Anstoß erregt. Nach ihm sprach sich niimlich Bismarck am l- November dahin aus Thiers passe nicht zum Unterhändler, „nicht einmal zum Pferdehändler". Dieses letzte Urteil verträgt sich durchaus mit dem in dem Rundschreiben (siehe oben S, 32c!) abgegebnen: er sei eine „ausgezeichnete Persönlichkeit", es stimmt aber nicht völlig nut dein, was ein unbefangner Berichterstatter, der Gesandte der Vereinigten Staaten. White. überliefert (Aus meinem Diplomatcnleben. Übersetzung von Mordaunt. Leipzig, 1906, S. 117). Zu ihn. s«gte der Kanzler 1879 Thiers hätte einen tiefen Eindruck auf ihn gemacht; er hielte ihn für einen treuen Patrioten der ihm wie ein Römer unter Byzantinern vorgekommen sei. „Dieses Urteil setzte mich in Erstaunen. Was einen so tiefen Eindruck auf Bismarck gemacht hatte, war sicherlich nur Thiers Gewandtheit bei den Unterhandlungen." - Des Kanzlers Tischreden dAfen. wie schon oft hervorgehoben worden ist, nicht auf die Goldwage gelegt werden, da Bismarck der großartigen Unverblümtheit seines Wesens wie seinem prächtigen Humor ,e nach d°r ihn beherrschenden, oft wechselnden Stimmung rücksichtslos die Zügel schießen ließ. Grenzboten IV 1908

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/333>, abgerufen am 22.07.2024.