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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien

Unruhen niederzuhalten, und deshalb war ihnen der Schah noch zu besondern!
Dank verpflichtet. Daß sie aber im Falle eines Krieges mit Rußland gegen
dieses ziehen würden, ist selbstverständlich nicht zu erwarten. Die Bedeutung
dieser Truppe wird noch erhöht durch die Nähe der russischen Grenze und die
Leichtigkeit, mit der Rußland beliebig große Truppenmassen nach Persien hinein¬
zuwerfen vermag, und zwar mit der Eisenbahn bis dicht an die Grenze, von
da ab auf den einzigen, guten russischen Straßen in Persien.

Im Nordwesten ist die Eisenbahn Tiflis-Alexandropol-Erivan im letzten
Sommer bis Julfa dicht an der persischen Grenze geführt worden, von dort
bis zu dem wichtigen Tabris sind nur zwanzig Meilen, die auf einer von Ru߬
land gebauten und für Wagen geeigneten Straße in kurzer Zeit durchschritten
werden können. Die Art, wie Nußland zu dem Bau dieser Straße und ihrer
Verwaltung gekommen ist. ist bezeichnend für das dem Spiel zwischen Katz und
Maus ähnliche Verhältnis zwischen Rußland und Persien: Persien hatte sich
verpflichtet, die Straße selbst zu bauen, und zwar bis zu einem bestimmten
Termine. War die Straße bis dahin nicht fertig, so sollte der Kontrakt auf
Nußland übergehen. Selbstverständlich, wie es bei den persischen Verhältnissen
vorauszusehen war, trat dieser Fall ein, und so wurde die Straße russisch.

Eine zweite vorzügliche Straße führt vom Kaspischen Meer direkt nach
Teheran, sie ist 55 deutsche Meilen lang und angeblich von einer russischen
Gesellschaft, in Wirklichkeit vom russischen Staat gebaut worden. Die Bau¬
kosten waren, da die Straße steile Gebirgszüge zu besteigen hat, sehr hoch,
6 Millionen Mark; wie viel davon allerdings wirklich für den Bau verwandt
worden ist, ist eine andre Sache. Verzinsen tut sich das Kapital nicht, dazu
find die Abgaben zu hoch bemessen, bezeichnenderweise werden diese übrigens
nicht von Persern, sondern von Russen erhoben.

Das Haupteinfalltor östlich vom Kaspischen Meere ist die ebenfalls von
den Russen gebaute 32 deutsche Meilen lange Straße Aschabad-Mesched.

Da diese drei Straßen für die Beherrschung Nordpersiens genügen, so ist
es leicht verstündlich, daß von Eisenbahnbauten nach Persien hinein noch Ab¬
stand genommen worden ist. Damit hatte es noch Zeit bis nach der Aus¬
einandersetzung mit Japan und bis der Norden Persiens auch wirtschaftlich
völlig verdaut sein würde. Damit aber auch gar kein andrer inzwischen Eisen¬
bahnen in Persien bauen könne, wurde diesem Lande die Verpflichtung aufer¬
legt, für eine Reihe von Jahren den Bau von Eisenbahnen überhaupt nicht
zu gestatten. Die russischen Eisenbahnprojekte sind dabei aber längst festgelegt.
Außer der erwähnten Linie von Mesched über Seistcm nach Bender Abbns ist
ein Projekt vorhanden für eine Ostwcstlinie Jnlfa-Tabris-Teheran-Mesched
als Ersatz für die jetzige sogenannte britische Handelsstraße, ein Projekt für
eine Linie Baku-Rescht-Kaswin-Teheran, ein Projekt Teheran-Kaschcm-
Jsfahan-Schiras-Bushire. Alle diese schönen Pläne können nun wahrschein¬
lich in den Papierkorb wandern. Es dürfte aber interessieren, daß sie schon
den Erfolg gehabt haben, daß mehrere Russen und vielleicht auch Perser daran
reich geworden sind. Die Vossische Zeitung schrieb nämlich Ende November von
einer famosen Entdeckung in Petersburg. Danach bestehen vier persisch-russische
Unternehmungen, von denen auch die erfahrensten Finanzleute nichts gewußt
haben -- zwei Eisenbahngesellschaften, die Tabris-Teheran-Linie und die
Rescht-Teheran-Linie, ferner die Persische Diskontobank und die Persische
Vcrsicherungs- und Transportgesellschaft. Die Verwaltung aller vier Gesellschaften


Persien

Unruhen niederzuhalten, und deshalb war ihnen der Schah noch zu besondern!
Dank verpflichtet. Daß sie aber im Falle eines Krieges mit Rußland gegen
dieses ziehen würden, ist selbstverständlich nicht zu erwarten. Die Bedeutung
dieser Truppe wird noch erhöht durch die Nähe der russischen Grenze und die
Leichtigkeit, mit der Rußland beliebig große Truppenmassen nach Persien hinein¬
zuwerfen vermag, und zwar mit der Eisenbahn bis dicht an die Grenze, von
da ab auf den einzigen, guten russischen Straßen in Persien.

Im Nordwesten ist die Eisenbahn Tiflis-Alexandropol-Erivan im letzten
Sommer bis Julfa dicht an der persischen Grenze geführt worden, von dort
bis zu dem wichtigen Tabris sind nur zwanzig Meilen, die auf einer von Ru߬
land gebauten und für Wagen geeigneten Straße in kurzer Zeit durchschritten
werden können. Die Art, wie Nußland zu dem Bau dieser Straße und ihrer
Verwaltung gekommen ist. ist bezeichnend für das dem Spiel zwischen Katz und
Maus ähnliche Verhältnis zwischen Rußland und Persien: Persien hatte sich
verpflichtet, die Straße selbst zu bauen, und zwar bis zu einem bestimmten
Termine. War die Straße bis dahin nicht fertig, so sollte der Kontrakt auf
Nußland übergehen. Selbstverständlich, wie es bei den persischen Verhältnissen
vorauszusehen war, trat dieser Fall ein, und so wurde die Straße russisch.

Eine zweite vorzügliche Straße führt vom Kaspischen Meer direkt nach
Teheran, sie ist 55 deutsche Meilen lang und angeblich von einer russischen
Gesellschaft, in Wirklichkeit vom russischen Staat gebaut worden. Die Bau¬
kosten waren, da die Straße steile Gebirgszüge zu besteigen hat, sehr hoch,
6 Millionen Mark; wie viel davon allerdings wirklich für den Bau verwandt
worden ist, ist eine andre Sache. Verzinsen tut sich das Kapital nicht, dazu
find die Abgaben zu hoch bemessen, bezeichnenderweise werden diese übrigens
nicht von Persern, sondern von Russen erhoben.

Das Haupteinfalltor östlich vom Kaspischen Meere ist die ebenfalls von
den Russen gebaute 32 deutsche Meilen lange Straße Aschabad-Mesched.

Da diese drei Straßen für die Beherrschung Nordpersiens genügen, so ist
es leicht verstündlich, daß von Eisenbahnbauten nach Persien hinein noch Ab¬
stand genommen worden ist. Damit hatte es noch Zeit bis nach der Aus¬
einandersetzung mit Japan und bis der Norden Persiens auch wirtschaftlich
völlig verdaut sein würde. Damit aber auch gar kein andrer inzwischen Eisen¬
bahnen in Persien bauen könne, wurde diesem Lande die Verpflichtung aufer¬
legt, für eine Reihe von Jahren den Bau von Eisenbahnen überhaupt nicht
zu gestatten. Die russischen Eisenbahnprojekte sind dabei aber längst festgelegt.
Außer der erwähnten Linie von Mesched über Seistcm nach Bender Abbns ist
ein Projekt vorhanden für eine Ostwcstlinie Jnlfa-Tabris-Teheran-Mesched
als Ersatz für die jetzige sogenannte britische Handelsstraße, ein Projekt für
eine Linie Baku-Rescht-Kaswin-Teheran, ein Projekt Teheran-Kaschcm-
Jsfahan-Schiras-Bushire. Alle diese schönen Pläne können nun wahrschein¬
lich in den Papierkorb wandern. Es dürfte aber interessieren, daß sie schon
den Erfolg gehabt haben, daß mehrere Russen und vielleicht auch Perser daran
reich geworden sind. Die Vossische Zeitung schrieb nämlich Ende November von
einer famosen Entdeckung in Petersburg. Danach bestehen vier persisch-russische
Unternehmungen, von denen auch die erfahrensten Finanzleute nichts gewußt
haben — zwei Eisenbahngesellschaften, die Tabris-Teheran-Linie und die
Rescht-Teheran-Linie, ferner die Persische Diskontobank und die Persische
Vcrsicherungs- und Transportgesellschaft. Die Verwaltung aller vier Gesellschaften


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[0314] Persien Unruhen niederzuhalten, und deshalb war ihnen der Schah noch zu besondern! Dank verpflichtet. Daß sie aber im Falle eines Krieges mit Rußland gegen dieses ziehen würden, ist selbstverständlich nicht zu erwarten. Die Bedeutung dieser Truppe wird noch erhöht durch die Nähe der russischen Grenze und die Leichtigkeit, mit der Rußland beliebig große Truppenmassen nach Persien hinein¬ zuwerfen vermag, und zwar mit der Eisenbahn bis dicht an die Grenze, von da ab auf den einzigen, guten russischen Straßen in Persien. Im Nordwesten ist die Eisenbahn Tiflis-Alexandropol-Erivan im letzten Sommer bis Julfa dicht an der persischen Grenze geführt worden, von dort bis zu dem wichtigen Tabris sind nur zwanzig Meilen, die auf einer von Ru߬ land gebauten und für Wagen geeigneten Straße in kurzer Zeit durchschritten werden können. Die Art, wie Nußland zu dem Bau dieser Straße und ihrer Verwaltung gekommen ist. ist bezeichnend für das dem Spiel zwischen Katz und Maus ähnliche Verhältnis zwischen Rußland und Persien: Persien hatte sich verpflichtet, die Straße selbst zu bauen, und zwar bis zu einem bestimmten Termine. War die Straße bis dahin nicht fertig, so sollte der Kontrakt auf Nußland übergehen. Selbstverständlich, wie es bei den persischen Verhältnissen vorauszusehen war, trat dieser Fall ein, und so wurde die Straße russisch. Eine zweite vorzügliche Straße führt vom Kaspischen Meer direkt nach Teheran, sie ist 55 deutsche Meilen lang und angeblich von einer russischen Gesellschaft, in Wirklichkeit vom russischen Staat gebaut worden. Die Bau¬ kosten waren, da die Straße steile Gebirgszüge zu besteigen hat, sehr hoch, 6 Millionen Mark; wie viel davon allerdings wirklich für den Bau verwandt worden ist, ist eine andre Sache. Verzinsen tut sich das Kapital nicht, dazu find die Abgaben zu hoch bemessen, bezeichnenderweise werden diese übrigens nicht von Persern, sondern von Russen erhoben. Das Haupteinfalltor östlich vom Kaspischen Meere ist die ebenfalls von den Russen gebaute 32 deutsche Meilen lange Straße Aschabad-Mesched. Da diese drei Straßen für die Beherrschung Nordpersiens genügen, so ist es leicht verstündlich, daß von Eisenbahnbauten nach Persien hinein noch Ab¬ stand genommen worden ist. Damit hatte es noch Zeit bis nach der Aus¬ einandersetzung mit Japan und bis der Norden Persiens auch wirtschaftlich völlig verdaut sein würde. Damit aber auch gar kein andrer inzwischen Eisen¬ bahnen in Persien bauen könne, wurde diesem Lande die Verpflichtung aufer¬ legt, für eine Reihe von Jahren den Bau von Eisenbahnen überhaupt nicht zu gestatten. Die russischen Eisenbahnprojekte sind dabei aber längst festgelegt. Außer der erwähnten Linie von Mesched über Seistcm nach Bender Abbns ist ein Projekt vorhanden für eine Ostwcstlinie Jnlfa-Tabris-Teheran-Mesched als Ersatz für die jetzige sogenannte britische Handelsstraße, ein Projekt für eine Linie Baku-Rescht-Kaswin-Teheran, ein Projekt Teheran-Kaschcm- Jsfahan-Schiras-Bushire. Alle diese schönen Pläne können nun wahrschein¬ lich in den Papierkorb wandern. Es dürfte aber interessieren, daß sie schon den Erfolg gehabt haben, daß mehrere Russen und vielleicht auch Perser daran reich geworden sind. Die Vossische Zeitung schrieb nämlich Ende November von einer famosen Entdeckung in Petersburg. Danach bestehen vier persisch-russische Unternehmungen, von denen auch die erfahrensten Finanzleute nichts gewußt haben — zwei Eisenbahngesellschaften, die Tabris-Teheran-Linie und die Rescht-Teheran-Linie, ferner die Persische Diskontobank und die Persische Vcrsicherungs- und Transportgesellschaft. Die Verwaltung aller vier Gesellschaften

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/314>, abgerufen am 26.06.2024.