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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Ans dem dunkeln Kapitel der chinesischen Kultur

gut!) bei gewissen Stellen hervorrief. Dabei war es denn Stil, daß die an¬
wesenden jungen und alten Lebegreise den Daumen der rechten Hand auf¬
richteten und sich gegenseitig Kennerblicke zuwarfen.

Man wird sich am leichtesten das äußere Ideal einer chinesischen Grande-
Cocotte vorstellen, wenn ich die Freundin meines chinesischen Lehrers, die eine
anerkannte erste Schönheit und Sängerin war, schildere. Sie war mittelgroß,
von gut genährter, sogar etwas üppiger Figur. Ich bemerke nebenbei, daß
eine gewisse Üppigkeit und Nnndlichkeit sowohl für männliche wie für weib¬
liche chinesische Schönheit eine Hauptbedingung ist. Schlankheit des Wuchses
und Magerkeit wird nicht geschützt. Ihre hohe rundliche und gewölbte Stirn
war genau das Gegenteil von unserm klassischen Schönheitsideal einer Frau.
Die großen, braunen, leicht geschlitzten Augen glänzten und sprühten von
Lebenslust, Heiterkeit und Sinnesfreude; die Nase, die sich leicht uach unten
verbreiterte, war etwas fleischig undnichtssagend. Dagegen zeigten die
fleischigen, stark sinnlichen Lippen beim Öffnen des Mundes ein so prächtiges
und herrlich geformtes Gebiß, wie ich es mit solchen perlenartigen, gleich¬
geformten Zähnen noch nicht wieder gesehen habe. Leider hatte es, ent¬
sprechend dem chinesischen Mangel an Körperpflege, am Rande des Zahn¬
fleisches einen kaffeebraunen Saum, der den Eindruck sofort herabstimmen
mußte. Eine auffallende Eigenschaft war bei ihr ferner ein natürliches Jn¬
karnat der Wangen, das zu dem Oliventeint ihres übrigen Gesichts vortrefflich
stand. Wenn man sieht, wie in China den kleinen Mädchen von fünf und
sechs Jahren schon die Backen mit Schminke knallrot gefärbt werden, so ist
es ohne weiteres klar, daß gerade das Natnrrot der Wangen eine Haupt¬
ursache war, diese "erste Schönheit" in der Lebewelt so berühmt zu machen.
Wie fast alle Bevölkerungsschichten Chinas vom schwer arbeitenden Kuli
hinauf bis zum krallenbewehrten Literaten (diese ziehen über die oft 3 bis
4 Zentimeter langen Nägel des kleinen Fingers feine Gehäuse aus durch-
brochner Silber- oder Goldarbeit) verfügte sie über eine wundervolle, feinge¬
formte, kleine, weiche Hand mit zierlichen Grübchen über den Handknöcheln
und Gelenken der Finger. Van Dyck hat solche Hände gemalt, nur daß die
der chinesischen Demimondüne im ganzen kleiner waren. Faßte man alles
zusammen, so mußte man sagen, daß ihr Gesamteindruck nach unsern Begriffen
mehr ein sinnlich fesselnder, weniger ein objektiv schöner war.

Sie war von ihrem Adoptivvater gekauft und zu ihrem Beruf ausge¬
bildet worden, um später ausgebeutet zu werden. Offenbar mußte sie beim
Verkauf schon ein älteres Kind gewesen sein, denn sie erinnerte sich des Vor¬
gangs genau und haßte ihren Sklavenhalter tödlich. Dieser, ein Mensch von
ungefähr fünfundvierzig Jahren mit einem abscheulichen Blick, hatte noch eine,
nach chinesischen Begriffen schöne Adoptivtochter von ungefähr achtzehn Jahren;
und als dritte im Bunde verkuppelte er seine eigne, erwachsne Tochter. Es
ist dieses ein raffinierter Trick der Kuppler, besonders wertvolle Mädchen als
Töchter zu adoptieren und nicht als Sklavinnen zu bezeichnen. Eine Sklavin
wird noch einigermaßen durch das Gesetz geschützt, während Töchter und
Söhne -- wobei Adoption keinen Unterschied macht -- der väterlichen All¬
gewalt vollständig unterworfen sind. Mit diesem Trio von Schönheiten be¬
wohnte er dicht am ersten Teechantant einen sogenannten Damen, der aus
vier aneinanderstoßenden, einstöckigen Gebäuden zu je drei Zimmern bestand,
und der so gebaut war, daß er einen viereckigen Binnenhof hatte, auf den
die Hauseingünge mündeten. Für das Spiel seiner Töchter erhielten weder


Ans dem dunkeln Kapitel der chinesischen Kultur

gut!) bei gewissen Stellen hervorrief. Dabei war es denn Stil, daß die an¬
wesenden jungen und alten Lebegreise den Daumen der rechten Hand auf¬
richteten und sich gegenseitig Kennerblicke zuwarfen.

Man wird sich am leichtesten das äußere Ideal einer chinesischen Grande-
Cocotte vorstellen, wenn ich die Freundin meines chinesischen Lehrers, die eine
anerkannte erste Schönheit und Sängerin war, schildere. Sie war mittelgroß,
von gut genährter, sogar etwas üppiger Figur. Ich bemerke nebenbei, daß
eine gewisse Üppigkeit und Nnndlichkeit sowohl für männliche wie für weib¬
liche chinesische Schönheit eine Hauptbedingung ist. Schlankheit des Wuchses
und Magerkeit wird nicht geschützt. Ihre hohe rundliche und gewölbte Stirn
war genau das Gegenteil von unserm klassischen Schönheitsideal einer Frau.
Die großen, braunen, leicht geschlitzten Augen glänzten und sprühten von
Lebenslust, Heiterkeit und Sinnesfreude; die Nase, die sich leicht uach unten
verbreiterte, war etwas fleischig undnichtssagend. Dagegen zeigten die
fleischigen, stark sinnlichen Lippen beim Öffnen des Mundes ein so prächtiges
und herrlich geformtes Gebiß, wie ich es mit solchen perlenartigen, gleich¬
geformten Zähnen noch nicht wieder gesehen habe. Leider hatte es, ent¬
sprechend dem chinesischen Mangel an Körperpflege, am Rande des Zahn¬
fleisches einen kaffeebraunen Saum, der den Eindruck sofort herabstimmen
mußte. Eine auffallende Eigenschaft war bei ihr ferner ein natürliches Jn¬
karnat der Wangen, das zu dem Oliventeint ihres übrigen Gesichts vortrefflich
stand. Wenn man sieht, wie in China den kleinen Mädchen von fünf und
sechs Jahren schon die Backen mit Schminke knallrot gefärbt werden, so ist
es ohne weiteres klar, daß gerade das Natnrrot der Wangen eine Haupt¬
ursache war, diese „erste Schönheit" in der Lebewelt so berühmt zu machen.
Wie fast alle Bevölkerungsschichten Chinas vom schwer arbeitenden Kuli
hinauf bis zum krallenbewehrten Literaten (diese ziehen über die oft 3 bis
4 Zentimeter langen Nägel des kleinen Fingers feine Gehäuse aus durch-
brochner Silber- oder Goldarbeit) verfügte sie über eine wundervolle, feinge¬
formte, kleine, weiche Hand mit zierlichen Grübchen über den Handknöcheln
und Gelenken der Finger. Van Dyck hat solche Hände gemalt, nur daß die
der chinesischen Demimondüne im ganzen kleiner waren. Faßte man alles
zusammen, so mußte man sagen, daß ihr Gesamteindruck nach unsern Begriffen
mehr ein sinnlich fesselnder, weniger ein objektiv schöner war.

Sie war von ihrem Adoptivvater gekauft und zu ihrem Beruf ausge¬
bildet worden, um später ausgebeutet zu werden. Offenbar mußte sie beim
Verkauf schon ein älteres Kind gewesen sein, denn sie erinnerte sich des Vor¬
gangs genau und haßte ihren Sklavenhalter tödlich. Dieser, ein Mensch von
ungefähr fünfundvierzig Jahren mit einem abscheulichen Blick, hatte noch eine,
nach chinesischen Begriffen schöne Adoptivtochter von ungefähr achtzehn Jahren;
und als dritte im Bunde verkuppelte er seine eigne, erwachsne Tochter. Es
ist dieses ein raffinierter Trick der Kuppler, besonders wertvolle Mädchen als
Töchter zu adoptieren und nicht als Sklavinnen zu bezeichnen. Eine Sklavin
wird noch einigermaßen durch das Gesetz geschützt, während Töchter und
Söhne — wobei Adoption keinen Unterschied macht — der väterlichen All¬
gewalt vollständig unterworfen sind. Mit diesem Trio von Schönheiten be¬
wohnte er dicht am ersten Teechantant einen sogenannten Damen, der aus
vier aneinanderstoßenden, einstöckigen Gebäuden zu je drei Zimmern bestand,
und der so gebaut war, daß er einen viereckigen Binnenhof hatte, auf den
die Hauseingünge mündeten. Für das Spiel seiner Töchter erhielten weder


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[0689] Ans dem dunkeln Kapitel der chinesischen Kultur gut!) bei gewissen Stellen hervorrief. Dabei war es denn Stil, daß die an¬ wesenden jungen und alten Lebegreise den Daumen der rechten Hand auf¬ richteten und sich gegenseitig Kennerblicke zuwarfen. Man wird sich am leichtesten das äußere Ideal einer chinesischen Grande- Cocotte vorstellen, wenn ich die Freundin meines chinesischen Lehrers, die eine anerkannte erste Schönheit und Sängerin war, schildere. Sie war mittelgroß, von gut genährter, sogar etwas üppiger Figur. Ich bemerke nebenbei, daß eine gewisse Üppigkeit und Nnndlichkeit sowohl für männliche wie für weib¬ liche chinesische Schönheit eine Hauptbedingung ist. Schlankheit des Wuchses und Magerkeit wird nicht geschützt. Ihre hohe rundliche und gewölbte Stirn war genau das Gegenteil von unserm klassischen Schönheitsideal einer Frau. Die großen, braunen, leicht geschlitzten Augen glänzten und sprühten von Lebenslust, Heiterkeit und Sinnesfreude; die Nase, die sich leicht uach unten verbreiterte, war etwas fleischig undnichtssagend. Dagegen zeigten die fleischigen, stark sinnlichen Lippen beim Öffnen des Mundes ein so prächtiges und herrlich geformtes Gebiß, wie ich es mit solchen perlenartigen, gleich¬ geformten Zähnen noch nicht wieder gesehen habe. Leider hatte es, ent¬ sprechend dem chinesischen Mangel an Körperpflege, am Rande des Zahn¬ fleisches einen kaffeebraunen Saum, der den Eindruck sofort herabstimmen mußte. Eine auffallende Eigenschaft war bei ihr ferner ein natürliches Jn¬ karnat der Wangen, das zu dem Oliventeint ihres übrigen Gesichts vortrefflich stand. Wenn man sieht, wie in China den kleinen Mädchen von fünf und sechs Jahren schon die Backen mit Schminke knallrot gefärbt werden, so ist es ohne weiteres klar, daß gerade das Natnrrot der Wangen eine Haupt¬ ursache war, diese „erste Schönheit" in der Lebewelt so berühmt zu machen. Wie fast alle Bevölkerungsschichten Chinas vom schwer arbeitenden Kuli hinauf bis zum krallenbewehrten Literaten (diese ziehen über die oft 3 bis 4 Zentimeter langen Nägel des kleinen Fingers feine Gehäuse aus durch- brochner Silber- oder Goldarbeit) verfügte sie über eine wundervolle, feinge¬ formte, kleine, weiche Hand mit zierlichen Grübchen über den Handknöcheln und Gelenken der Finger. Van Dyck hat solche Hände gemalt, nur daß die der chinesischen Demimondüne im ganzen kleiner waren. Faßte man alles zusammen, so mußte man sagen, daß ihr Gesamteindruck nach unsern Begriffen mehr ein sinnlich fesselnder, weniger ein objektiv schöner war. Sie war von ihrem Adoptivvater gekauft und zu ihrem Beruf ausge¬ bildet worden, um später ausgebeutet zu werden. Offenbar mußte sie beim Verkauf schon ein älteres Kind gewesen sein, denn sie erinnerte sich des Vor¬ gangs genau und haßte ihren Sklavenhalter tödlich. Dieser, ein Mensch von ungefähr fünfundvierzig Jahren mit einem abscheulichen Blick, hatte noch eine, nach chinesischen Begriffen schöne Adoptivtochter von ungefähr achtzehn Jahren; und als dritte im Bunde verkuppelte er seine eigne, erwachsne Tochter. Es ist dieses ein raffinierter Trick der Kuppler, besonders wertvolle Mädchen als Töchter zu adoptieren und nicht als Sklavinnen zu bezeichnen. Eine Sklavin wird noch einigermaßen durch das Gesetz geschützt, während Töchter und Söhne — wobei Adoption keinen Unterschied macht — der väterlichen All¬ gewalt vollständig unterworfen sind. Mit diesem Trio von Schönheiten be¬ wohnte er dicht am ersten Teechantant einen sogenannten Damen, der aus vier aneinanderstoßenden, einstöckigen Gebäuden zu je drei Zimmern bestand, und der so gebaut war, daß er einen viereckigen Binnenhof hatte, auf den die Hauseingünge mündeten. Für das Spiel seiner Töchter erhielten weder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/689>, abgerufen am 01.09.2024.