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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Verschlechterung der Situation des Partners kann jedoch für die Dresdner
Ban! nicht der entscheidende Grund für die Auflösung der Interessengemeinschaft
gewesen sein. Sie mußte schon im Jahre 1903 wissen, daß die fetten Dividenden
der Bohrgcsellschoft nicht von langer Dauer sein konnte", und mußte auch bei dem
nächsten Konjunkturrückgang mit Verlusten rechnen. Wenn sie trotzdem den Vertrag
auf dreißig Jahre einging, so liegt die Vermutung nahe, daß die Dresdner Bank
darauf gerechnet hat, der Partner werde, wenn er durch die Unbilden des Kon¬
junkturrückgangs geschwächt sei, in den Übergang der Interessengemeinschaft in völlige
Fusion einwilligen. Unerwarteter Widerstand zwingt nun die beiden Kontrahenten,
auseinanderzugehn.

Die Trennung der beiden Banken ist kein Beweis dafür, daß die Grenzen der
Konzentration schon gefunden sind, im Gegenteil, die Konzentration wird sich weiter
fortsetzen, sogar auf neuen Wegen und in neuen Formen, wie der Mitte September
bekannt gewordne Fusionsvertrag zwischen der Wiener Union-Bank und der
Internationalen Elektrizitäts-Gesellschaft zeigen: eine rein industrielle
Gesellschaft verschmilzt mit einer Bank zu einem einzigen Unternehmen!

Aber die Auflösung der Interessengemeinschaft läßt doch erkennen, wo die
Grenzen der Konzentration liegen. Wo die Konzentration nicht eine Folge der
wirtschaftlichen Entwicklung ist, wo sie vielmehr auf dem Wunsche nach Macht und
Herrschaft beruht, verliert sie ihre Berechtigung und wird zu einem Mißerfolge und
in gewissen Grenzen zur Dezentralisation führen.

Kräftige Mittelbetriebe haben auch unsers Erachtens im Bankwesen wie in
der Industrie durchaus Existenzberechtigung. So ist beispielsweise den Bestrebungen
der Magdeburger Privatbank, die in rascher Folge -- vielleicht nur etwas zu
schnell -- durch Aufnahme zahlreicher kleiner Bankfirmen ihre Position gegenüber
den Berliner Großbanken zu kräftigen sucht, der beste Erfolg zu wünschen.




Frankreichs Trophäen aus dem Kriege 1870/71.

Der französische
Kriegsminister Picquart beabsichtigt, die im Deutsch-französischen Kriege erbeuteten
Kanonen und Fahnen im Hotel des Invalides aufstellen zu lassen. Einen besonders
imponierender und das französische Nationalgefühl hebenden Eindruck werden diese
Trophäen kaum machen, denn es sind nach französischen Angaben zusammen nur
fünf, sage fünf Kanonen und nur zwei Fahnen. Zwei preußische Kanonen wurden
angeblich bei Beaune-la-Rolande erbeutet, zwei bayrische bei Coulmiers und eine
sächsische bei Etrcpagny. Wo die sächsische geblieben ist, hat man bis jetzt nicht
ausfindig machen können, aber der französische Minister verlangt, daß sie herbei¬
geschafft werde. Von den beiden erbeuteten Fahnen gehört die eine zu denen des
16. Regiments, die andre zu denen des 61. Die erste wurde am 16. August
bei der Ferne de Greyere unter einem Haufen gefallner Soldaten von dem Leut¬
nant de Chabal gefunden; sie hängt seit 1872 im Hotel des Invalides. Von der
Erbeutung der andern Fahne gibt der Eclair folgende Schilderung französischer
Augenzeugen: "Es war am 23. Januar 1871, am dritten Tage der Kämpfe bei
Dijon. Unsre Verteidigungslinie war umzingelt. Man hielt die Schlacht für ver¬
loren. Der preußische General Kettler sammelte seine Schützenzüge, formierte das
zweite Bataillon des 61. Regiments in Marschkolonne und führte es mit fliegender
Fahne auf dem sogenannten Kohlenwege gegen die ersten Häuser der Stadt. Die
Deutschen ahnten nicht, daß zweihundert Meter vor Dijon an dem Wege nach Langres,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Verschlechterung der Situation des Partners kann jedoch für die Dresdner
Ban! nicht der entscheidende Grund für die Auflösung der Interessengemeinschaft
gewesen sein. Sie mußte schon im Jahre 1903 wissen, daß die fetten Dividenden
der Bohrgcsellschoft nicht von langer Dauer sein konnte», und mußte auch bei dem
nächsten Konjunkturrückgang mit Verlusten rechnen. Wenn sie trotzdem den Vertrag
auf dreißig Jahre einging, so liegt die Vermutung nahe, daß die Dresdner Bank
darauf gerechnet hat, der Partner werde, wenn er durch die Unbilden des Kon¬
junkturrückgangs geschwächt sei, in den Übergang der Interessengemeinschaft in völlige
Fusion einwilligen. Unerwarteter Widerstand zwingt nun die beiden Kontrahenten,
auseinanderzugehn.

Die Trennung der beiden Banken ist kein Beweis dafür, daß die Grenzen der
Konzentration schon gefunden sind, im Gegenteil, die Konzentration wird sich weiter
fortsetzen, sogar auf neuen Wegen und in neuen Formen, wie der Mitte September
bekannt gewordne Fusionsvertrag zwischen der Wiener Union-Bank und der
Internationalen Elektrizitäts-Gesellschaft zeigen: eine rein industrielle
Gesellschaft verschmilzt mit einer Bank zu einem einzigen Unternehmen!

Aber die Auflösung der Interessengemeinschaft läßt doch erkennen, wo die
Grenzen der Konzentration liegen. Wo die Konzentration nicht eine Folge der
wirtschaftlichen Entwicklung ist, wo sie vielmehr auf dem Wunsche nach Macht und
Herrschaft beruht, verliert sie ihre Berechtigung und wird zu einem Mißerfolge und
in gewissen Grenzen zur Dezentralisation führen.

Kräftige Mittelbetriebe haben auch unsers Erachtens im Bankwesen wie in
der Industrie durchaus Existenzberechtigung. So ist beispielsweise den Bestrebungen
der Magdeburger Privatbank, die in rascher Folge — vielleicht nur etwas zu
schnell — durch Aufnahme zahlreicher kleiner Bankfirmen ihre Position gegenüber
den Berliner Großbanken zu kräftigen sucht, der beste Erfolg zu wünschen.




Frankreichs Trophäen aus dem Kriege 1870/71.

Der französische
Kriegsminister Picquart beabsichtigt, die im Deutsch-französischen Kriege erbeuteten
Kanonen und Fahnen im Hotel des Invalides aufstellen zu lassen. Einen besonders
imponierender und das französische Nationalgefühl hebenden Eindruck werden diese
Trophäen kaum machen, denn es sind nach französischen Angaben zusammen nur
fünf, sage fünf Kanonen und nur zwei Fahnen. Zwei preußische Kanonen wurden
angeblich bei Beaune-la-Rolande erbeutet, zwei bayrische bei Coulmiers und eine
sächsische bei Etrcpagny. Wo die sächsische geblieben ist, hat man bis jetzt nicht
ausfindig machen können, aber der französische Minister verlangt, daß sie herbei¬
geschafft werde. Von den beiden erbeuteten Fahnen gehört die eine zu denen des
16. Regiments, die andre zu denen des 61. Die erste wurde am 16. August
bei der Ferne de Greyere unter einem Haufen gefallner Soldaten von dem Leut¬
nant de Chabal gefunden; sie hängt seit 1872 im Hotel des Invalides. Von der
Erbeutung der andern Fahne gibt der Eclair folgende Schilderung französischer
Augenzeugen: „Es war am 23. Januar 1871, am dritten Tage der Kämpfe bei
Dijon. Unsre Verteidigungslinie war umzingelt. Man hielt die Schlacht für ver¬
loren. Der preußische General Kettler sammelte seine Schützenzüge, formierte das
zweite Bataillon des 61. Regiments in Marschkolonne und führte es mit fliegender
Fahne auf dem sogenannten Kohlenwege gegen die ersten Häuser der Stadt. Die
Deutschen ahnten nicht, daß zweihundert Meter vor Dijon an dem Wege nach Langres,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/110>, abgerufen am 22.07.2024.