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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

Das mit den Sternen?

Das mit Persephone und dem Hades! Huh!

Ich wußte nicht, daß Sie so graulig sind!

Ach, Gott weiß, was ich bin oder noch werden kann!

Wenn Sie fortfahren, ein solches Gesicht zu machen, dann werden Sie auf
alle Fälle die älteste kleine Frau von der Welt. Und noch dazu mitten unterm
Sternenhimmel! Oder vielmehr -- nein, sehen Sie doch, wie es da aufflammt!

Sie waren jetzt auf dem Hügel angelangt und blieben stehn und wandten
sich um. Unter ihnen lag die große Masse der Stadt und darüber der Phosphor¬
schimmer von all den elektrischen Laternen in den Straßen. Der Sund und die
Gebirgswand auf der andern Seite waren in Dunkelheit gehüllt. Aber höher
hinauf, auf den Zinnen mit ihrem frischgefallnen Schnee, zitterte der Glanz des
Nordlichts, und über dem Himmelsgewölbe flammten und flackerten die unruhig
wechselnden Lichtstreifen in blaßrot, rosa und grün.

Ein schöneres Land gibt es doch nicht auf der Welt, sagte Svend Bugge.
Man ist nie sicher vor Überraschungen. Es wird ganz sonderbar sein, wenn man
wieder einmal südlicher ist und sich an die Ordnung einer allgemeinen christlichen
Natur gewöhnen muß!

Ich finde, es ist unheimlich, sagte Berry. Solange ich denken kann, habe
ich gefunden, daß das Nordlicht einen gleichsam aus der gewöhnlichen Welt hinaus,
in etwas wunderlich Fernes versetzt, das nicht zu dem Bereich der Menschen gehört.
Es gibt nichts, was so an den Nordpol erinnert!

Sie gingen weiter. Der Weg führte zur Linken an dem Friedhof der Stadt
vorüber, zur Rechten lag der kleine Friedhof der katholischen Gemeinde; da drinnen
stand, hoch zum Himmel aufragend, mit seinen vier schwarzen, kräftigen Linien ein
mächtiges Kreuz aus Holz.

Svend Bugge zeigte auf das Kreuz.

Welches Pathos darin liegt! sagte er.

Ich kann mich noch erinnern, als es errichtet wurde, sagte Berry. Ich
ging damals zur Konfirmationsstunde. Und dann eines Tags lief ich ganz allein
Schneeschuh. Sie wissen, in der Zeit, da hat man oft so quälende Gedanken --

Ach ja, das kenne ich!

Ich war nicht recht gescheit damals. Ich war kurz davor, verrückt zu werden
von all dem Nachdenken über Christus. Nicht über all das Kluge und Theologische
und Moralische und dergleichen. Sondern über ihn selbst. Über sein Gesicht,
seine Stimme, seine Augen, seine Hände! Und ich bekam schrecklich viel Schelte
deswegen, es sei überspannt und ungesund und namentlich sündhaft. Und das
war es ja auch sicher alles. Und ich wurde bange und eingeschüchtert und be¬
mühte mich so herzlich, an das zu denken, woran ich denken sollte, an die Er¬
lösung und die Bekehrung und die Sühne der Sünden. Aber im geheimen
brannte es in mir -- ich weiß nicht, wie ich ihn nennen soll, diesen wunderbaren
Menschen, von dem ich des Nachts träumte, ich saß am See Genezareth und sah
und hörte nur ihn und sehnte mich danach, daß er mich mit seinen Augen an¬
sehen und seine Hand auf mein Haupt legen sollte. -- Ja, in dieser Qual ging
ich umher, so ein dummes, törichtes Mädchen. Und an diesem Tage, den ich
niemals vergessen werde, war ich ganz bis auf die andre Seite gewandert durch
den Wald in meiner Einsamkeit und Qual. Und dann am späten Nachmittag,
als es schon angefangen hatte zu dämmern, kam ich aus dem Gehölz dort herab¬
gesaust. Und da auf einmal erhebt sich dieses Kreuz hier mir gerade gegenüber
aus der Erde, schwarz und gewaltig und so ganz allein hier in der Einsamkeit!


Oberlehrer Haut

Das mit den Sternen?

Das mit Persephone und dem Hades! Huh!

Ich wußte nicht, daß Sie so graulig sind!

Ach, Gott weiß, was ich bin oder noch werden kann!

Wenn Sie fortfahren, ein solches Gesicht zu machen, dann werden Sie auf
alle Fälle die älteste kleine Frau von der Welt. Und noch dazu mitten unterm
Sternenhimmel! Oder vielmehr — nein, sehen Sie doch, wie es da aufflammt!

Sie waren jetzt auf dem Hügel angelangt und blieben stehn und wandten
sich um. Unter ihnen lag die große Masse der Stadt und darüber der Phosphor¬
schimmer von all den elektrischen Laternen in den Straßen. Der Sund und die
Gebirgswand auf der andern Seite waren in Dunkelheit gehüllt. Aber höher
hinauf, auf den Zinnen mit ihrem frischgefallnen Schnee, zitterte der Glanz des
Nordlichts, und über dem Himmelsgewölbe flammten und flackerten die unruhig
wechselnden Lichtstreifen in blaßrot, rosa und grün.

Ein schöneres Land gibt es doch nicht auf der Welt, sagte Svend Bugge.
Man ist nie sicher vor Überraschungen. Es wird ganz sonderbar sein, wenn man
wieder einmal südlicher ist und sich an die Ordnung einer allgemeinen christlichen
Natur gewöhnen muß!

Ich finde, es ist unheimlich, sagte Berry. Solange ich denken kann, habe
ich gefunden, daß das Nordlicht einen gleichsam aus der gewöhnlichen Welt hinaus,
in etwas wunderlich Fernes versetzt, das nicht zu dem Bereich der Menschen gehört.
Es gibt nichts, was so an den Nordpol erinnert!

Sie gingen weiter. Der Weg führte zur Linken an dem Friedhof der Stadt
vorüber, zur Rechten lag der kleine Friedhof der katholischen Gemeinde; da drinnen
stand, hoch zum Himmel aufragend, mit seinen vier schwarzen, kräftigen Linien ein
mächtiges Kreuz aus Holz.

Svend Bugge zeigte auf das Kreuz.

Welches Pathos darin liegt! sagte er.

Ich kann mich noch erinnern, als es errichtet wurde, sagte Berry. Ich
ging damals zur Konfirmationsstunde. Und dann eines Tags lief ich ganz allein
Schneeschuh. Sie wissen, in der Zeit, da hat man oft so quälende Gedanken —

Ach ja, das kenne ich!

Ich war nicht recht gescheit damals. Ich war kurz davor, verrückt zu werden
von all dem Nachdenken über Christus. Nicht über all das Kluge und Theologische
und Moralische und dergleichen. Sondern über ihn selbst. Über sein Gesicht,
seine Stimme, seine Augen, seine Hände! Und ich bekam schrecklich viel Schelte
deswegen, es sei überspannt und ungesund und namentlich sündhaft. Und das
war es ja auch sicher alles. Und ich wurde bange und eingeschüchtert und be¬
mühte mich so herzlich, an das zu denken, woran ich denken sollte, an die Er¬
lösung und die Bekehrung und die Sühne der Sünden. Aber im geheimen
brannte es in mir — ich weiß nicht, wie ich ihn nennen soll, diesen wunderbaren
Menschen, von dem ich des Nachts träumte, ich saß am See Genezareth und sah
und hörte nur ihn und sehnte mich danach, daß er mich mit seinen Augen an¬
sehen und seine Hand auf mein Haupt legen sollte. — Ja, in dieser Qual ging
ich umher, so ein dummes, törichtes Mädchen. Und an diesem Tage, den ich
niemals vergessen werde, war ich ganz bis auf die andre Seite gewandert durch
den Wald in meiner Einsamkeit und Qual. Und dann am späten Nachmittag,
als es schon angefangen hatte zu dämmern, kam ich aus dem Gehölz dort herab¬
gesaust. Und da auf einmal erhebt sich dieses Kreuz hier mir gerade gegenüber
aus der Erde, schwarz und gewaltig und so ganz allein hier in der Einsamkeit!


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[0204] Oberlehrer Haut Das mit den Sternen? Das mit Persephone und dem Hades! Huh! Ich wußte nicht, daß Sie so graulig sind! Ach, Gott weiß, was ich bin oder noch werden kann! Wenn Sie fortfahren, ein solches Gesicht zu machen, dann werden Sie auf alle Fälle die älteste kleine Frau von der Welt. Und noch dazu mitten unterm Sternenhimmel! Oder vielmehr — nein, sehen Sie doch, wie es da aufflammt! Sie waren jetzt auf dem Hügel angelangt und blieben stehn und wandten sich um. Unter ihnen lag die große Masse der Stadt und darüber der Phosphor¬ schimmer von all den elektrischen Laternen in den Straßen. Der Sund und die Gebirgswand auf der andern Seite waren in Dunkelheit gehüllt. Aber höher hinauf, auf den Zinnen mit ihrem frischgefallnen Schnee, zitterte der Glanz des Nordlichts, und über dem Himmelsgewölbe flammten und flackerten die unruhig wechselnden Lichtstreifen in blaßrot, rosa und grün. Ein schöneres Land gibt es doch nicht auf der Welt, sagte Svend Bugge. Man ist nie sicher vor Überraschungen. Es wird ganz sonderbar sein, wenn man wieder einmal südlicher ist und sich an die Ordnung einer allgemeinen christlichen Natur gewöhnen muß! Ich finde, es ist unheimlich, sagte Berry. Solange ich denken kann, habe ich gefunden, daß das Nordlicht einen gleichsam aus der gewöhnlichen Welt hinaus, in etwas wunderlich Fernes versetzt, das nicht zu dem Bereich der Menschen gehört. Es gibt nichts, was so an den Nordpol erinnert! Sie gingen weiter. Der Weg führte zur Linken an dem Friedhof der Stadt vorüber, zur Rechten lag der kleine Friedhof der katholischen Gemeinde; da drinnen stand, hoch zum Himmel aufragend, mit seinen vier schwarzen, kräftigen Linien ein mächtiges Kreuz aus Holz. Svend Bugge zeigte auf das Kreuz. Welches Pathos darin liegt! sagte er. Ich kann mich noch erinnern, als es errichtet wurde, sagte Berry. Ich ging damals zur Konfirmationsstunde. Und dann eines Tags lief ich ganz allein Schneeschuh. Sie wissen, in der Zeit, da hat man oft so quälende Gedanken — Ach ja, das kenne ich! Ich war nicht recht gescheit damals. Ich war kurz davor, verrückt zu werden von all dem Nachdenken über Christus. Nicht über all das Kluge und Theologische und Moralische und dergleichen. Sondern über ihn selbst. Über sein Gesicht, seine Stimme, seine Augen, seine Hände! Und ich bekam schrecklich viel Schelte deswegen, es sei überspannt und ungesund und namentlich sündhaft. Und das war es ja auch sicher alles. Und ich wurde bange und eingeschüchtert und be¬ mühte mich so herzlich, an das zu denken, woran ich denken sollte, an die Er¬ lösung und die Bekehrung und die Sühne der Sünden. Aber im geheimen brannte es in mir — ich weiß nicht, wie ich ihn nennen soll, diesen wunderbaren Menschen, von dem ich des Nachts träumte, ich saß am See Genezareth und sah und hörte nur ihn und sehnte mich danach, daß er mich mit seinen Augen an¬ sehen und seine Hand auf mein Haupt legen sollte. — Ja, in dieser Qual ging ich umher, so ein dummes, törichtes Mädchen. Und an diesem Tage, den ich niemals vergessen werde, war ich ganz bis auf die andre Seite gewandert durch den Wald in meiner Einsamkeit und Qual. Und dann am späten Nachmittag, als es schon angefangen hatte zu dämmern, kam ich aus dem Gehölz dort herab¬ gesaust. Und da auf einmal erhebt sich dieses Kreuz hier mir gerade gegenüber aus der Erde, schwarz und gewaltig und so ganz allein hier in der Einsamkeit!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/204>, abgerufen am 22.07.2024.