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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Greifswald

zuliebe mit großer Höflichkeit ins Separatzimmer erster Klasse weiter spediert
wurde: die Stunde Schlaf auf dem roten Plüschsofa, die mir das eintrug,
kath wirklich nicht. Als ich in Greifswald ausstieg und in die Stadt
hineinging, da fehlte mir weiter nichts als das Retourbillett, und ich wäre
in den nächsten Zug gestiegen und schnurstracks die achtzehn Stunden zurück¬
gefahren.

Das Meer -- es war eine herbe Enttäuschung. Vielleicht, weil ich zu
viel erwartet hatte. Meer, meinte ich, das ist etwas dem Gebirge ebenbürtiges,
ist die Versöhnung der Ebene. Ich glaube, die Sonue schien, wenigstens
zeitweise, als ich mich am zweiten oder dritten Tage gegen den immer noch
eisigen Sturm hinaus nach Eldena kämpfte. Aber es war alles trostlos. Die
kahlen Rübenfelder, die durchweichte Landstraße -- und das Meer. Grau,
ein wenig aufgeregt, hier und da weiße Kämme auf den Wellen, aber im
ganzen doch wie ein Teich. Rechts Strand, links Strand, und gegenüber,
unheimlich nahe, wie eben Berge bei schlechtem Wetter sich präsentieren, die
Küste von Rügen. Alles klobig, grob, scharfumrissen, stumpf. Kein Duft,
kein Schleier, keine Weichheit. Ich weiß, daß ich nach dieser Enttäuschung
die Verzweiflung der Ankunft noch einmal durchgekostet habe. Aber nun
half kein Jammer mehr, denn ich war immatrikuliert. Noch ehe ich zum
Meere ging, lief ich auch ein Stück ins pommersche Land hinein. Immer
das gleiche. Traurig, öde. Ich fand ein blankes Hufeisen und steckte es
ein. Ich habe diesen ersten Fund meiner Studentenzeit nachher überall hin
getreulich mitgeschleppt. Dieses Stück Eisen, das ein Ackergaul von Heiligen¬
geisthof oder Alt-Ungnade oder Lewenhagen verloren haben mochte, ist nach
Prag und nach Heidelberg, nach Berlin, nach Schlesien und nach Thüringen
gewandert. Es hat überall meine Pforte bewacht, wie Fciustens Penta-
gramma, und wer Lust hat und Ungeschick dazu, der kann auch heute, da ich
seßhaft geworden bin, an meiner Tür darüber stolpern. Meine erste Jmmatrikel
ist längst verloren, das Hufeisen steht symbolisch für sie.

Fand ich mich also in Wochen und Monden nur mühsam, widerwillig
und unvollkommen mit der Natur und den Menschen im Norden ab (unver¬
geßlich bleibt mir der Jubel der ersten Hochsommerferien, die mich in mein
heimatliches Bergland zurückführten) -- so überstieg doch in einem Punkte die
"Stadt am Meer" alle meine Erwartungen. Ich konnte unglaublich billig
leben. Schon ein Lustrum später, als das Geschick mich noch einmal zu
kürzeren Aufenthalt nach Greifswald führte, hatte sich das etwas geändert,
jetzt, nach reichlich einem Jahrzehnt, wird die Verschiebung zur Teuerung hin
wohl noch deutlicher sein. Ich glaube fast, ich habe damals die letzten fetten
Jahre miterlebt. Die Schilderung freilich, daß kein Studio durch die Tore
hereingelassen werde, ehe er sich nicht feierlich verpflichtet habe, ein Stipendium
anzunehmen, ging mir bald als ein arges Märlein auf. Für einen Mediziner
und Nichtpommern war da nicht viel zu haben. Wirklich große Stipendien,
wie ich sie später in Leipzig kennen gelernt und gelegentlich selber bezogen
habe, gab es wohl überhaupt kaum. Man erzählte viel von einem Zwerg¬
stipendium, das, glaube ich, fürs Jahr 9 Mark 43 Pfennige betrage. Da¬
gegen erlangte man volle Honorarstundung und vollen Freitisch ohne sonderliche
Mühe. Und zu dieser Entlastung traten dann die billigen Lebensverhältnisse
M eine höchst zweckmäßige "Symbiose".

Eine Wohnung kostete für den Sommer im Durchschnitt 55 bis 60,
für den Winter samt der Heizung 85 bis 90 Mark. Früher muß es noch


Greifswald

zuliebe mit großer Höflichkeit ins Separatzimmer erster Klasse weiter spediert
wurde: die Stunde Schlaf auf dem roten Plüschsofa, die mir das eintrug,
kath wirklich nicht. Als ich in Greifswald ausstieg und in die Stadt
hineinging, da fehlte mir weiter nichts als das Retourbillett, und ich wäre
in den nächsten Zug gestiegen und schnurstracks die achtzehn Stunden zurück¬
gefahren.

Das Meer — es war eine herbe Enttäuschung. Vielleicht, weil ich zu
viel erwartet hatte. Meer, meinte ich, das ist etwas dem Gebirge ebenbürtiges,
ist die Versöhnung der Ebene. Ich glaube, die Sonue schien, wenigstens
zeitweise, als ich mich am zweiten oder dritten Tage gegen den immer noch
eisigen Sturm hinaus nach Eldena kämpfte. Aber es war alles trostlos. Die
kahlen Rübenfelder, die durchweichte Landstraße — und das Meer. Grau,
ein wenig aufgeregt, hier und da weiße Kämme auf den Wellen, aber im
ganzen doch wie ein Teich. Rechts Strand, links Strand, und gegenüber,
unheimlich nahe, wie eben Berge bei schlechtem Wetter sich präsentieren, die
Küste von Rügen. Alles klobig, grob, scharfumrissen, stumpf. Kein Duft,
kein Schleier, keine Weichheit. Ich weiß, daß ich nach dieser Enttäuschung
die Verzweiflung der Ankunft noch einmal durchgekostet habe. Aber nun
half kein Jammer mehr, denn ich war immatrikuliert. Noch ehe ich zum
Meere ging, lief ich auch ein Stück ins pommersche Land hinein. Immer
das gleiche. Traurig, öde. Ich fand ein blankes Hufeisen und steckte es
ein. Ich habe diesen ersten Fund meiner Studentenzeit nachher überall hin
getreulich mitgeschleppt. Dieses Stück Eisen, das ein Ackergaul von Heiligen¬
geisthof oder Alt-Ungnade oder Lewenhagen verloren haben mochte, ist nach
Prag und nach Heidelberg, nach Berlin, nach Schlesien und nach Thüringen
gewandert. Es hat überall meine Pforte bewacht, wie Fciustens Penta-
gramma, und wer Lust hat und Ungeschick dazu, der kann auch heute, da ich
seßhaft geworden bin, an meiner Tür darüber stolpern. Meine erste Jmmatrikel
ist längst verloren, das Hufeisen steht symbolisch für sie.

Fand ich mich also in Wochen und Monden nur mühsam, widerwillig
und unvollkommen mit der Natur und den Menschen im Norden ab (unver¬
geßlich bleibt mir der Jubel der ersten Hochsommerferien, die mich in mein
heimatliches Bergland zurückführten) — so überstieg doch in einem Punkte die
„Stadt am Meer" alle meine Erwartungen. Ich konnte unglaublich billig
leben. Schon ein Lustrum später, als das Geschick mich noch einmal zu
kürzeren Aufenthalt nach Greifswald führte, hatte sich das etwas geändert,
jetzt, nach reichlich einem Jahrzehnt, wird die Verschiebung zur Teuerung hin
wohl noch deutlicher sein. Ich glaube fast, ich habe damals die letzten fetten
Jahre miterlebt. Die Schilderung freilich, daß kein Studio durch die Tore
hereingelassen werde, ehe er sich nicht feierlich verpflichtet habe, ein Stipendium
anzunehmen, ging mir bald als ein arges Märlein auf. Für einen Mediziner
und Nichtpommern war da nicht viel zu haben. Wirklich große Stipendien,
wie ich sie später in Leipzig kennen gelernt und gelegentlich selber bezogen
habe, gab es wohl überhaupt kaum. Man erzählte viel von einem Zwerg¬
stipendium, das, glaube ich, fürs Jahr 9 Mark 43 Pfennige betrage. Da¬
gegen erlangte man volle Honorarstundung und vollen Freitisch ohne sonderliche
Mühe. Und zu dieser Entlastung traten dann die billigen Lebensverhältnisse
M eine höchst zweckmäßige „Symbiose".

Eine Wohnung kostete für den Sommer im Durchschnitt 55 bis 60,
für den Winter samt der Heizung 85 bis 90 Mark. Früher muß es noch


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[0475] Greifswald zuliebe mit großer Höflichkeit ins Separatzimmer erster Klasse weiter spediert wurde: die Stunde Schlaf auf dem roten Plüschsofa, die mir das eintrug, kath wirklich nicht. Als ich in Greifswald ausstieg und in die Stadt hineinging, da fehlte mir weiter nichts als das Retourbillett, und ich wäre in den nächsten Zug gestiegen und schnurstracks die achtzehn Stunden zurück¬ gefahren. Das Meer — es war eine herbe Enttäuschung. Vielleicht, weil ich zu viel erwartet hatte. Meer, meinte ich, das ist etwas dem Gebirge ebenbürtiges, ist die Versöhnung der Ebene. Ich glaube, die Sonue schien, wenigstens zeitweise, als ich mich am zweiten oder dritten Tage gegen den immer noch eisigen Sturm hinaus nach Eldena kämpfte. Aber es war alles trostlos. Die kahlen Rübenfelder, die durchweichte Landstraße — und das Meer. Grau, ein wenig aufgeregt, hier und da weiße Kämme auf den Wellen, aber im ganzen doch wie ein Teich. Rechts Strand, links Strand, und gegenüber, unheimlich nahe, wie eben Berge bei schlechtem Wetter sich präsentieren, die Küste von Rügen. Alles klobig, grob, scharfumrissen, stumpf. Kein Duft, kein Schleier, keine Weichheit. Ich weiß, daß ich nach dieser Enttäuschung die Verzweiflung der Ankunft noch einmal durchgekostet habe. Aber nun half kein Jammer mehr, denn ich war immatrikuliert. Noch ehe ich zum Meere ging, lief ich auch ein Stück ins pommersche Land hinein. Immer das gleiche. Traurig, öde. Ich fand ein blankes Hufeisen und steckte es ein. Ich habe diesen ersten Fund meiner Studentenzeit nachher überall hin getreulich mitgeschleppt. Dieses Stück Eisen, das ein Ackergaul von Heiligen¬ geisthof oder Alt-Ungnade oder Lewenhagen verloren haben mochte, ist nach Prag und nach Heidelberg, nach Berlin, nach Schlesien und nach Thüringen gewandert. Es hat überall meine Pforte bewacht, wie Fciustens Penta- gramma, und wer Lust hat und Ungeschick dazu, der kann auch heute, da ich seßhaft geworden bin, an meiner Tür darüber stolpern. Meine erste Jmmatrikel ist längst verloren, das Hufeisen steht symbolisch für sie. Fand ich mich also in Wochen und Monden nur mühsam, widerwillig und unvollkommen mit der Natur und den Menschen im Norden ab (unver¬ geßlich bleibt mir der Jubel der ersten Hochsommerferien, die mich in mein heimatliches Bergland zurückführten) — so überstieg doch in einem Punkte die „Stadt am Meer" alle meine Erwartungen. Ich konnte unglaublich billig leben. Schon ein Lustrum später, als das Geschick mich noch einmal zu kürzeren Aufenthalt nach Greifswald führte, hatte sich das etwas geändert, jetzt, nach reichlich einem Jahrzehnt, wird die Verschiebung zur Teuerung hin wohl noch deutlicher sein. Ich glaube fast, ich habe damals die letzten fetten Jahre miterlebt. Die Schilderung freilich, daß kein Studio durch die Tore hereingelassen werde, ehe er sich nicht feierlich verpflichtet habe, ein Stipendium anzunehmen, ging mir bald als ein arges Märlein auf. Für einen Mediziner und Nichtpommern war da nicht viel zu haben. Wirklich große Stipendien, wie ich sie später in Leipzig kennen gelernt und gelegentlich selber bezogen habe, gab es wohl überhaupt kaum. Man erzählte viel von einem Zwerg¬ stipendium, das, glaube ich, fürs Jahr 9 Mark 43 Pfennige betrage. Da¬ gegen erlangte man volle Honorarstundung und vollen Freitisch ohne sonderliche Mühe. Und zu dieser Entlastung traten dann die billigen Lebensverhältnisse M eine höchst zweckmäßige „Symbiose". Eine Wohnung kostete für den Sommer im Durchschnitt 55 bis 60, für den Winter samt der Heizung 85 bis 90 Mark. Früher muß es noch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/475>, abgerufen am 01.09.2024.