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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Hlbäume

Gott soll ihn vernünftig sein lassen! murmelte Frau Malle. Wenn es der
Rabbi wußt, wär es aus mit der Hochzeit. Aber Sie werden sich verguckt haben.

Vielleicht hab ich mich verguckt, und er wird nur modisch werden wollen zur
Hochzeit.

Nun kletterten sie von Rad und Achse. Der Oheim lieh seine stützende Hand
Frau Malle und führte sie gleich ins Hans. Miriam hatte ihn schüchtern be¬
trachtet. Sie fand, daß sein Auge gütig sei, und faßte ein wenig Vertrauen, während
sie mit dem Bräutigam folgte. Eine schon weißhaarige Haushälterin führte Mutter
und Tochter in den ersten Stock, wo sie ihnen zwei Zimmer anwies. Frau Malle
wagte in den vornehmen Räumen zuerst nur auf den Fußspitzen zu gehn. Sie
sauberem sich; die Mutter achtete darauf, daß Miriam frisch und gut aussehe, und
ein Strahl von Stolz brach aus ihren trauervollen Augen, als sie vor dem Hinab¬
gehn zur Mahlzeit ihr Kind noch einmal beschaute. Daheim hatte die Armselig¬
keit sie beschattet, hier konnte sie in ihrem hellen Kleide über die Treppenläufer
gehn, als sei sie an Bequemlichkeit und Schönheit gewöhnt. Noch hatte Frau
Malle in keinem jüdischen Hause solchen Wohlstand gesehen.

Klopfenden Herzens führte sie ihr Kind hinab -- in leiser Unruhe auch
wegen des Herrn Alexander selbst. Sollte irgend etwas nicht richtig mit ihm
sein, so konnte das für Miriams Sache üble Bedeutung gewinnen. Zu ihrer Er¬
leichterung jedoch entdeckte sie an der Tür zu des Hausherrn Zimmer die Mesusab/),
und demütig küßte sie sie.

Das Abendessen wurde eingenommen; sie bemerkte, daß keine trefe Speise auf
den Tisch kam. Alexander Welt erwies Mutter und Tochter alle Höflichkeit, ohne
wortreich zu sein. Schlome bemächtigte sich bald des Gesprächs. Er redete von
einem sehr vorteilhaften Hölzerkauf, den er für den Oheim abzuschließen wünschte:
der verschuldete Herr von Konczysta mußte Wald abholzen, und Schlome gedachte
offenbar, ihm für Miriams Grubenaktie zwanzigfachen Ersatz abzupressen. Miriam
verwunderte sich wieder seines Verstandes und sah, daß der Chef auf sein Urteil
Wert legte. Freilich als Schlome allgemeines redete über die traurigen Erwerbs¬
verhältnisse der Juden, wies der Oheim ihn darauf hin, daß diese keine vereinzelten
Erscheinungen seien, sondern die ganze soziale Frage im jüdischen Volke bildeten.
Und als der Neffe diese in seiner Weise zugleich mit der allgemeinen sozialen Frage
des Landes lösen wollte, mußte er sich mit großem Ernst sagen lassen, daß das
Judenvolk seine eigne habe -- daß sie sich nach göttlichem Ratschluß entwickelt und
verschärft habe und nach göttlichem Ratschluß, der klar in den Propheten zutage
liege, gelöst werden würde, und daß die Lösung Zionismus heiße.

Miriam hielt den Atem an und war ganz Auge und Ohr. Das war das
Wort, das sie niemals ganz verstanden und nur mühsam im Gedächtnis behalten
hatte! Das Wort, das mit seinem halb verstandnen Sinn sie doch schon so mächtig
angezogen hatte!

Sie hatte nicht nötig, mit Worten um Erklärung zu bitten. Der Hausherr las
ihre Gedanken und beantwortete sie schon mit leisem freundlichem Lächeln. Ich habe
nach Jerusalem Anweisung gegeben, für dich, Miriam, und für deinen Bräutigam
an euerm Trautage zwei Ölbäume zu pflanzen. Ob sie jemals euch selbst beschatten
werden, weiß ich nicht. Wenn aber nicht, so werden sie doch andern Heimgekehrten
Schatten und Früchte spenden und helfen, Regen und Tau über das Land zu
führen. Es ist schon ein kleiner junger Wald, den die Fremdlinge der Welt dort
haben pflanzen lassen. Freut es dich? Wußtest du, daß die Unsern das tun?



*) Die am Türpfosten befestigte Gesetzesrolle.
Zwei Hlbäume

Gott soll ihn vernünftig sein lassen! murmelte Frau Malle. Wenn es der
Rabbi wußt, wär es aus mit der Hochzeit. Aber Sie werden sich verguckt haben.

Vielleicht hab ich mich verguckt, und er wird nur modisch werden wollen zur
Hochzeit.

Nun kletterten sie von Rad und Achse. Der Oheim lieh seine stützende Hand
Frau Malle und führte sie gleich ins Hans. Miriam hatte ihn schüchtern be¬
trachtet. Sie fand, daß sein Auge gütig sei, und faßte ein wenig Vertrauen, während
sie mit dem Bräutigam folgte. Eine schon weißhaarige Haushälterin führte Mutter
und Tochter in den ersten Stock, wo sie ihnen zwei Zimmer anwies. Frau Malle
wagte in den vornehmen Räumen zuerst nur auf den Fußspitzen zu gehn. Sie
sauberem sich; die Mutter achtete darauf, daß Miriam frisch und gut aussehe, und
ein Strahl von Stolz brach aus ihren trauervollen Augen, als sie vor dem Hinab¬
gehn zur Mahlzeit ihr Kind noch einmal beschaute. Daheim hatte die Armselig¬
keit sie beschattet, hier konnte sie in ihrem hellen Kleide über die Treppenläufer
gehn, als sei sie an Bequemlichkeit und Schönheit gewöhnt. Noch hatte Frau
Malle in keinem jüdischen Hause solchen Wohlstand gesehen.

Klopfenden Herzens führte sie ihr Kind hinab — in leiser Unruhe auch
wegen des Herrn Alexander selbst. Sollte irgend etwas nicht richtig mit ihm
sein, so konnte das für Miriams Sache üble Bedeutung gewinnen. Zu ihrer Er¬
leichterung jedoch entdeckte sie an der Tür zu des Hausherrn Zimmer die Mesusab/),
und demütig küßte sie sie.

Das Abendessen wurde eingenommen; sie bemerkte, daß keine trefe Speise auf
den Tisch kam. Alexander Welt erwies Mutter und Tochter alle Höflichkeit, ohne
wortreich zu sein. Schlome bemächtigte sich bald des Gesprächs. Er redete von
einem sehr vorteilhaften Hölzerkauf, den er für den Oheim abzuschließen wünschte:
der verschuldete Herr von Konczysta mußte Wald abholzen, und Schlome gedachte
offenbar, ihm für Miriams Grubenaktie zwanzigfachen Ersatz abzupressen. Miriam
verwunderte sich wieder seines Verstandes und sah, daß der Chef auf sein Urteil
Wert legte. Freilich als Schlome allgemeines redete über die traurigen Erwerbs¬
verhältnisse der Juden, wies der Oheim ihn darauf hin, daß diese keine vereinzelten
Erscheinungen seien, sondern die ganze soziale Frage im jüdischen Volke bildeten.
Und als der Neffe diese in seiner Weise zugleich mit der allgemeinen sozialen Frage
des Landes lösen wollte, mußte er sich mit großem Ernst sagen lassen, daß das
Judenvolk seine eigne habe — daß sie sich nach göttlichem Ratschluß entwickelt und
verschärft habe und nach göttlichem Ratschluß, der klar in den Propheten zutage
liege, gelöst werden würde, und daß die Lösung Zionismus heiße.

Miriam hielt den Atem an und war ganz Auge und Ohr. Das war das
Wort, das sie niemals ganz verstanden und nur mühsam im Gedächtnis behalten
hatte! Das Wort, das mit seinem halb verstandnen Sinn sie doch schon so mächtig
angezogen hatte!

Sie hatte nicht nötig, mit Worten um Erklärung zu bitten. Der Hausherr las
ihre Gedanken und beantwortete sie schon mit leisem freundlichem Lächeln. Ich habe
nach Jerusalem Anweisung gegeben, für dich, Miriam, und für deinen Bräutigam
an euerm Trautage zwei Ölbäume zu pflanzen. Ob sie jemals euch selbst beschatten
werden, weiß ich nicht. Wenn aber nicht, so werden sie doch andern Heimgekehrten
Schatten und Früchte spenden und helfen, Regen und Tau über das Land zu
führen. Es ist schon ein kleiner junger Wald, den die Fremdlinge der Welt dort
haben pflanzen lassen. Freut es dich? Wußtest du, daß die Unsern das tun?



*) Die am Türpfosten befestigte Gesetzesrolle.
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[0596] Zwei Hlbäume Gott soll ihn vernünftig sein lassen! murmelte Frau Malle. Wenn es der Rabbi wußt, wär es aus mit der Hochzeit. Aber Sie werden sich verguckt haben. Vielleicht hab ich mich verguckt, und er wird nur modisch werden wollen zur Hochzeit. Nun kletterten sie von Rad und Achse. Der Oheim lieh seine stützende Hand Frau Malle und führte sie gleich ins Hans. Miriam hatte ihn schüchtern be¬ trachtet. Sie fand, daß sein Auge gütig sei, und faßte ein wenig Vertrauen, während sie mit dem Bräutigam folgte. Eine schon weißhaarige Haushälterin führte Mutter und Tochter in den ersten Stock, wo sie ihnen zwei Zimmer anwies. Frau Malle wagte in den vornehmen Räumen zuerst nur auf den Fußspitzen zu gehn. Sie sauberem sich; die Mutter achtete darauf, daß Miriam frisch und gut aussehe, und ein Strahl von Stolz brach aus ihren trauervollen Augen, als sie vor dem Hinab¬ gehn zur Mahlzeit ihr Kind noch einmal beschaute. Daheim hatte die Armselig¬ keit sie beschattet, hier konnte sie in ihrem hellen Kleide über die Treppenläufer gehn, als sei sie an Bequemlichkeit und Schönheit gewöhnt. Noch hatte Frau Malle in keinem jüdischen Hause solchen Wohlstand gesehen. Klopfenden Herzens führte sie ihr Kind hinab — in leiser Unruhe auch wegen des Herrn Alexander selbst. Sollte irgend etwas nicht richtig mit ihm sein, so konnte das für Miriams Sache üble Bedeutung gewinnen. Zu ihrer Er¬ leichterung jedoch entdeckte sie an der Tür zu des Hausherrn Zimmer die Mesusab/), und demütig küßte sie sie. Das Abendessen wurde eingenommen; sie bemerkte, daß keine trefe Speise auf den Tisch kam. Alexander Welt erwies Mutter und Tochter alle Höflichkeit, ohne wortreich zu sein. Schlome bemächtigte sich bald des Gesprächs. Er redete von einem sehr vorteilhaften Hölzerkauf, den er für den Oheim abzuschließen wünschte: der verschuldete Herr von Konczysta mußte Wald abholzen, und Schlome gedachte offenbar, ihm für Miriams Grubenaktie zwanzigfachen Ersatz abzupressen. Miriam verwunderte sich wieder seines Verstandes und sah, daß der Chef auf sein Urteil Wert legte. Freilich als Schlome allgemeines redete über die traurigen Erwerbs¬ verhältnisse der Juden, wies der Oheim ihn darauf hin, daß diese keine vereinzelten Erscheinungen seien, sondern die ganze soziale Frage im jüdischen Volke bildeten. Und als der Neffe diese in seiner Weise zugleich mit der allgemeinen sozialen Frage des Landes lösen wollte, mußte er sich mit großem Ernst sagen lassen, daß das Judenvolk seine eigne habe — daß sie sich nach göttlichem Ratschluß entwickelt und verschärft habe und nach göttlichem Ratschluß, der klar in den Propheten zutage liege, gelöst werden würde, und daß die Lösung Zionismus heiße. Miriam hielt den Atem an und war ganz Auge und Ohr. Das war das Wort, das sie niemals ganz verstanden und nur mühsam im Gedächtnis behalten hatte! Das Wort, das mit seinem halb verstandnen Sinn sie doch schon so mächtig angezogen hatte! Sie hatte nicht nötig, mit Worten um Erklärung zu bitten. Der Hausherr las ihre Gedanken und beantwortete sie schon mit leisem freundlichem Lächeln. Ich habe nach Jerusalem Anweisung gegeben, für dich, Miriam, und für deinen Bräutigam an euerm Trautage zwei Ölbäume zu pflanzen. Ob sie jemals euch selbst beschatten werden, weiß ich nicht. Wenn aber nicht, so werden sie doch andern Heimgekehrten Schatten und Früchte spenden und helfen, Regen und Tau über das Land zu führen. Es ist schon ein kleiner junger Wald, den die Fremdlinge der Welt dort haben pflanzen lassen. Freut es dich? Wußtest du, daß die Unsern das tun? *) Die am Türpfosten befestigte Gesetzesrolle.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/596>, abgerufen am 25.08.2024.