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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Einige Tage im Gebiet Ferghana

Höfen nicht zu erklären, überall waren ältere Reinigungsmaschinen, Hand¬
pressen und Handbeförderung üblich. Aus den Kernen wird wie dort ein Öl
hergestellt, das aber nur bei den unverwöhnten Eingebornen Gnade findet.
Die Kernreste werden als Brennmaterial in den Fabriken verwandt und ver¬
kauft. Fast durchweg war die nach der Ernte im September begonnene
Kampagne vorüber, aber noch lagerten große Vorräte unter Schuppen und
im Freien, was übrigens nicht schaden soll.

Der Basar in Andishan steht weit hinter den Märkten der andern großen
Städte zurück. Die offnen Holzbaracken waren der Jahreszeit wenig ange¬
messen. Die schmalen Steige an ihnen boten wenig Raum für schau- und
kauflustige Mengen. Und das sonst so anziehende Getriebe fehlte völlig,
vielleicht weil die Witterung es unmöglich machte. Vornehmlich versorgt der
Basar die Bevölkerung der reichen Gegend mit den Artikeln ihres schon an¬
spruchsvoll gewordnen Bedarfs, neben den landwirtschaftlichen Gebrauchs¬
gegenständen zum Beispiel mit Singerschen Nähmaschinen. Moskaner Manu¬
fakturen wurden stark vertrieben, und auch unter den anscheinend dem örtlichen
Geschmack entsprechenden Seidenwaren waren viele Erzeugnisse europäischer
Fabriken. Was aus China kommt, wird gleich auf den Khokander Basar ge¬
bracht, der sich infolgedessen des berechtigten Rufes erfreut, an Bedeutung
nur hinter dem Bucharischen zu stehn und in Seidenwaren diesen sogar zu
übertreffen. Viel Getreide- und Futtermagazine weisen darauf hin, daß sich
die Landwirtschaft wegen des Übergangs zum Baumwollenbau nicht selber er¬
nähren kann. Die Teebuden, die sonst ganz orientalisch nur mit Teppichen
belegte, überdachte Holzbühnen darstellen, haben doch schon den russischen
Ssamowar zur Heißwasserbereitung angenommen. Unter den fremden Herr¬
gottskindern fallen die bezopften moschusduftenden Söhne des Reiches der
Mitte unter der fast ausschließlich sardischen Bevölkerung auf. Eine Menge
faulenzende Subjekte treiben sich herum, die die Stadtverwaltung zu mancherlei
nützlicher Beschäftigung heranziehen könnte.

An Aufgaben würde es nicht fehlen. Andishan ist eine Gartenstadt.
Sie verlangt nur bei einer gewissen Wasserarmut eine geregelte Wasserwirt¬
schaft und Kulturenpflege. Was der Boden bringen könnte, zeigen einzelne
Straßenbilder und einzelne Gärten, in denen nach dem Erdbeben zunächst die
Mittel gefehlt haben, die Fülle des Wachstums zu bündigen, zeigt auch das
dichte Buschwerk auf dem Square, in dem die Ssergiuskirche sehr hübsch ge¬
legen ist. Eine andre sehr nützliche Arbeit wäre die Beseitigung der Erd¬
bebenruinen, die übrigens eine ganz wunderbare Launenhaftigkeit der in Auf¬
ruhr gekommnen Naturkräfte offenbaren. Da steht zum Beispiel eine wacklige
Mauer heil neben baulich fest erscheinenden Resten eines Hauses, da zeugen
die stehngebliebnen Öfen auf dem Fußboden einer auseinandergefallnen
Wohnung von verschwundner Pracht. Glücklich überstanden hat die Kata¬
strophe die Ssergiuskirche und die Hauptmoschee, die nur einige Risse davon¬
getragen hat. Sonst sind der auf tektonische Ursachen, Schiebungen im
Tim-schau und Hindukusch, zurückzuführenden Katastrophe eine Unmasse der
leichtgebauten Häuser und Medresen der Eingebornen zum Opfer gefallen und
4500 Menschen in den Kreisen Andishan und Margelan dabei umgekommen.

Die mancherlei stummen Zeugen boten uns natürlich Veranlassung, ein
wenig über das Naturereignis herumzuhören. Der Stationsvorsteher hatte
Zeit genug, es recht lebendig zu schildern. Schon einen Monat vorher hatten
sich Erdbewegungen bemerkbar gemacht. Am 3. (16.) Dezember 1902 um


Einige Tage im Gebiet Ferghana

Höfen nicht zu erklären, überall waren ältere Reinigungsmaschinen, Hand¬
pressen und Handbeförderung üblich. Aus den Kernen wird wie dort ein Öl
hergestellt, das aber nur bei den unverwöhnten Eingebornen Gnade findet.
Die Kernreste werden als Brennmaterial in den Fabriken verwandt und ver¬
kauft. Fast durchweg war die nach der Ernte im September begonnene
Kampagne vorüber, aber noch lagerten große Vorräte unter Schuppen und
im Freien, was übrigens nicht schaden soll.

Der Basar in Andishan steht weit hinter den Märkten der andern großen
Städte zurück. Die offnen Holzbaracken waren der Jahreszeit wenig ange¬
messen. Die schmalen Steige an ihnen boten wenig Raum für schau- und
kauflustige Mengen. Und das sonst so anziehende Getriebe fehlte völlig,
vielleicht weil die Witterung es unmöglich machte. Vornehmlich versorgt der
Basar die Bevölkerung der reichen Gegend mit den Artikeln ihres schon an¬
spruchsvoll gewordnen Bedarfs, neben den landwirtschaftlichen Gebrauchs¬
gegenständen zum Beispiel mit Singerschen Nähmaschinen. Moskaner Manu¬
fakturen wurden stark vertrieben, und auch unter den anscheinend dem örtlichen
Geschmack entsprechenden Seidenwaren waren viele Erzeugnisse europäischer
Fabriken. Was aus China kommt, wird gleich auf den Khokander Basar ge¬
bracht, der sich infolgedessen des berechtigten Rufes erfreut, an Bedeutung
nur hinter dem Bucharischen zu stehn und in Seidenwaren diesen sogar zu
übertreffen. Viel Getreide- und Futtermagazine weisen darauf hin, daß sich
die Landwirtschaft wegen des Übergangs zum Baumwollenbau nicht selber er¬
nähren kann. Die Teebuden, die sonst ganz orientalisch nur mit Teppichen
belegte, überdachte Holzbühnen darstellen, haben doch schon den russischen
Ssamowar zur Heißwasserbereitung angenommen. Unter den fremden Herr¬
gottskindern fallen die bezopften moschusduftenden Söhne des Reiches der
Mitte unter der fast ausschließlich sardischen Bevölkerung auf. Eine Menge
faulenzende Subjekte treiben sich herum, die die Stadtverwaltung zu mancherlei
nützlicher Beschäftigung heranziehen könnte.

An Aufgaben würde es nicht fehlen. Andishan ist eine Gartenstadt.
Sie verlangt nur bei einer gewissen Wasserarmut eine geregelte Wasserwirt¬
schaft und Kulturenpflege. Was der Boden bringen könnte, zeigen einzelne
Straßenbilder und einzelne Gärten, in denen nach dem Erdbeben zunächst die
Mittel gefehlt haben, die Fülle des Wachstums zu bündigen, zeigt auch das
dichte Buschwerk auf dem Square, in dem die Ssergiuskirche sehr hübsch ge¬
legen ist. Eine andre sehr nützliche Arbeit wäre die Beseitigung der Erd¬
bebenruinen, die übrigens eine ganz wunderbare Launenhaftigkeit der in Auf¬
ruhr gekommnen Naturkräfte offenbaren. Da steht zum Beispiel eine wacklige
Mauer heil neben baulich fest erscheinenden Resten eines Hauses, da zeugen
die stehngebliebnen Öfen auf dem Fußboden einer auseinandergefallnen
Wohnung von verschwundner Pracht. Glücklich überstanden hat die Kata¬
strophe die Ssergiuskirche und die Hauptmoschee, die nur einige Risse davon¬
getragen hat. Sonst sind der auf tektonische Ursachen, Schiebungen im
Tim-schau und Hindukusch, zurückzuführenden Katastrophe eine Unmasse der
leichtgebauten Häuser und Medresen der Eingebornen zum Opfer gefallen und
4500 Menschen in den Kreisen Andishan und Margelan dabei umgekommen.

Die mancherlei stummen Zeugen boten uns natürlich Veranlassung, ein
wenig über das Naturereignis herumzuhören. Der Stationsvorsteher hatte
Zeit genug, es recht lebendig zu schildern. Schon einen Monat vorher hatten
sich Erdbewegungen bemerkbar gemacht. Am 3. (16.) Dezember 1902 um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/98>, abgerufen am 12.12.2024.