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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien

Zahlen sollen jedoch nach dem Werke von H. I. Whigham, ^Ks ?el-8lap
krMsw 1903, ungenau sein, da die belgischen Zolleinrichtungen noch im ersten
Jahre ihrer allgemeinen Einführung standen, und ihre Angaben Fehler ent¬
hielten. Whigham schätzt für 1901 den Handel Englands auf 44 Prozent, den
Rußlands auf 42 Prozent.

Für das Jahr 1903/04 gestaltet sich nach französischen Konsularberichten
der Handel folgendermaßen: Gesamthandel 256 Millionen Mark, davon entfällt
auf Import:

aus Nußland.....74 Millionen, Export 62 Millionen Mark
" England.....31 " ,, 3,2 " "
" Frankreich .... 8,3 " " ? " "
" Türkei...... 4 " "14 " "
" Deutschland ... 1,2 " " ? " "

In dieser Berechnung fällt zunächst auf, daß trotz allen Verfalls Persiens
der persische Handel rapide zugenommen hat. Dabei ist aber zu bemerken, daß
sich die Zahlen hauptsächlich aus den Angaben der Zollämter herleiten, und
daß diese erst seit ihrer Verwaltung durch Europäer Anspruch auf Zuverlässig¬
keit machen können. Übrigens sei hier noch bemerkt, daß nach Ansicht der besten
Kenner Persiens, wie des Engländers Houton Schindler, das Land gar nicht
so hoffnungslos arm ist, insbesondre auch nicht an barem Gelde. Nur wagen
die vermögenden Leute nicht, aus Furcht vor Erpressungen, ihren Reichtum
offenkundig werden zu lassen? es wird sogar behauptet, daß, sobald nur erst
sichre Verhältnisse geschafft sein werden, sofort eine Menge Barmittel auf der
Vildflüche erscheinen würden.

Der zweite auffällige Punkt in den Angaben ist der minimale deutsche
Handel. Seine Geringfügigkeit dürfte seinen Grund darin haben, daß im Norden
und im Westen Persiens die Waren erst Rußland oder die Türkei mit ihren
Zöllen passieren müssen, und daß im Süden bisher England das Schiffahrts¬
monopol gehabt hat, da nur englische Dampfer die Häfen regelmäßig besuchten.
Dieses Schiffahrtsmonopol ist aber im Frühjahr 1901 zuerst bezeichnenderweise
von Rußland durchbrochen worden, das regelmäßige Dampfer allerdings nicht
mehr fahren läßt, und endlich auch seit vorigem Jahre von uns. Im November
besuchte der erste Dampfer der Hamburg-Amerika-Linie, die Canadia, die Häfen
von Basra, Muhammerah, Bushire, Bender Abbas und die Bahreininseln. Die
große Bedeutung dieser neuen Linie für unsern Handel und die Anbahnung
neuer Absatzgebiete ist bei uns kaum beachtet worden. Zeitungsnachrichten zufolge
sind vier Dampfer für die Linie bestimmt. Unsern bisherigen geringen Interessen
entsprach auch die Anzahl der in Persien lebenden Deutschen: nach Angabe der
Post leben nur 49 Deutsche in Persien.

So gering unser Handel mit Persien aber auch immerhin ist, so hat er
doch trotz aller Schwierigkeiten stetig zugenommen, wie aus den nachstehenden
Angaben des Statistischen Jahrbuchs für das Deutsche Reich hervorgeht.
Danach beträgt

Deutschlands Ausfuhr nach Persien 1897: 0,4 Mill., Einfuhr aus Persien 0,8 Mill. Mark
" " 1900- 0,8........ 1,3 " "
,. " 1903: 1,3 " " ,. ,. 1.0 " "
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" " " " 1906: 2,1 " " " " 1,8 " "

Der Handel im Persischen Golf würde nach Whigham sofort einen un¬
geahnten Aufschwung nehmen, sobald die verrotteten Regierungsmethoden in


Grenzboten IV 1907 40
Persien

Zahlen sollen jedoch nach dem Werke von H. I. Whigham, ^Ks ?el-8lap
krMsw 1903, ungenau sein, da die belgischen Zolleinrichtungen noch im ersten
Jahre ihrer allgemeinen Einführung standen, und ihre Angaben Fehler ent¬
hielten. Whigham schätzt für 1901 den Handel Englands auf 44 Prozent, den
Rußlands auf 42 Prozent.

Für das Jahr 1903/04 gestaltet sich nach französischen Konsularberichten
der Handel folgendermaßen: Gesamthandel 256 Millionen Mark, davon entfällt
auf Import:

aus Nußland.....74 Millionen, Export 62 Millionen Mark
„ England.....31 „ ,, 3,2 „ „
„ Frankreich .... 8,3 „ „ ? „ „
„ Türkei...... 4 „ „14 „ „
„ Deutschland ... 1,2 „ „ ? „ „

In dieser Berechnung fällt zunächst auf, daß trotz allen Verfalls Persiens
der persische Handel rapide zugenommen hat. Dabei ist aber zu bemerken, daß
sich die Zahlen hauptsächlich aus den Angaben der Zollämter herleiten, und
daß diese erst seit ihrer Verwaltung durch Europäer Anspruch auf Zuverlässig¬
keit machen können. Übrigens sei hier noch bemerkt, daß nach Ansicht der besten
Kenner Persiens, wie des Engländers Houton Schindler, das Land gar nicht
so hoffnungslos arm ist, insbesondre auch nicht an barem Gelde. Nur wagen
die vermögenden Leute nicht, aus Furcht vor Erpressungen, ihren Reichtum
offenkundig werden zu lassen? es wird sogar behauptet, daß, sobald nur erst
sichre Verhältnisse geschafft sein werden, sofort eine Menge Barmittel auf der
Vildflüche erscheinen würden.

Der zweite auffällige Punkt in den Angaben ist der minimale deutsche
Handel. Seine Geringfügigkeit dürfte seinen Grund darin haben, daß im Norden
und im Westen Persiens die Waren erst Rußland oder die Türkei mit ihren
Zöllen passieren müssen, und daß im Süden bisher England das Schiffahrts¬
monopol gehabt hat, da nur englische Dampfer die Häfen regelmäßig besuchten.
Dieses Schiffahrtsmonopol ist aber im Frühjahr 1901 zuerst bezeichnenderweise
von Rußland durchbrochen worden, das regelmäßige Dampfer allerdings nicht
mehr fahren läßt, und endlich auch seit vorigem Jahre von uns. Im November
besuchte der erste Dampfer der Hamburg-Amerika-Linie, die Canadia, die Häfen
von Basra, Muhammerah, Bushire, Bender Abbas und die Bahreininseln. Die
große Bedeutung dieser neuen Linie für unsern Handel und die Anbahnung
neuer Absatzgebiete ist bei uns kaum beachtet worden. Zeitungsnachrichten zufolge
sind vier Dampfer für die Linie bestimmt. Unsern bisherigen geringen Interessen
entsprach auch die Anzahl der in Persien lebenden Deutschen: nach Angabe der
Post leben nur 49 Deutsche in Persien.

So gering unser Handel mit Persien aber auch immerhin ist, so hat er
doch trotz aller Schwierigkeiten stetig zugenommen, wie aus den nachstehenden
Angaben des Statistischen Jahrbuchs für das Deutsche Reich hervorgeht.
Danach beträgt

Deutschlands Ausfuhr nach Persien 1897: 0,4 Mill., Einfuhr aus Persien 0,8 Mill. Mark
„ „ 1900- 0,8........ 1,3 „ „
,. „ 1903: 1,3 „ „ ,. ,. 1.0 „ „
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„ „ „ „ 1906: 2,1 „ „ „ „ 1,8 „ „

Der Handel im Persischen Golf würde nach Whigham sofort einen un¬
geahnten Aufschwung nehmen, sobald die verrotteten Regierungsmethoden in


Grenzboten IV 1907 40
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[0317] Persien Zahlen sollen jedoch nach dem Werke von H. I. Whigham, ^Ks ?el-8lap krMsw 1903, ungenau sein, da die belgischen Zolleinrichtungen noch im ersten Jahre ihrer allgemeinen Einführung standen, und ihre Angaben Fehler ent¬ hielten. Whigham schätzt für 1901 den Handel Englands auf 44 Prozent, den Rußlands auf 42 Prozent. Für das Jahr 1903/04 gestaltet sich nach französischen Konsularberichten der Handel folgendermaßen: Gesamthandel 256 Millionen Mark, davon entfällt auf Import: aus Nußland.....74 Millionen, Export 62 Millionen Mark „ England.....31 „ ,, 3,2 „ „ „ Frankreich .... 8,3 „ „ ? „ „ „ Türkei...... 4 „ „14 „ „ „ Deutschland ... 1,2 „ „ ? „ „ In dieser Berechnung fällt zunächst auf, daß trotz allen Verfalls Persiens der persische Handel rapide zugenommen hat. Dabei ist aber zu bemerken, daß sich die Zahlen hauptsächlich aus den Angaben der Zollämter herleiten, und daß diese erst seit ihrer Verwaltung durch Europäer Anspruch auf Zuverlässig¬ keit machen können. Übrigens sei hier noch bemerkt, daß nach Ansicht der besten Kenner Persiens, wie des Engländers Houton Schindler, das Land gar nicht so hoffnungslos arm ist, insbesondre auch nicht an barem Gelde. Nur wagen die vermögenden Leute nicht, aus Furcht vor Erpressungen, ihren Reichtum offenkundig werden zu lassen? es wird sogar behauptet, daß, sobald nur erst sichre Verhältnisse geschafft sein werden, sofort eine Menge Barmittel auf der Vildflüche erscheinen würden. Der zweite auffällige Punkt in den Angaben ist der minimale deutsche Handel. Seine Geringfügigkeit dürfte seinen Grund darin haben, daß im Norden und im Westen Persiens die Waren erst Rußland oder die Türkei mit ihren Zöllen passieren müssen, und daß im Süden bisher England das Schiffahrts¬ monopol gehabt hat, da nur englische Dampfer die Häfen regelmäßig besuchten. Dieses Schiffahrtsmonopol ist aber im Frühjahr 1901 zuerst bezeichnenderweise von Rußland durchbrochen worden, das regelmäßige Dampfer allerdings nicht mehr fahren läßt, und endlich auch seit vorigem Jahre von uns. Im November besuchte der erste Dampfer der Hamburg-Amerika-Linie, die Canadia, die Häfen von Basra, Muhammerah, Bushire, Bender Abbas und die Bahreininseln. Die große Bedeutung dieser neuen Linie für unsern Handel und die Anbahnung neuer Absatzgebiete ist bei uns kaum beachtet worden. Zeitungsnachrichten zufolge sind vier Dampfer für die Linie bestimmt. Unsern bisherigen geringen Interessen entsprach auch die Anzahl der in Persien lebenden Deutschen: nach Angabe der Post leben nur 49 Deutsche in Persien. So gering unser Handel mit Persien aber auch immerhin ist, so hat er doch trotz aller Schwierigkeiten stetig zugenommen, wie aus den nachstehenden Angaben des Statistischen Jahrbuchs für das Deutsche Reich hervorgeht. Danach beträgt Deutschlands Ausfuhr nach Persien 1897: 0,4 Mill., Einfuhr aus Persien 0,8 Mill. Mark „ „ 1900- 0,8........ 1,3 „ „ ,. „ 1903: 1,3 „ „ ,. ,. 1.0 „ „ ,,„„„,„„,„„ „ „ „ „ 1906: 2,1 „ „ „ „ 1,8 „ „ Der Handel im Persischen Golf würde nach Whigham sofort einen un¬ geahnten Aufschwung nehmen, sobald die verrotteten Regierungsmethoden in Grenzboten IV 1907 40

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/317>, abgerufen am 26.06.2024.