Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die kleine graue Aatze

Nein, das Leben besteht aus dem, was man ist.

Und wenn einem an dem einen oder andern Tage das Leben so recht
ärmlich vorkommt, dann soll man genau prüfen, ob nicht etwa in einem selbst
etwas geringer geworden sei. Denn wenn der innere Mensch im Wachstum be¬
griffen ist, dann wird das Leben groß und tief und reich, selbst wenn man auch
niemals des Brautrvsses jagende Hufschlage dem Jungfernzwinger nahen hört --

Hier wurde ich unterbrochen, und jetzt muß ich dir gestehn, daß ich gestern
einen kleinen Rückfall in die alten Tage gehabt und mich so heiß und lebhaft nach
dir gesehnt habe, daß mir war, als müßtest du es fühlen.

Die Mama konnte sich nicht beruhigen, bis wir Onkel Friedrich mit dem
ganzen gewohnten Kreis zu Mittag eingeladen hatten. Ich meinte, wir hätten es
unterlassen können, und bin auch jetzt noch überzeugt, daß er es nicht erwartete.
Aber wenn Mama nicht allen Menschen alle nur mögliche Freundlichkeit erzeigt
hat, die ihr zu Gebote steht, ist sie fest überzeugt, daß der Betreffende sterben wird,
ehe sie noch einmal mit ihm zusammentrifft; und damit sie nicht das ganze Jahr
hindurch bis zum nächsten Herbst von Gewissensbissen und Angst gequält zu sein
braucht, widersetzte ich mich der Einladung nicht.

Diese fand gestern statt; die Mama hatte Onkel sagen hören, er sei an diesem
Tage allein zu Hause, die andern drüben hätten einen Ausflug geplant, der für
ihn zu ermüdend wäre.

Törnbloms waren hier, die Frau Oberst von Solinge mit ihren beiden Töchtern
und einem Neffen -- du weißt, der Diplomat, der gegenwärtig zu Besuch bei ihnen
ist --, Propst Bergstrom mit der ganzen Familie, Lagerstolpes, Dübes und andre.

Während ich den Tisch schmückte, dachte ich der vielen male, wo wir beide die
Feste vorbereitet haben. Erinnerst du dich des Sommerfests, wo Erik ein bißchen
zu viel getrunken hatte, und des Diners, bei dem Sigrid Lagerstolpe sich Verlobte,
und wo du sie nachher dazu bringen wolltest, uns zu erzählen, ob Gustav vor ihr
auf die Knie gefallen sei.

Die wilden Reben an dem großen Altan glühen jetzt in purpurner Pracht.
Ich schmückte den Tisch mit dem Laub und lauter blaßroten Rosen, La France
und Kapitän Christy, die in diesem Jahre noch so spät blühen. Die hellen und
dunkeln Schattierungen von all dem Rot sahen entzückend aus -- und plötzlich er¬
tappte ich mich auf dem Verlangen, in all die Herrlichkeit hineinzugreifen und sie
in einem blutigroten Durcheinander auf den Boden zu schleudern.

Für wen? Für wen das alles?

Nie sollte man einen Kreis um sich versammeln, aus dem das Beste verschwunden
ist. Weißt du -- Arni Winge, Sigrid -- und Erik, der tot ist.

Man schafft sich nur selbst die schmerzlichsten Empfindungen.

Und noch viel schlimmer wurde es. als Onkel Friedrich kam -- so leibhaftig
und ganz genau derselbe wie früher -- mit ihm kamen alle die frühern male herbei
und starrten mich durch seine Brillengläser hindurch an . . .

Er kam natürlich etwas zu früh, mit der Begründung, zu früh sei besser als
zu spät. Als ob es nur diese beiden Möglichkeiten gäbe! Und so mußte man sich
in aller Eile in den Staat werfen! Obgleich ich nun in der nachtschwarzesten
Stimmung war, hatte ich mich, wie um die Ironie bis zu Ende zu führen, in
weinrot gekleidet. Weißt du noch, wie du einmal im Unterrock und mit fliegenden
Haaren zu mir hereingestürzt kamst und ausriefst: Onkel Friedrich ist da! Soll
ich ihn so empfangen? Den Anblick überlebt er nicht!

Wie gewöhnlich begann er aus lauter Liebenswürdigkeit damit, das Alter
einer Dame zu enthüllen. Er scherzte nämlich mit Elln von Solinge darüber, daß


Die kleine graue Aatze

Nein, das Leben besteht aus dem, was man ist.

Und wenn einem an dem einen oder andern Tage das Leben so recht
ärmlich vorkommt, dann soll man genau prüfen, ob nicht etwa in einem selbst
etwas geringer geworden sei. Denn wenn der innere Mensch im Wachstum be¬
griffen ist, dann wird das Leben groß und tief und reich, selbst wenn man auch
niemals des Brautrvsses jagende Hufschlage dem Jungfernzwinger nahen hört —

Hier wurde ich unterbrochen, und jetzt muß ich dir gestehn, daß ich gestern
einen kleinen Rückfall in die alten Tage gehabt und mich so heiß und lebhaft nach
dir gesehnt habe, daß mir war, als müßtest du es fühlen.

Die Mama konnte sich nicht beruhigen, bis wir Onkel Friedrich mit dem
ganzen gewohnten Kreis zu Mittag eingeladen hatten. Ich meinte, wir hätten es
unterlassen können, und bin auch jetzt noch überzeugt, daß er es nicht erwartete.
Aber wenn Mama nicht allen Menschen alle nur mögliche Freundlichkeit erzeigt
hat, die ihr zu Gebote steht, ist sie fest überzeugt, daß der Betreffende sterben wird,
ehe sie noch einmal mit ihm zusammentrifft; und damit sie nicht das ganze Jahr
hindurch bis zum nächsten Herbst von Gewissensbissen und Angst gequält zu sein
braucht, widersetzte ich mich der Einladung nicht.

Diese fand gestern statt; die Mama hatte Onkel sagen hören, er sei an diesem
Tage allein zu Hause, die andern drüben hätten einen Ausflug geplant, der für
ihn zu ermüdend wäre.

Törnbloms waren hier, die Frau Oberst von Solinge mit ihren beiden Töchtern
und einem Neffen — du weißt, der Diplomat, der gegenwärtig zu Besuch bei ihnen
ist —, Propst Bergstrom mit der ganzen Familie, Lagerstolpes, Dübes und andre.

Während ich den Tisch schmückte, dachte ich der vielen male, wo wir beide die
Feste vorbereitet haben. Erinnerst du dich des Sommerfests, wo Erik ein bißchen
zu viel getrunken hatte, und des Diners, bei dem Sigrid Lagerstolpe sich Verlobte,
und wo du sie nachher dazu bringen wolltest, uns zu erzählen, ob Gustav vor ihr
auf die Knie gefallen sei.

Die wilden Reben an dem großen Altan glühen jetzt in purpurner Pracht.
Ich schmückte den Tisch mit dem Laub und lauter blaßroten Rosen, La France
und Kapitän Christy, die in diesem Jahre noch so spät blühen. Die hellen und
dunkeln Schattierungen von all dem Rot sahen entzückend aus — und plötzlich er¬
tappte ich mich auf dem Verlangen, in all die Herrlichkeit hineinzugreifen und sie
in einem blutigroten Durcheinander auf den Boden zu schleudern.

Für wen? Für wen das alles?

Nie sollte man einen Kreis um sich versammeln, aus dem das Beste verschwunden
ist. Weißt du — Arni Winge, Sigrid — und Erik, der tot ist.

Man schafft sich nur selbst die schmerzlichsten Empfindungen.

Und noch viel schlimmer wurde es. als Onkel Friedrich kam — so leibhaftig
und ganz genau derselbe wie früher — mit ihm kamen alle die frühern male herbei
und starrten mich durch seine Brillengläser hindurch an . . .

Er kam natürlich etwas zu früh, mit der Begründung, zu früh sei besser als
zu spät. Als ob es nur diese beiden Möglichkeiten gäbe! Und so mußte man sich
in aller Eile in den Staat werfen! Obgleich ich nun in der nachtschwarzesten
Stimmung war, hatte ich mich, wie um die Ironie bis zu Ende zu führen, in
weinrot gekleidet. Weißt du noch, wie du einmal im Unterrock und mit fliegenden
Haaren zu mir hereingestürzt kamst und ausriefst: Onkel Friedrich ist da! Soll
ich ihn so empfangen? Den Anblick überlebt er nicht!

Wie gewöhnlich begann er aus lauter Liebenswürdigkeit damit, das Alter
einer Dame zu enthüllen. Er scherzte nämlich mit Elln von Solinge darüber, daß


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0160" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303576"/>
          <fw type="header" place="top"> Die kleine graue Aatze</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_597"> Nein, das Leben besteht aus dem, was man ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_598"> Und wenn einem an dem einen oder andern Tage das Leben so recht<lb/>
ärmlich vorkommt, dann soll man genau prüfen, ob nicht etwa in einem selbst<lb/>
etwas geringer geworden sei. Denn wenn der innere Mensch im Wachstum be¬<lb/>
griffen ist, dann wird das Leben groß und tief und reich, selbst wenn man auch<lb/>
niemals des Brautrvsses jagende Hufschlage dem Jungfernzwinger nahen hört &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_599"> Hier wurde ich unterbrochen, und jetzt muß ich dir gestehn, daß ich gestern<lb/>
einen kleinen Rückfall in die alten Tage gehabt und mich so heiß und lebhaft nach<lb/>
dir gesehnt habe, daß mir war, als müßtest du es fühlen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_600"> Die Mama konnte sich nicht beruhigen, bis wir Onkel Friedrich mit dem<lb/>
ganzen gewohnten Kreis zu Mittag eingeladen hatten. Ich meinte, wir hätten es<lb/>
unterlassen können, und bin auch jetzt noch überzeugt, daß er es nicht erwartete.<lb/>
Aber wenn Mama nicht allen Menschen alle nur mögliche Freundlichkeit erzeigt<lb/>
hat, die ihr zu Gebote steht, ist sie fest überzeugt, daß der Betreffende sterben wird,<lb/>
ehe sie noch einmal mit ihm zusammentrifft; und damit sie nicht das ganze Jahr<lb/>
hindurch bis zum nächsten Herbst von Gewissensbissen und Angst gequält zu sein<lb/>
braucht, widersetzte ich mich der Einladung nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_601"> Diese fand gestern statt; die Mama hatte Onkel sagen hören, er sei an diesem<lb/>
Tage allein zu Hause, die andern drüben hätten einen Ausflug geplant, der für<lb/>
ihn zu ermüdend wäre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_602"> Törnbloms waren hier, die Frau Oberst von Solinge mit ihren beiden Töchtern<lb/>
und einem Neffen &#x2014; du weißt, der Diplomat, der gegenwärtig zu Besuch bei ihnen<lb/>
ist &#x2014;, Propst Bergstrom mit der ganzen Familie, Lagerstolpes, Dübes und andre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_603"> Während ich den Tisch schmückte, dachte ich der vielen male, wo wir beide die<lb/>
Feste vorbereitet haben. Erinnerst du dich des Sommerfests, wo Erik ein bißchen<lb/>
zu viel getrunken hatte, und des Diners, bei dem Sigrid Lagerstolpe sich Verlobte,<lb/>
und wo du sie nachher dazu bringen wolltest, uns zu erzählen, ob Gustav vor ihr<lb/>
auf die Knie gefallen sei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_604"> Die wilden Reben an dem großen Altan glühen jetzt in purpurner Pracht.<lb/>
Ich schmückte den Tisch mit dem Laub und lauter blaßroten Rosen, La France<lb/>
und Kapitän Christy, die in diesem Jahre noch so spät blühen. Die hellen und<lb/>
dunkeln Schattierungen von all dem Rot sahen entzückend aus &#x2014; und plötzlich er¬<lb/>
tappte ich mich auf dem Verlangen, in all die Herrlichkeit hineinzugreifen und sie<lb/>
in einem blutigroten Durcheinander auf den Boden zu schleudern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_605"> Für wen?  Für wen das alles?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_606"> Nie sollte man einen Kreis um sich versammeln, aus dem das Beste verschwunden<lb/>
ist.  Weißt du &#x2014; Arni Winge, Sigrid &#x2014; und Erik, der tot ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_607"> Man schafft sich nur selbst die schmerzlichsten Empfindungen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_608"> Und noch viel schlimmer wurde es. als Onkel Friedrich kam &#x2014; so leibhaftig<lb/>
und ganz genau derselbe wie früher &#x2014; mit ihm kamen alle die frühern male herbei<lb/>
und starrten mich durch seine Brillengläser hindurch an . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_609"> Er kam natürlich etwas zu früh, mit der Begründung, zu früh sei besser als<lb/>
zu spät. Als ob es nur diese beiden Möglichkeiten gäbe! Und so mußte man sich<lb/>
in aller Eile in den Staat werfen! Obgleich ich nun in der nachtschwarzesten<lb/>
Stimmung war, hatte ich mich, wie um die Ironie bis zu Ende zu führen, in<lb/>
weinrot gekleidet. Weißt du noch, wie du einmal im Unterrock und mit fliegenden<lb/>
Haaren zu mir hereingestürzt kamst und ausriefst: Onkel Friedrich ist da! Soll<lb/>
ich ihn so empfangen?  Den Anblick überlebt er nicht!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_610" next="#ID_611"> Wie gewöhnlich begann er aus lauter Liebenswürdigkeit damit, das Alter<lb/>
einer Dame zu enthüllen. Er scherzte nämlich mit Elln von Solinge darüber, daß</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0160] Die kleine graue Aatze Nein, das Leben besteht aus dem, was man ist. Und wenn einem an dem einen oder andern Tage das Leben so recht ärmlich vorkommt, dann soll man genau prüfen, ob nicht etwa in einem selbst etwas geringer geworden sei. Denn wenn der innere Mensch im Wachstum be¬ griffen ist, dann wird das Leben groß und tief und reich, selbst wenn man auch niemals des Brautrvsses jagende Hufschlage dem Jungfernzwinger nahen hört — Hier wurde ich unterbrochen, und jetzt muß ich dir gestehn, daß ich gestern einen kleinen Rückfall in die alten Tage gehabt und mich so heiß und lebhaft nach dir gesehnt habe, daß mir war, als müßtest du es fühlen. Die Mama konnte sich nicht beruhigen, bis wir Onkel Friedrich mit dem ganzen gewohnten Kreis zu Mittag eingeladen hatten. Ich meinte, wir hätten es unterlassen können, und bin auch jetzt noch überzeugt, daß er es nicht erwartete. Aber wenn Mama nicht allen Menschen alle nur mögliche Freundlichkeit erzeigt hat, die ihr zu Gebote steht, ist sie fest überzeugt, daß der Betreffende sterben wird, ehe sie noch einmal mit ihm zusammentrifft; und damit sie nicht das ganze Jahr hindurch bis zum nächsten Herbst von Gewissensbissen und Angst gequält zu sein braucht, widersetzte ich mich der Einladung nicht. Diese fand gestern statt; die Mama hatte Onkel sagen hören, er sei an diesem Tage allein zu Hause, die andern drüben hätten einen Ausflug geplant, der für ihn zu ermüdend wäre. Törnbloms waren hier, die Frau Oberst von Solinge mit ihren beiden Töchtern und einem Neffen — du weißt, der Diplomat, der gegenwärtig zu Besuch bei ihnen ist —, Propst Bergstrom mit der ganzen Familie, Lagerstolpes, Dübes und andre. Während ich den Tisch schmückte, dachte ich der vielen male, wo wir beide die Feste vorbereitet haben. Erinnerst du dich des Sommerfests, wo Erik ein bißchen zu viel getrunken hatte, und des Diners, bei dem Sigrid Lagerstolpe sich Verlobte, und wo du sie nachher dazu bringen wolltest, uns zu erzählen, ob Gustav vor ihr auf die Knie gefallen sei. Die wilden Reben an dem großen Altan glühen jetzt in purpurner Pracht. Ich schmückte den Tisch mit dem Laub und lauter blaßroten Rosen, La France und Kapitän Christy, die in diesem Jahre noch so spät blühen. Die hellen und dunkeln Schattierungen von all dem Rot sahen entzückend aus — und plötzlich er¬ tappte ich mich auf dem Verlangen, in all die Herrlichkeit hineinzugreifen und sie in einem blutigroten Durcheinander auf den Boden zu schleudern. Für wen? Für wen das alles? Nie sollte man einen Kreis um sich versammeln, aus dem das Beste verschwunden ist. Weißt du — Arni Winge, Sigrid — und Erik, der tot ist. Man schafft sich nur selbst die schmerzlichsten Empfindungen. Und noch viel schlimmer wurde es. als Onkel Friedrich kam — so leibhaftig und ganz genau derselbe wie früher — mit ihm kamen alle die frühern male herbei und starrten mich durch seine Brillengläser hindurch an . . . Er kam natürlich etwas zu früh, mit der Begründung, zu früh sei besser als zu spät. Als ob es nur diese beiden Möglichkeiten gäbe! Und so mußte man sich in aller Eile in den Staat werfen! Obgleich ich nun in der nachtschwarzesten Stimmung war, hatte ich mich, wie um die Ironie bis zu Ende zu führen, in weinrot gekleidet. Weißt du noch, wie du einmal im Unterrock und mit fliegenden Haaren zu mir hereingestürzt kamst und ausriefst: Onkel Friedrich ist da! Soll ich ihn so empfangen? Den Anblick überlebt er nicht! Wie gewöhnlich begann er aus lauter Liebenswürdigkeit damit, das Alter einer Dame zu enthüllen. Er scherzte nämlich mit Elln von Solinge darüber, daß

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/160
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/160>, abgerufen am 22.07.2024.