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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Bilder aus der Grafschaft Glatz

Adjutant zu dienen, in die Festung mit der Meldung von der entscheidenden
Schlacht bei Friedland (14, Juni) und der Räumung Königsbergs, die ein
Reisender aus Osterreich bestätigte. Als nun am nächsten Tage ein Brief
Jerömes diese Meldungen wiederholte und Unterhandlungen anbot, da raffte
sich Götzen aus schwerem Fieber auf und ritt zu den französischen Vorposten
hinaus. Dort erzählte ihm der Parlamentär, der selbst die letzten Schlachten
mitgemacht hatte, den nähern Verlauf und den Beginn der Verhandlungen über
einen Waffenstillstand in Ostpreußen und erklärte, daß Jerome zu einem Waffen¬
stillstande von vier Wochen bereit sei, wenn Götzen in die Kapitulation willige,
falls bis dahin nicht der allgemeine Waffenstillstand oder der Friede zustande
komme. Noch sträubte sich Götzen und behielt sich eine Unterredung mit seinen
Offizieren vor; aber die Belagerer verstärkten sich bis auf 20000 Mann,
drangen am 23. bis nahe an das Glacis vor und ermüdeten in beständigen
kleinen Gefechten die Besatzung; in der Nacht endlich, bei dichtem Nebel und
starkem Regen, griffen sie mit Übermacht von allen Seiten das verschanzte Lager
auf dem Kreuzberg an und erstürmten nach verzweifelter Gegenwehr mit einem
Verluste von 1000 Mann die noch nicht ganz fertigen Schanzen; der Rest der
Besatzung schlug sich uach der Stadt durch. Die Truppen hatten das Äußerste
geleistet und doch wieder nichts erreicht. Da sank mit dem Glauben an den
Erfolg auch der Mut.

So entschloß sich Götzen nach hartem Kampfe, seit dem vorigen Tage im
Besitze einer königlichen Kabinettsorder vom 14. Juni, die jede Möglichkeit einer
Hilfe für Schlesien ausschloß, und wie er annehmen mußte, sogar von lauerndem
Verrat umschlichen, das wiederholte Angebot Jerömes anzunehmen, und fuhr
am Mittag des 24. Juni ins französische Hauptquartier Wartha hinaus, durch
die feindlichen Biwaks und Artillerieparks hindurch. Nach längrer Unterredung,
in der Jerome genaue Auskunft über seine eignen Streitkräfte gab, auch zwei
genaue Pläne der Festung Glatz zeigte, die durch Verrat in seine Hände ge¬
langt waren, verständigten sich beide Männer über einen Waffenstillstand bis
zum 26. Juli mit nachfolgender Übergabe von Glatz und Silberberg, falls bis
dahin nicht der Friede zustande komme. Die feindlichen Truppen sollten sofort
zurückgehn, und der Verkehr mit der Festung geöffnet werden. Als der Kriegsrat
diese Bedingungen einmütig genehmigt hatte, wurde die Konvention am Nach¬
mittage des' 25. Juni im Schlosse von Hassitz unterzeichnet. Der Kampf um
Silberberg dagegen begann erst jetzt am 27. Juni und wurde erst mit dem
Eintritt des allgemeinen Waffenstillstandes abgebrochen. Die Nachricht vom
Abschlüsse des Tilsiter Friedens, die am 14. Juli eintraf, benutzte Götzen, um
die sofortige Räumung nicht nur der Grafschaft, sondern auch der benachbarten
schlesischen Kreise Reichenbach, Frankenstein und Münsterberg durchzusetzen.

Der Urlaub nach Bad Cudowci, den er am 12. Juli zur Wiederherstellung
seiner Gesundheit erbat, wurde ihm vom König am 31. in den gnädigsten Aus¬
drücken gewährt, die Geschäfte des Generalgouvernements an zwei Kommissare
übertragen, die Zivilsachen an den Kammerpräsidenten von Massow, die mili¬
tärischen Angelegenheiten an den Generalleutnant von Grawert. Von der Be¬
völkerung und Kundgebungen warmer Anhänglichkeit begleitet, nahm Götzen Ab¬
schied von Glatz. Er arbeitete zunächst den "Generalrapport" über seine Amts¬
führung in fünf Foliobänden aus, ein Denkmal eines wahrhaft eisernen Fleißes,
dann reiste er im November nach Memel, um sich beim König zurückzumelden.
Ohne das Urteil der Untersuchungskommission über die Verteidigung der
schlesischen Festungen, das ihm das höchste Lob spendete, abzuwarten, ernannte


Bilder aus der Grafschaft Glatz

Adjutant zu dienen, in die Festung mit der Meldung von der entscheidenden
Schlacht bei Friedland (14, Juni) und der Räumung Königsbergs, die ein
Reisender aus Osterreich bestätigte. Als nun am nächsten Tage ein Brief
Jerömes diese Meldungen wiederholte und Unterhandlungen anbot, da raffte
sich Götzen aus schwerem Fieber auf und ritt zu den französischen Vorposten
hinaus. Dort erzählte ihm der Parlamentär, der selbst die letzten Schlachten
mitgemacht hatte, den nähern Verlauf und den Beginn der Verhandlungen über
einen Waffenstillstand in Ostpreußen und erklärte, daß Jerome zu einem Waffen¬
stillstande von vier Wochen bereit sei, wenn Götzen in die Kapitulation willige,
falls bis dahin nicht der allgemeine Waffenstillstand oder der Friede zustande
komme. Noch sträubte sich Götzen und behielt sich eine Unterredung mit seinen
Offizieren vor; aber die Belagerer verstärkten sich bis auf 20000 Mann,
drangen am 23. bis nahe an das Glacis vor und ermüdeten in beständigen
kleinen Gefechten die Besatzung; in der Nacht endlich, bei dichtem Nebel und
starkem Regen, griffen sie mit Übermacht von allen Seiten das verschanzte Lager
auf dem Kreuzberg an und erstürmten nach verzweifelter Gegenwehr mit einem
Verluste von 1000 Mann die noch nicht ganz fertigen Schanzen; der Rest der
Besatzung schlug sich uach der Stadt durch. Die Truppen hatten das Äußerste
geleistet und doch wieder nichts erreicht. Da sank mit dem Glauben an den
Erfolg auch der Mut.

So entschloß sich Götzen nach hartem Kampfe, seit dem vorigen Tage im
Besitze einer königlichen Kabinettsorder vom 14. Juni, die jede Möglichkeit einer
Hilfe für Schlesien ausschloß, und wie er annehmen mußte, sogar von lauerndem
Verrat umschlichen, das wiederholte Angebot Jerömes anzunehmen, und fuhr
am Mittag des 24. Juni ins französische Hauptquartier Wartha hinaus, durch
die feindlichen Biwaks und Artillerieparks hindurch. Nach längrer Unterredung,
in der Jerome genaue Auskunft über seine eignen Streitkräfte gab, auch zwei
genaue Pläne der Festung Glatz zeigte, die durch Verrat in seine Hände ge¬
langt waren, verständigten sich beide Männer über einen Waffenstillstand bis
zum 26. Juli mit nachfolgender Übergabe von Glatz und Silberberg, falls bis
dahin nicht der Friede zustande komme. Die feindlichen Truppen sollten sofort
zurückgehn, und der Verkehr mit der Festung geöffnet werden. Als der Kriegsrat
diese Bedingungen einmütig genehmigt hatte, wurde die Konvention am Nach¬
mittage des' 25. Juni im Schlosse von Hassitz unterzeichnet. Der Kampf um
Silberberg dagegen begann erst jetzt am 27. Juni und wurde erst mit dem
Eintritt des allgemeinen Waffenstillstandes abgebrochen. Die Nachricht vom
Abschlüsse des Tilsiter Friedens, die am 14. Juli eintraf, benutzte Götzen, um
die sofortige Räumung nicht nur der Grafschaft, sondern auch der benachbarten
schlesischen Kreise Reichenbach, Frankenstein und Münsterberg durchzusetzen.

Der Urlaub nach Bad Cudowci, den er am 12. Juli zur Wiederherstellung
seiner Gesundheit erbat, wurde ihm vom König am 31. in den gnädigsten Aus¬
drücken gewährt, die Geschäfte des Generalgouvernements an zwei Kommissare
übertragen, die Zivilsachen an den Kammerpräsidenten von Massow, die mili¬
tärischen Angelegenheiten an den Generalleutnant von Grawert. Von der Be¬
völkerung und Kundgebungen warmer Anhänglichkeit begleitet, nahm Götzen Ab¬
schied von Glatz. Er arbeitete zunächst den „Generalrapport" über seine Amts¬
führung in fünf Foliobänden aus, ein Denkmal eines wahrhaft eisernen Fleißes,
dann reiste er im November nach Memel, um sich beim König zurückzumelden.
Ohne das Urteil der Untersuchungskommission über die Verteidigung der
schlesischen Festungen, das ihm das höchste Lob spendete, abzuwarten, ernannte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/703>, abgerufen am 26.06.2024.