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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien

Quettci noch mehr als hundert deutsche Meilen sind, wovon noch der größere
Teil Wüste, war doch der Anfang gemacht, dem russischen Einfluß durch eine
xsaostul Penetration, wie die Engländer für friedliche Eroberung so hübsch
sagen, ein Paroli zu bieten.

Wenn oben gesagt worden ist, England habe Beludschistan okkupiert, so ist
hiermit in kurzen Worten ein Werk angedeutet worden, zu dessen Durchführung
eine lange Erfahrung im Umgang mit den dortigen Völkerschaften, eine äußerst
geschickte Diplomatie und eine unendliche Geduld gehört hat. Das Land ist
auch im strengen Sinne noch gar nicht unterworfen, die Herrschaft ist so milde
und unauffällig wie möglich, um den Stolz der Eingebornen zu schonen. Durch
Wegebauten, Sicherung des Handels, Einführung künstlicher Bewässerung, Unter¬
weisung und schlichten von Streitigkeiten sind die Eingebornen in wenigen
Jahren weit über die ihnen verwandten Stämme im persischen Beludschistan
gehoben worden, und so hat die peaestul Penetration die Aussicht, ebenso sicher
und viel leichter vorzudringen, als wie es die Spitze des Schwertes vermag.
Daß ihm hierzu Zeit gelassen wird, hat England dem Zusammenbruch Ru߬
lands, also im letzten Ende Japan zu verdanken.

Mit Afghanistan, das 1878 Neigung zeigte, mit Rußland in Verbindung
zu treten, wurde ein Krieg vom Zaun gebrochen, der England zwar die Ver¬
nichtung des ersten Expeditionskorps, große Opfer an Geld und Menschen kostete,
aber siegreich endete mit der Verpflichtung Afghanistans, mit auswärtigen Mächten
nur durch Vermittlung Englands zu verkehren. Trotzdem ist Afghanistan für
England immer ein Gegenstand der Angst und der Sorge geblieben, da es sich
unter Abdur Rhaman, dem Vater des jetzigen Emirs, zu einem mächtigen Ein¬
heitsstaat konsolidiert hat mit einer stehenden Armee und einem vorzüglichen
Ersatz dafür.

Soweit die direkte militärische Sicherung der Grenzgebiete Indiens. Hand
in Hand damit wurde eine peavetul Penetration Persiens vom Meere her in
das Innere des Landes begonnen. Hier stehen drei Häfen als Einfalltore zur
Verfügung: Bender Abbas, am Eingang zum Persischen Golf liegend, Bushire,
etwa drei Viertel des Weges den Persischen Golf hinauf, und endlich Muhammerah
am Schad-el-Arad. Alle drei sind mit dem Innern nur durch Karawanenwege
verbunden, d. h. Wege, die nicht mit Wagen, sondern nur mit Kamelen und
Lasttieren zu passieren sind. Der bisher gebräuchlichste Weg ist der von Bushire
nach Schiras, Jssahan, Kum, Teheran; er führt über die hintereinander liegenden,
steilen Randgebirge und gilt als die schwierigste Wegstrecke von ganz Persien,
ist aber der älteste; schon vor 145 Jahren hatte in Bushire die Lritisb. Käse
Inäia (üoinxanz? eine Niederlassung errichtet. Als die leichteste Zugangsstraße
gilt der Wasserweg über Muhammerah den Karunfluß hinauf bis Schuster. Die
280 Kilometer aufwärts von Muhammerah liegenden Stromschnellen werden
durch eine Pferdebahn umgangen; von Schuster sind es noch 750 Kilometer
bis Teheran.

Die ungeheure Länge aller drei Straßen, ihre schlechte Beschaffenheit und
ihre Unsicherheit machen den Gütertransport außerordentlich teuer und langsam;
hierin Wandel zu schaffen, wird seit zwei Dezennien von den Engländern zwar
angestrebt, aber, wie wir sehen werden, mit geringem Erfolg.

Die 1888 in Teheran gegründete englische Privatbank Iraperial Bank ok
kersig, erhielt die Konzession zum Bau einer Wagenstraße und verband zunächst
Teheran mit der südlich davon liegenden Stadt Kum. Eine englische Firma
Lynch Brothers erhielt die Konzession, auf den? Fluß Karun Dampfer fahren


Persien

Quettci noch mehr als hundert deutsche Meilen sind, wovon noch der größere
Teil Wüste, war doch der Anfang gemacht, dem russischen Einfluß durch eine
xsaostul Penetration, wie die Engländer für friedliche Eroberung so hübsch
sagen, ein Paroli zu bieten.

Wenn oben gesagt worden ist, England habe Beludschistan okkupiert, so ist
hiermit in kurzen Worten ein Werk angedeutet worden, zu dessen Durchführung
eine lange Erfahrung im Umgang mit den dortigen Völkerschaften, eine äußerst
geschickte Diplomatie und eine unendliche Geduld gehört hat. Das Land ist
auch im strengen Sinne noch gar nicht unterworfen, die Herrschaft ist so milde
und unauffällig wie möglich, um den Stolz der Eingebornen zu schonen. Durch
Wegebauten, Sicherung des Handels, Einführung künstlicher Bewässerung, Unter¬
weisung und schlichten von Streitigkeiten sind die Eingebornen in wenigen
Jahren weit über die ihnen verwandten Stämme im persischen Beludschistan
gehoben worden, und so hat die peaestul Penetration die Aussicht, ebenso sicher
und viel leichter vorzudringen, als wie es die Spitze des Schwertes vermag.
Daß ihm hierzu Zeit gelassen wird, hat England dem Zusammenbruch Ru߬
lands, also im letzten Ende Japan zu verdanken.

Mit Afghanistan, das 1878 Neigung zeigte, mit Rußland in Verbindung
zu treten, wurde ein Krieg vom Zaun gebrochen, der England zwar die Ver¬
nichtung des ersten Expeditionskorps, große Opfer an Geld und Menschen kostete,
aber siegreich endete mit der Verpflichtung Afghanistans, mit auswärtigen Mächten
nur durch Vermittlung Englands zu verkehren. Trotzdem ist Afghanistan für
England immer ein Gegenstand der Angst und der Sorge geblieben, da es sich
unter Abdur Rhaman, dem Vater des jetzigen Emirs, zu einem mächtigen Ein¬
heitsstaat konsolidiert hat mit einer stehenden Armee und einem vorzüglichen
Ersatz dafür.

Soweit die direkte militärische Sicherung der Grenzgebiete Indiens. Hand
in Hand damit wurde eine peavetul Penetration Persiens vom Meere her in
das Innere des Landes begonnen. Hier stehen drei Häfen als Einfalltore zur
Verfügung: Bender Abbas, am Eingang zum Persischen Golf liegend, Bushire,
etwa drei Viertel des Weges den Persischen Golf hinauf, und endlich Muhammerah
am Schad-el-Arad. Alle drei sind mit dem Innern nur durch Karawanenwege
verbunden, d. h. Wege, die nicht mit Wagen, sondern nur mit Kamelen und
Lasttieren zu passieren sind. Der bisher gebräuchlichste Weg ist der von Bushire
nach Schiras, Jssahan, Kum, Teheran; er führt über die hintereinander liegenden,
steilen Randgebirge und gilt als die schwierigste Wegstrecke von ganz Persien,
ist aber der älteste; schon vor 145 Jahren hatte in Bushire die Lritisb. Käse
Inäia (üoinxanz? eine Niederlassung errichtet. Als die leichteste Zugangsstraße
gilt der Wasserweg über Muhammerah den Karunfluß hinauf bis Schuster. Die
280 Kilometer aufwärts von Muhammerah liegenden Stromschnellen werden
durch eine Pferdebahn umgangen; von Schuster sind es noch 750 Kilometer
bis Teheran.

Die ungeheure Länge aller drei Straßen, ihre schlechte Beschaffenheit und
ihre Unsicherheit machen den Gütertransport außerordentlich teuer und langsam;
hierin Wandel zu schaffen, wird seit zwei Dezennien von den Engländern zwar
angestrebt, aber, wie wir sehen werden, mit geringem Erfolg.

Die 1888 in Teheran gegründete englische Privatbank Iraperial Bank ok
kersig, erhielt die Konzession zum Bau einer Wagenstraße und verband zunächst
Teheran mit der südlich davon liegenden Stadt Kum. Eine englische Firma
Lynch Brothers erhielt die Konzession, auf den? Fluß Karun Dampfer fahren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/212>, abgerufen am 26.06.2024.