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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Bismarck und Thiers als Unterhändler

Regierung der nationalen Verteidigung besprechen wollte; er hoffte, in friedlichem
Sinne ans sie einwirken zu können, trotz der von Gambetta ausgehenden Gegen¬
strömung in Tours. Bei seiner Ankunft in Versailles begegnete er, der kleine
Herr, den großen, breitschultrigen Gestalten der eben eingetroffnen Gardeland¬
wehr. Der Geheime Legationsrat Graf Hatzfeld fand ihn um neun Uhr morgens
in Bismarcks Wohnung vor, sagte ihm, dieser wäre im Begriff aufzustehn, und
benachrichtigte ihn sofort vom Eintreffen des französischen Staatsmannes. Nur
wenige Minuten währte dann die Unterredung zwischen beiden. Der Kanzler
"empfing Herrn Thiers mit dem achtungsvollen Entgegenkommen, auf welches
seine ausgezeichnete Persönlichkeit... ihm den vollsten Anspruch gab"*), so
heißt es in dem an die Vertreter des Norddeutschen Bundes gerichteten Rund¬
schreiben vom 8. November. Der Fall von Metz wurde geflissentlich weder von
Bismarck noch von Hatzfeld berührt, und auch Thiers schwieg darüber: seine
Behauptung, der Kanzler habe ihm die Kapitulation bestätigt, ist hinfällig. Aus
seiner kurzen Unterredung mit Bismarck, den er zunächst nur für den Versuch
der Unterhandlungen mit der Pariser Regierung günstig stimmen wollte, stammt
das Bonmot: us puis veins pu-ter aus pour vous äiro ano ^ ut xuis
vous parler. Ob es übrigens wirklich in dieser Form gesprochen worden ist,
muß zweifelhaft erscheinen. Hatzfeld gewann damals den Eindruck, daß Thiers
gern den Frieden abschlösse. ^,schon weil es dann der Friede des Herrn Thiers
wäre. Er ist nämlich ungeheuer ehrgeizig". Im übrigen fand ihn Hatzfeld,
der mit ihm frühstückte, "windelweich", aber auch noch gerade so eitel wie früher.
Seit vierzig Tagen -- so klagt der Franzose -- war er unterwegs und hatte
recht wenig geschlafen. Er sah aus wie jemand, der "sehr gealtert" ist; beim
Frühstück jedoch ermunterte er sich wieder und "erzählte einen ganzen Haufen
Anekdoten". Um ein Uhr mittags erfolgte dann seine Abreise. Er versprach
ZU Verhandlungen zurückzukehren, falls er nicht in Paris festgehalten würde.
Hatzfeld geleitete ihn an den Wagen und ging darauf mit zwei Herren aus der
Umgebung Bismarcks eine Wette um hundert Franken ein, daß Thiers "bis
spätestens am nächsten Tage nachts zwölf Uhr" wiederkommen würde. Er ge¬
wann die Wette.

Am 31. Oktober abends, als der Aufstand in Paris schon begonnen hatte**),
kehrte Thiers zurück, schien jedoch sehr müde zu sein und ..recht froh, daß er
allen Gefahren glücklich entronnen" war. Er berichtete, er hätte mit den Herren




Mle^in"-" eingeschlossenen Sätze sind gleichzeitigen wichtigen Veröffentlichungen
entnommen. Vollständige Akten und Protokolle liegen noch nicht vor. Jedoch trifft das Urteil
v°n Lorenz (Kaiser Wilhelm und die Begründung des Deutschen Reiches. Jena. G. Fischer.
1902) S. S03, über die Verhandlungen im November sei Genaueres nicht bekannt, jetzt acht
'"°hr ganz zu. Vismar-k selbst allerdings hat zu seiner Umgebung nur wenig geäußert er
wollte "nur Befehle erteilen, aber keine Meinung hören" (Abeken S. 490).
"Die Welschen haben seit einer halben Stunde gewaltig angefangen mit ihren schweren
Kanonen... zu schießen. Vielleicht wollen sie dadurch dem kleinen Thiers ein wenig Courage
Zusprechen", schreibt Abeken (S, 440).
Bismarck und Thiers als Unterhändler

Regierung der nationalen Verteidigung besprechen wollte; er hoffte, in friedlichem
Sinne ans sie einwirken zu können, trotz der von Gambetta ausgehenden Gegen¬
strömung in Tours. Bei seiner Ankunft in Versailles begegnete er, der kleine
Herr, den großen, breitschultrigen Gestalten der eben eingetroffnen Gardeland¬
wehr. Der Geheime Legationsrat Graf Hatzfeld fand ihn um neun Uhr morgens
in Bismarcks Wohnung vor, sagte ihm, dieser wäre im Begriff aufzustehn, und
benachrichtigte ihn sofort vom Eintreffen des französischen Staatsmannes. Nur
wenige Minuten währte dann die Unterredung zwischen beiden. Der Kanzler
„empfing Herrn Thiers mit dem achtungsvollen Entgegenkommen, auf welches
seine ausgezeichnete Persönlichkeit... ihm den vollsten Anspruch gab"*), so
heißt es in dem an die Vertreter des Norddeutschen Bundes gerichteten Rund¬
schreiben vom 8. November. Der Fall von Metz wurde geflissentlich weder von
Bismarck noch von Hatzfeld berührt, und auch Thiers schwieg darüber: seine
Behauptung, der Kanzler habe ihm die Kapitulation bestätigt, ist hinfällig. Aus
seiner kurzen Unterredung mit Bismarck, den er zunächst nur für den Versuch
der Unterhandlungen mit der Pariser Regierung günstig stimmen wollte, stammt
das Bonmot: us puis veins pu-ter aus pour vous äiro ano ^ ut xuis
vous parler. Ob es übrigens wirklich in dieser Form gesprochen worden ist,
muß zweifelhaft erscheinen. Hatzfeld gewann damals den Eindruck, daß Thiers
gern den Frieden abschlösse. ^,schon weil es dann der Friede des Herrn Thiers
wäre. Er ist nämlich ungeheuer ehrgeizig". Im übrigen fand ihn Hatzfeld,
der mit ihm frühstückte, „windelweich", aber auch noch gerade so eitel wie früher.
Seit vierzig Tagen — so klagt der Franzose — war er unterwegs und hatte
recht wenig geschlafen. Er sah aus wie jemand, der „sehr gealtert" ist; beim
Frühstück jedoch ermunterte er sich wieder und „erzählte einen ganzen Haufen
Anekdoten". Um ein Uhr mittags erfolgte dann seine Abreise. Er versprach
ZU Verhandlungen zurückzukehren, falls er nicht in Paris festgehalten würde.
Hatzfeld geleitete ihn an den Wagen und ging darauf mit zwei Herren aus der
Umgebung Bismarcks eine Wette um hundert Franken ein, daß Thiers „bis
spätestens am nächsten Tage nachts zwölf Uhr" wiederkommen würde. Er ge¬
wann die Wette.

Am 31. Oktober abends, als der Aufstand in Paris schon begonnen hatte**),
kehrte Thiers zurück, schien jedoch sehr müde zu sein und ..recht froh, daß er
allen Gefahren glücklich entronnen" war. Er berichtete, er hätte mit den Herren




Mle^in„-" eingeschlossenen Sätze sind gleichzeitigen wichtigen Veröffentlichungen
entnommen. Vollständige Akten und Protokolle liegen noch nicht vor. Jedoch trifft das Urteil
v°n Lorenz (Kaiser Wilhelm und die Begründung des Deutschen Reiches. Jena. G. Fischer.
1902) S. S03, über die Verhandlungen im November sei Genaueres nicht bekannt, jetzt acht
'"°hr ganz zu. Vismar-k selbst allerdings hat zu seiner Umgebung nur wenig geäußert er
wollte „nur Befehle erteilen, aber keine Meinung hören" (Abeken S. 490).
„Die Welschen haben seit einer halben Stunde gewaltig angefangen mit ihren schweren
Kanonen... zu schießen. Vielleicht wollen sie dadurch dem kleinen Thiers ein wenig Courage
Zusprechen", schreibt Abeken (S, 440).
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[0331] Bismarck und Thiers als Unterhändler Regierung der nationalen Verteidigung besprechen wollte; er hoffte, in friedlichem Sinne ans sie einwirken zu können, trotz der von Gambetta ausgehenden Gegen¬ strömung in Tours. Bei seiner Ankunft in Versailles begegnete er, der kleine Herr, den großen, breitschultrigen Gestalten der eben eingetroffnen Gardeland¬ wehr. Der Geheime Legationsrat Graf Hatzfeld fand ihn um neun Uhr morgens in Bismarcks Wohnung vor, sagte ihm, dieser wäre im Begriff aufzustehn, und benachrichtigte ihn sofort vom Eintreffen des französischen Staatsmannes. Nur wenige Minuten währte dann die Unterredung zwischen beiden. Der Kanzler „empfing Herrn Thiers mit dem achtungsvollen Entgegenkommen, auf welches seine ausgezeichnete Persönlichkeit... ihm den vollsten Anspruch gab"*), so heißt es in dem an die Vertreter des Norddeutschen Bundes gerichteten Rund¬ schreiben vom 8. November. Der Fall von Metz wurde geflissentlich weder von Bismarck noch von Hatzfeld berührt, und auch Thiers schwieg darüber: seine Behauptung, der Kanzler habe ihm die Kapitulation bestätigt, ist hinfällig. Aus seiner kurzen Unterredung mit Bismarck, den er zunächst nur für den Versuch der Unterhandlungen mit der Pariser Regierung günstig stimmen wollte, stammt das Bonmot: us puis veins pu-ter aus pour vous äiro ano ^ ut xuis vous parler. Ob es übrigens wirklich in dieser Form gesprochen worden ist, muß zweifelhaft erscheinen. Hatzfeld gewann damals den Eindruck, daß Thiers gern den Frieden abschlösse. ^,schon weil es dann der Friede des Herrn Thiers wäre. Er ist nämlich ungeheuer ehrgeizig". Im übrigen fand ihn Hatzfeld, der mit ihm frühstückte, „windelweich", aber auch noch gerade so eitel wie früher. Seit vierzig Tagen — so klagt der Franzose — war er unterwegs und hatte recht wenig geschlafen. Er sah aus wie jemand, der „sehr gealtert" ist; beim Frühstück jedoch ermunterte er sich wieder und „erzählte einen ganzen Haufen Anekdoten". Um ein Uhr mittags erfolgte dann seine Abreise. Er versprach ZU Verhandlungen zurückzukehren, falls er nicht in Paris festgehalten würde. Hatzfeld geleitete ihn an den Wagen und ging darauf mit zwei Herren aus der Umgebung Bismarcks eine Wette um hundert Franken ein, daß Thiers „bis spätestens am nächsten Tage nachts zwölf Uhr" wiederkommen würde. Er ge¬ wann die Wette. Am 31. Oktober abends, als der Aufstand in Paris schon begonnen hatte**), kehrte Thiers zurück, schien jedoch sehr müde zu sein und ..recht froh, daß er allen Gefahren glücklich entronnen" war. Er berichtete, er hätte mit den Herren Mle^in„-" eingeschlossenen Sätze sind gleichzeitigen wichtigen Veröffentlichungen entnommen. Vollständige Akten und Protokolle liegen noch nicht vor. Jedoch trifft das Urteil v°n Lorenz (Kaiser Wilhelm und die Begründung des Deutschen Reiches. Jena. G. Fischer. 1902) S. S03, über die Verhandlungen im November sei Genaueres nicht bekannt, jetzt acht '"°hr ganz zu. Vismar-k selbst allerdings hat zu seiner Umgebung nur wenig geäußert er wollte „nur Befehle erteilen, aber keine Meinung hören" (Abeken S. 490). „Die Welschen haben seit einer halben Stunde gewaltig angefangen mit ihren schweren Kanonen... zu schießen. Vielleicht wollen sie dadurch dem kleinen Thiers ein wenig Courage Zusprechen", schreibt Abeken (S, 440).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/331>, abgerufen am 22.07.2024.