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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

oder Fehlschlag vorher verabfolgt wurde; außerdem hatten sie aber das Vorrecht,
als Agenten den Verkauf zu vermitteln, sofern der Schmuggel glückte. Als sie
fertig war, sagte sie ihnen: Es ist der alte Platz in der Lulsteadbai. Bisher
war ihnen aus klarliegenden Gründen nicht gesagt worden, wohin sie zu gehn
hatten. Owlett wird euch dort treffen, fügte Lizzy hinzu, ich werde hinter auch
gehn, damit ich sehen kann, ob wir nicht beobachtet werden.

Die Träger setzten sich in Bewegung, und Stockdale und Frau Newberry
folgten einen Steinwurf hinter ihnen. Was tun diese Leute am Tage? fragte er.

Zwölf oder vierzehn von ihnen sind Arbeiter. Einige Ziegelstreicher, ein Paar
Zimmerleute, Schuhmacher und Strohdachdecker. Ich kenne sie alle sehr gut. Neun
gehören zu Ihrer Gemeinde.

Dafür kann ich nichts, sagte Stockdale.

O, ich weiß es. Ich sage es Ihnen nur. Die andern sind mehr für die
Hochkirche, weil sie dem Pfarrer alle Spirituosen, die er braucht, besorgen, und
gegen einen Kunden wollen sie nicht unfreundlich sein.

Wonach suchen Sie sie aus? fragte Stockdale.

Nach ihrer Verschwiegenheit; auch müssen sie kräftig und sicher auf den Beinen
sein und imstande, eine schwere Last weit zu tragen, ohne müde zu werden.

Stockdale seufzte, als sie diese Einzelheiten aufzählte; es bewies, wie tief ver¬
strickt eine Frau sein mußte, die mit deu Bedingungen und Erfordernissen des
Gewerbes so vertraut war. Und doch fühlte er sich in diesem Augenblick zärt¬
licher zu ihr hingezogen, als den ganzen vorigen Tag lang. Vielleicht kam das
daher, daß ihre sichre Erfahrung und ihre kühne Kaltblütigkeit wider Willen seine
Bewunderung erregten.

Nehmen Sie meinen Arm, Lizzy, flüsterte er.

Ich brauche ihn nicht, sagte sie. Außerdem sind wir vielleicht nie mehr eins
dem andern das, was wir früher gewesen.

Das hängt von Ihnen ab, sagte er, und sie gingen weiter.

Die gedungnen Träger marschierten über die Chaldonniederung ohne das
geringste Zögern, als wenn es Heller Tag wäre. Sie vermieden den Fahrweg,
ließen das Dorf Ost-Chaldon links liegen, sodaß sie die Hügelkuppe an einer öden,
weglosen Stelle erreichten, nicht weit von einem alten Erdwall, der die Runde
Hürde genannt wurde. Ein einstündiger, rascher Marsch brachte sie in Hörweite
der See, ein paar hundert Dards von der Lulsteadbai. Hier machten sie Halt.
Lizzy und Stockdale holten sie ein, und sie gingen zusammen an den Rand der
Klippe. Einer der Männer zog nun eine Eisenstange hervor, trieb sie ein Mrd
vom Rand ab fest in den Erdboden und befestigte daran ein Seil, das er von
seinem Leib loswickelte. Darauf schickten sich alle zum Abstieg an, halb gehend,
halb gleitend, während das Seil durch ihre Hände schlüpfte.

Sie werden nicht bis in den Grund gehn, Lizzy? sagte Stockdale ängstlich.

Nein, ich bleibe hier und halte Wache, sagte sie. Owlett ist unten.

Die Männer verhielten sich vollkommen still, als sie den Strand erreichten;
was den beiden auf der Spitze zunächst hörbar wurde, war das Eintauchen
schwerer Ruder und das Anschlagen der Wellen gegen den Bug eines Bootes.
Einen Augenblick später berührte der Kiel leise das Geröll, und Stockdale hörte
die Tritte der sechsunddreißig Träger, die über die Kiesel nach der Landungs¬
stelle liefen.

Ein Plätschern im Wasser, wie wenn ein Entenschwarm taucht, ließ merken,
daß die Leute nicht besonders achtsam waren, ihre Beine oder sogar ihren Leib


Der Prediger in Nöten

oder Fehlschlag vorher verabfolgt wurde; außerdem hatten sie aber das Vorrecht,
als Agenten den Verkauf zu vermitteln, sofern der Schmuggel glückte. Als sie
fertig war, sagte sie ihnen: Es ist der alte Platz in der Lulsteadbai. Bisher
war ihnen aus klarliegenden Gründen nicht gesagt worden, wohin sie zu gehn
hatten. Owlett wird euch dort treffen, fügte Lizzy hinzu, ich werde hinter auch
gehn, damit ich sehen kann, ob wir nicht beobachtet werden.

Die Träger setzten sich in Bewegung, und Stockdale und Frau Newberry
folgten einen Steinwurf hinter ihnen. Was tun diese Leute am Tage? fragte er.

Zwölf oder vierzehn von ihnen sind Arbeiter. Einige Ziegelstreicher, ein Paar
Zimmerleute, Schuhmacher und Strohdachdecker. Ich kenne sie alle sehr gut. Neun
gehören zu Ihrer Gemeinde.

Dafür kann ich nichts, sagte Stockdale.

O, ich weiß es. Ich sage es Ihnen nur. Die andern sind mehr für die
Hochkirche, weil sie dem Pfarrer alle Spirituosen, die er braucht, besorgen, und
gegen einen Kunden wollen sie nicht unfreundlich sein.

Wonach suchen Sie sie aus? fragte Stockdale.

Nach ihrer Verschwiegenheit; auch müssen sie kräftig und sicher auf den Beinen
sein und imstande, eine schwere Last weit zu tragen, ohne müde zu werden.

Stockdale seufzte, als sie diese Einzelheiten aufzählte; es bewies, wie tief ver¬
strickt eine Frau sein mußte, die mit deu Bedingungen und Erfordernissen des
Gewerbes so vertraut war. Und doch fühlte er sich in diesem Augenblick zärt¬
licher zu ihr hingezogen, als den ganzen vorigen Tag lang. Vielleicht kam das
daher, daß ihre sichre Erfahrung und ihre kühne Kaltblütigkeit wider Willen seine
Bewunderung erregten.

Nehmen Sie meinen Arm, Lizzy, flüsterte er.

Ich brauche ihn nicht, sagte sie. Außerdem sind wir vielleicht nie mehr eins
dem andern das, was wir früher gewesen.

Das hängt von Ihnen ab, sagte er, und sie gingen weiter.

Die gedungnen Träger marschierten über die Chaldonniederung ohne das
geringste Zögern, als wenn es Heller Tag wäre. Sie vermieden den Fahrweg,
ließen das Dorf Ost-Chaldon links liegen, sodaß sie die Hügelkuppe an einer öden,
weglosen Stelle erreichten, nicht weit von einem alten Erdwall, der die Runde
Hürde genannt wurde. Ein einstündiger, rascher Marsch brachte sie in Hörweite
der See, ein paar hundert Dards von der Lulsteadbai. Hier machten sie Halt.
Lizzy und Stockdale holten sie ein, und sie gingen zusammen an den Rand der
Klippe. Einer der Männer zog nun eine Eisenstange hervor, trieb sie ein Mrd
vom Rand ab fest in den Erdboden und befestigte daran ein Seil, das er von
seinem Leib loswickelte. Darauf schickten sich alle zum Abstieg an, halb gehend,
halb gleitend, während das Seil durch ihre Hände schlüpfte.

Sie werden nicht bis in den Grund gehn, Lizzy? sagte Stockdale ängstlich.

Nein, ich bleibe hier und halte Wache, sagte sie. Owlett ist unten.

Die Männer verhielten sich vollkommen still, als sie den Strand erreichten;
was den beiden auf der Spitze zunächst hörbar wurde, war das Eintauchen
schwerer Ruder und das Anschlagen der Wellen gegen den Bug eines Bootes.
Einen Augenblick später berührte der Kiel leise das Geröll, und Stockdale hörte
die Tritte der sechsunddreißig Träger, die über die Kiesel nach der Landungs¬
stelle liefen.

Ein Plätschern im Wasser, wie wenn ein Entenschwarm taucht, ließ merken,
daß die Leute nicht besonders achtsam waren, ihre Beine oder sogar ihren Leib


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[0159] Der Prediger in Nöten oder Fehlschlag vorher verabfolgt wurde; außerdem hatten sie aber das Vorrecht, als Agenten den Verkauf zu vermitteln, sofern der Schmuggel glückte. Als sie fertig war, sagte sie ihnen: Es ist der alte Platz in der Lulsteadbai. Bisher war ihnen aus klarliegenden Gründen nicht gesagt worden, wohin sie zu gehn hatten. Owlett wird euch dort treffen, fügte Lizzy hinzu, ich werde hinter auch gehn, damit ich sehen kann, ob wir nicht beobachtet werden. Die Träger setzten sich in Bewegung, und Stockdale und Frau Newberry folgten einen Steinwurf hinter ihnen. Was tun diese Leute am Tage? fragte er. Zwölf oder vierzehn von ihnen sind Arbeiter. Einige Ziegelstreicher, ein Paar Zimmerleute, Schuhmacher und Strohdachdecker. Ich kenne sie alle sehr gut. Neun gehören zu Ihrer Gemeinde. Dafür kann ich nichts, sagte Stockdale. O, ich weiß es. Ich sage es Ihnen nur. Die andern sind mehr für die Hochkirche, weil sie dem Pfarrer alle Spirituosen, die er braucht, besorgen, und gegen einen Kunden wollen sie nicht unfreundlich sein. Wonach suchen Sie sie aus? fragte Stockdale. Nach ihrer Verschwiegenheit; auch müssen sie kräftig und sicher auf den Beinen sein und imstande, eine schwere Last weit zu tragen, ohne müde zu werden. Stockdale seufzte, als sie diese Einzelheiten aufzählte; es bewies, wie tief ver¬ strickt eine Frau sein mußte, die mit deu Bedingungen und Erfordernissen des Gewerbes so vertraut war. Und doch fühlte er sich in diesem Augenblick zärt¬ licher zu ihr hingezogen, als den ganzen vorigen Tag lang. Vielleicht kam das daher, daß ihre sichre Erfahrung und ihre kühne Kaltblütigkeit wider Willen seine Bewunderung erregten. Nehmen Sie meinen Arm, Lizzy, flüsterte er. Ich brauche ihn nicht, sagte sie. Außerdem sind wir vielleicht nie mehr eins dem andern das, was wir früher gewesen. Das hängt von Ihnen ab, sagte er, und sie gingen weiter. Die gedungnen Träger marschierten über die Chaldonniederung ohne das geringste Zögern, als wenn es Heller Tag wäre. Sie vermieden den Fahrweg, ließen das Dorf Ost-Chaldon links liegen, sodaß sie die Hügelkuppe an einer öden, weglosen Stelle erreichten, nicht weit von einem alten Erdwall, der die Runde Hürde genannt wurde. Ein einstündiger, rascher Marsch brachte sie in Hörweite der See, ein paar hundert Dards von der Lulsteadbai. Hier machten sie Halt. Lizzy und Stockdale holten sie ein, und sie gingen zusammen an den Rand der Klippe. Einer der Männer zog nun eine Eisenstange hervor, trieb sie ein Mrd vom Rand ab fest in den Erdboden und befestigte daran ein Seil, das er von seinem Leib loswickelte. Darauf schickten sich alle zum Abstieg an, halb gehend, halb gleitend, während das Seil durch ihre Hände schlüpfte. Sie werden nicht bis in den Grund gehn, Lizzy? sagte Stockdale ängstlich. Nein, ich bleibe hier und halte Wache, sagte sie. Owlett ist unten. Die Männer verhielten sich vollkommen still, als sie den Strand erreichten; was den beiden auf der Spitze zunächst hörbar wurde, war das Eintauchen schwerer Ruder und das Anschlagen der Wellen gegen den Bug eines Bootes. Einen Augenblick später berührte der Kiel leise das Geröll, und Stockdale hörte die Tritte der sechsunddreißig Träger, die über die Kiesel nach der Landungs¬ stelle liefen. Ein Plätschern im Wasser, wie wenn ein Entenschwarm taucht, ließ merken, daß die Leute nicht besonders achtsam waren, ihre Beine oder sogar ihren Leib

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/159>, abgerufen am 01.09.2024.