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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Da durchzuckte es sie plötzlich alle, Frau Haut bewegte die Lippen und
stöhnte schwach.

Was willst du, Juliane? Ich bin es, liebe Frau!

Ein langer stöhnender Seufzer; die Angst des Blickes wurde bestimmter, und
die Kranke preßte einen leisen Schrei ans: Ich kann sie nicht finden!

Der Oberlehrer beugte sich über sie: Was kannst du nicht finden, mein Lieb?

Aber es verging eine lange Zeit, und Frau Haut starrte nur rin fernen Augen,

Zweimal wiederholte sie: Ich kann sie nicht finden! Ich kann sie nicht finden!

Der Oberlehrer lag auf den Knien am Bett,

Wenn du uns doch nur sagen könntest, was du suchst!

Da murmelte Frau Haut: Jesus sehe ich. Über dem schwarzen Wasser. Sie
schwieg lange.

Siehst du Jesus? sagte der Oberlehrer.

Er fragt mich. Über dem schwarzen Wasser! flüsterte sie.

Wonach fragt dich Jesus, geliebte Juliane?

Es währte viele Minuten. Endlich kam es wie ein Schrei des Entsetzens:
Meine Liebeswerke!

Sie stöhnte laut und schloß die Augen. Schlug sie wieder auf, weit auf: Ich
kann sie nicht finden!

Mein Lieb, wir sitzen ja hier, ich und die kleine Berry. Und wir sind ja
deine Liebeswerke. Sage das Jesus, meine Juliane. Daß wir die Zeuge" deiner
unendlichen Liebe sind aus allen den Jahren und Tagen, deiner schönen Liebe zu
mir aus der jungen Zeit, aus unsrer jungen Zeit, Juliane -- die du zu allen
Zeiten gut gegen mich gewesen bist, unendlich gut!

Er nahm ihre Hand, die auf der Bettdecke lag. Aber sie löste sie laugsam,
bestimmt aus seinem Griff. Und durch die Eislnft hindurch, wie ans der Ferne
und einsam und angstvoll ertönte es wieder: Ich kann sie nicht finden!

Jesus wird sie für dich finden, Geliebte. Bei deinem Vater und deiner
Mutter wirst du sie finden, alle die ununterbrochnem Werke deiner Liebe. Und
bei deinen kleinen Schwestern und bei mir unser ganzes Leben lang, deine große
aufopfernde Liebe!

Frau Haut lag unbeweglich da. Der Doktor kam lautlos. Er befühlte ihren
Puls, lauschte auf ihren Herzschlag und flüsterte der Diakonisse etwas zu.

Es geht zu Ende, sagte er endlich gedämpft zu Haut.

Ich kann sie nicht finden! schrie jetzt Frau Haut mit lauter, gellender Stimme.

Der Oberlehrer fuhr in die Höhe und sah sich verwirrt um. Berry ging
schnell auf ihn zu.

Still, Vater, ach, still!

Kind, schicke zum Pfarrer -- zu Pastor Kallaud, Auf ihn wartet sie. Er
Wuß kommen -- das Abendmahl, Kind, er muß es mitbringen --

Berry ging hinaus und schickte eins der Mädchen mit dem Wagen des Doktors
z" Pastor Kalkart. Dann kehrte sie zurück.

Ein starker, widerlicher Geruch machte sich im Zimmer bemerkbar. Der Doktor
hantierte mit einer Medizin vor dem Gesicht der Kranken. Der Oberlehrer saß
zusammengesunken zu Häupten des Bettes.

Und die Minuten vergingen in Totenstille. Mit langen Zwischenräumen flüsterte
Frau Haut, während sie unbeweglich und unverwandt in das Zimmer hineinstarrte:
Ich kann sie nicht finden! Und einmal murmelte sie: Das schwarze Wasser!

Nach Verlauf einer halben Stunde kam Pastor Kalkart. Drinnen im Zimmer
hatte er Talar und Kragen angelegt. Er begrüßte den Oberlehrer und Berry


Da durchzuckte es sie plötzlich alle, Frau Haut bewegte die Lippen und
stöhnte schwach.

Was willst du, Juliane? Ich bin es, liebe Frau!

Ein langer stöhnender Seufzer; die Angst des Blickes wurde bestimmter, und
die Kranke preßte einen leisen Schrei ans: Ich kann sie nicht finden!

Der Oberlehrer beugte sich über sie: Was kannst du nicht finden, mein Lieb?

Aber es verging eine lange Zeit, und Frau Haut starrte nur rin fernen Augen,

Zweimal wiederholte sie: Ich kann sie nicht finden! Ich kann sie nicht finden!

Der Oberlehrer lag auf den Knien am Bett,

Wenn du uns doch nur sagen könntest, was du suchst!

Da murmelte Frau Haut: Jesus sehe ich. Über dem schwarzen Wasser. Sie
schwieg lange.

Siehst du Jesus? sagte der Oberlehrer.

Er fragt mich. Über dem schwarzen Wasser! flüsterte sie.

Wonach fragt dich Jesus, geliebte Juliane?

Es währte viele Minuten. Endlich kam es wie ein Schrei des Entsetzens:
Meine Liebeswerke!

Sie stöhnte laut und schloß die Augen. Schlug sie wieder auf, weit auf: Ich
kann sie nicht finden!

Mein Lieb, wir sitzen ja hier, ich und die kleine Berry. Und wir sind ja
deine Liebeswerke. Sage das Jesus, meine Juliane. Daß wir die Zeuge» deiner
unendlichen Liebe sind aus allen den Jahren und Tagen, deiner schönen Liebe zu
mir aus der jungen Zeit, aus unsrer jungen Zeit, Juliane — die du zu allen
Zeiten gut gegen mich gewesen bist, unendlich gut!

Er nahm ihre Hand, die auf der Bettdecke lag. Aber sie löste sie laugsam,
bestimmt aus seinem Griff. Und durch die Eislnft hindurch, wie ans der Ferne
und einsam und angstvoll ertönte es wieder: Ich kann sie nicht finden!

Jesus wird sie für dich finden, Geliebte. Bei deinem Vater und deiner
Mutter wirst du sie finden, alle die ununterbrochnem Werke deiner Liebe. Und
bei deinen kleinen Schwestern und bei mir unser ganzes Leben lang, deine große
aufopfernde Liebe!

Frau Haut lag unbeweglich da. Der Doktor kam lautlos. Er befühlte ihren
Puls, lauschte auf ihren Herzschlag und flüsterte der Diakonisse etwas zu.

Es geht zu Ende, sagte er endlich gedämpft zu Haut.

Ich kann sie nicht finden! schrie jetzt Frau Haut mit lauter, gellender Stimme.

Der Oberlehrer fuhr in die Höhe und sah sich verwirrt um. Berry ging
schnell auf ihn zu.

Still, Vater, ach, still!

Kind, schicke zum Pfarrer — zu Pastor Kallaud, Auf ihn wartet sie. Er
Wuß kommen — das Abendmahl, Kind, er muß es mitbringen —

Berry ging hinaus und schickte eins der Mädchen mit dem Wagen des Doktors
z» Pastor Kalkart. Dann kehrte sie zurück.

Ein starker, widerlicher Geruch machte sich im Zimmer bemerkbar. Der Doktor
hantierte mit einer Medizin vor dem Gesicht der Kranken. Der Oberlehrer saß
zusammengesunken zu Häupten des Bettes.

Und die Minuten vergingen in Totenstille. Mit langen Zwischenräumen flüsterte
Frau Haut, während sie unbeweglich und unverwandt in das Zimmer hineinstarrte:
Ich kann sie nicht finden! Und einmal murmelte sie: Das schwarze Wasser!

Nach Verlauf einer halben Stunde kam Pastor Kalkart. Drinnen im Zimmer
hatte er Talar und Kragen angelegt. Er begrüßte den Oberlehrer und Berry


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[0299] Da durchzuckte es sie plötzlich alle, Frau Haut bewegte die Lippen und stöhnte schwach. Was willst du, Juliane? Ich bin es, liebe Frau! Ein langer stöhnender Seufzer; die Angst des Blickes wurde bestimmter, und die Kranke preßte einen leisen Schrei ans: Ich kann sie nicht finden! Der Oberlehrer beugte sich über sie: Was kannst du nicht finden, mein Lieb? Aber es verging eine lange Zeit, und Frau Haut starrte nur rin fernen Augen, Zweimal wiederholte sie: Ich kann sie nicht finden! Ich kann sie nicht finden! Der Oberlehrer lag auf den Knien am Bett, Wenn du uns doch nur sagen könntest, was du suchst! Da murmelte Frau Haut: Jesus sehe ich. Über dem schwarzen Wasser. Sie schwieg lange. Siehst du Jesus? sagte der Oberlehrer. Er fragt mich. Über dem schwarzen Wasser! flüsterte sie. Wonach fragt dich Jesus, geliebte Juliane? Es währte viele Minuten. Endlich kam es wie ein Schrei des Entsetzens: Meine Liebeswerke! Sie stöhnte laut und schloß die Augen. Schlug sie wieder auf, weit auf: Ich kann sie nicht finden! Mein Lieb, wir sitzen ja hier, ich und die kleine Berry. Und wir sind ja deine Liebeswerke. Sage das Jesus, meine Juliane. Daß wir die Zeuge» deiner unendlichen Liebe sind aus allen den Jahren und Tagen, deiner schönen Liebe zu mir aus der jungen Zeit, aus unsrer jungen Zeit, Juliane — die du zu allen Zeiten gut gegen mich gewesen bist, unendlich gut! Er nahm ihre Hand, die auf der Bettdecke lag. Aber sie löste sie laugsam, bestimmt aus seinem Griff. Und durch die Eislnft hindurch, wie ans der Ferne und einsam und angstvoll ertönte es wieder: Ich kann sie nicht finden! Jesus wird sie für dich finden, Geliebte. Bei deinem Vater und deiner Mutter wirst du sie finden, alle die ununterbrochnem Werke deiner Liebe. Und bei deinen kleinen Schwestern und bei mir unser ganzes Leben lang, deine große aufopfernde Liebe! Frau Haut lag unbeweglich da. Der Doktor kam lautlos. Er befühlte ihren Puls, lauschte auf ihren Herzschlag und flüsterte der Diakonisse etwas zu. Es geht zu Ende, sagte er endlich gedämpft zu Haut. Ich kann sie nicht finden! schrie jetzt Frau Haut mit lauter, gellender Stimme. Der Oberlehrer fuhr in die Höhe und sah sich verwirrt um. Berry ging schnell auf ihn zu. Still, Vater, ach, still! Kind, schicke zum Pfarrer — zu Pastor Kallaud, Auf ihn wartet sie. Er Wuß kommen — das Abendmahl, Kind, er muß es mitbringen — Berry ging hinaus und schickte eins der Mädchen mit dem Wagen des Doktors z» Pastor Kalkart. Dann kehrte sie zurück. Ein starker, widerlicher Geruch machte sich im Zimmer bemerkbar. Der Doktor hantierte mit einer Medizin vor dem Gesicht der Kranken. Der Oberlehrer saß zusammengesunken zu Häupten des Bettes. Und die Minuten vergingen in Totenstille. Mit langen Zwischenräumen flüsterte Frau Haut, während sie unbeweglich und unverwandt in das Zimmer hineinstarrte: Ich kann sie nicht finden! Und einmal murmelte sie: Das schwarze Wasser! Nach Verlauf einer halben Stunde kam Pastor Kalkart. Drinnen im Zimmer hatte er Talar und Kragen angelegt. Er begrüßte den Oberlehrer und Berry

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/299>, abgerufen am 22.07.2024.