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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

Sie zeigte sich betroffner, als das unbedeutende Vorkommnis zu rechtfertigen
schien, und er fügte hinzu: Vielleicht sprachen Sie über etwas, das niemand
hören sollte?

Ich besprach nur etwas Geschäftliches, sagte sie.

Lizzy, seien Sie offen! rief der junge Mann. Wenn es nur Geschäftliches
war, weshalb sollte dann jemand Sie belauschen wollen?

Sie sah ihn neugierig an. Was glauben Sie denn, daß es sonst sein könnte?

Nun -- das einzige Gespräch zwischen jungen Leuten, das einen Horcher
amüsieren kann.

Ach sol sagte sie und lächelte trotz ihrer Unruhe. Ja, mein Vetter Owlett
hat mir hin und wieder vom Heiraten gesprochen, das ist wahr; aber jetzt eben hat
er nichts davon gesagt. Ich wünschte von ganzem Herzen, er hätte es getan. Es
wäre viel weniger ernst für mich gewesen.

O, Frau Newberry!

's ist wahr. Nicht daß ich ihm Ja und Amen sagen würde -- deshalb
natürlich nicht. Ich wünschte es aus andern Gründen. Nur gut, daß Sie mir
von dem Horcher gesagt haben, Herr Stockdale. Es war eine rechtzeitige Warnung,
und daraufhin muß ich meinen Vetter noch einmal sehen.

Gehn Sie aber nicht weg, ehe ich gesprochen habe, sagte der Prediger. Es
soll im Nu heraus sein, ich will nicht länger hinter dem Berge halten. Lassen Sie
es Ja oder Nein zwischen uns sein, bitte, bitte! Er hielt ihr die Hand hin, in
die sie die ihrige freimütig hineinlegte, jedoch ohne zu sprechen.

Sie meinen Ja damit? fragte er, nachdem er ein Weilchen gewartet hatte.

Sie mögen mein Schatz sein, wenn Sie wollen.

Warum sagen Sie nicht gleich, daß Sie auf mich warten wollen, bis ich ein
Heim habe und zurückkommen kann, um Sie zu heiraten?

Weil ich an -- an etwas andres denke, sagte sie verlegen. Es kommt alles
so auf einmal, und ich muß eins nach dem andern ins reine bringen.

Können Sie mir auf alle Fälle, liebe Lizzy, versichern, daß Sie dem Müller
nicht gestatten wollen, über andre als geschäftliche Dinge mit Ihnen zu reden?
Haben Sie ihn nie geradezu ermutigt?

Sie parierte die Frage, indem sie sagte: Sehen Sie mal, er und seine
Kameraden haben sich daran gewöhnt, ihre Sachen manchmal auf meinem Grund
und Boden unterzubringen, und weil ich es ihm nicht abgeschlagen habe, ist er ein
bißchen dreist.

Ihre Sachen -- was für Sachen?

Fässer -- die nennt man hier Sachen.

Aber warum, meine liebe Lizzy, warum verbieten Sie 's ihm nicht?

Das kann ich nicht gut.

Sie sind zu schüchtern. Es ist unehrenhaft von ihm, Sie in dieser Weise zu
beeinflussen und Ihren guten Ruf durch seine Schmugglertricks in Gefahr zu bringen.
Versprechen Sie mir, wenn er wieder seine Fässer hierher bringen will, dann lassen
Sie sie mich mitten auf die Straße rollen.

Sie schüttelte den Kopf. Das würde ich gar nicht wagen, die Nachbarn so
zu beleidigen, sagte sie, ich würde nichts derartiges tun; da käme ja der arme
Owlett in die Hände der Zollbeamten.

Stockdale seufzte und sagte, er hielte das für eine falsche Großmut, wenn sie
soweit ginge, denen beizustehn, die den König um seine rechtmäßige Steuer betrogen.
Wollen Sie mir jedenfalls erlauben, daß ich ihn in seiner Eigenschaft als Freier
Ihnen vom Halse halte und ihm kurz und gut sage, daß Sie nicht für ihn sind?


Der Prediger in Nöten

Sie zeigte sich betroffner, als das unbedeutende Vorkommnis zu rechtfertigen
schien, und er fügte hinzu: Vielleicht sprachen Sie über etwas, das niemand
hören sollte?

Ich besprach nur etwas Geschäftliches, sagte sie.

Lizzy, seien Sie offen! rief der junge Mann. Wenn es nur Geschäftliches
war, weshalb sollte dann jemand Sie belauschen wollen?

Sie sah ihn neugierig an. Was glauben Sie denn, daß es sonst sein könnte?

Nun — das einzige Gespräch zwischen jungen Leuten, das einen Horcher
amüsieren kann.

Ach sol sagte sie und lächelte trotz ihrer Unruhe. Ja, mein Vetter Owlett
hat mir hin und wieder vom Heiraten gesprochen, das ist wahr; aber jetzt eben hat
er nichts davon gesagt. Ich wünschte von ganzem Herzen, er hätte es getan. Es
wäre viel weniger ernst für mich gewesen.

O, Frau Newberry!

's ist wahr. Nicht daß ich ihm Ja und Amen sagen würde — deshalb
natürlich nicht. Ich wünschte es aus andern Gründen. Nur gut, daß Sie mir
von dem Horcher gesagt haben, Herr Stockdale. Es war eine rechtzeitige Warnung,
und daraufhin muß ich meinen Vetter noch einmal sehen.

Gehn Sie aber nicht weg, ehe ich gesprochen habe, sagte der Prediger. Es
soll im Nu heraus sein, ich will nicht länger hinter dem Berge halten. Lassen Sie
es Ja oder Nein zwischen uns sein, bitte, bitte! Er hielt ihr die Hand hin, in
die sie die ihrige freimütig hineinlegte, jedoch ohne zu sprechen.

Sie meinen Ja damit? fragte er, nachdem er ein Weilchen gewartet hatte.

Sie mögen mein Schatz sein, wenn Sie wollen.

Warum sagen Sie nicht gleich, daß Sie auf mich warten wollen, bis ich ein
Heim habe und zurückkommen kann, um Sie zu heiraten?

Weil ich an — an etwas andres denke, sagte sie verlegen. Es kommt alles
so auf einmal, und ich muß eins nach dem andern ins reine bringen.

Können Sie mir auf alle Fälle, liebe Lizzy, versichern, daß Sie dem Müller
nicht gestatten wollen, über andre als geschäftliche Dinge mit Ihnen zu reden?
Haben Sie ihn nie geradezu ermutigt?

Sie parierte die Frage, indem sie sagte: Sehen Sie mal, er und seine
Kameraden haben sich daran gewöhnt, ihre Sachen manchmal auf meinem Grund
und Boden unterzubringen, und weil ich es ihm nicht abgeschlagen habe, ist er ein
bißchen dreist.

Ihre Sachen — was für Sachen?

Fässer — die nennt man hier Sachen.

Aber warum, meine liebe Lizzy, warum verbieten Sie 's ihm nicht?

Das kann ich nicht gut.

Sie sind zu schüchtern. Es ist unehrenhaft von ihm, Sie in dieser Weise zu
beeinflussen und Ihren guten Ruf durch seine Schmugglertricks in Gefahr zu bringen.
Versprechen Sie mir, wenn er wieder seine Fässer hierher bringen will, dann lassen
Sie sie mich mitten auf die Straße rollen.

Sie schüttelte den Kopf. Das würde ich gar nicht wagen, die Nachbarn so
zu beleidigen, sagte sie, ich würde nichts derartiges tun; da käme ja der arme
Owlett in die Hände der Zollbeamten.

Stockdale seufzte und sagte, er hielte das für eine falsche Großmut, wenn sie
soweit ginge, denen beizustehn, die den König um seine rechtmäßige Steuer betrogen.
Wollen Sie mir jedenfalls erlauben, daß ich ihn in seiner Eigenschaft als Freier
Ihnen vom Halse halte und ihm kurz und gut sage, daß Sie nicht für ihn sind?


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[0105] Der Prediger in Nöten Sie zeigte sich betroffner, als das unbedeutende Vorkommnis zu rechtfertigen schien, und er fügte hinzu: Vielleicht sprachen Sie über etwas, das niemand hören sollte? Ich besprach nur etwas Geschäftliches, sagte sie. Lizzy, seien Sie offen! rief der junge Mann. Wenn es nur Geschäftliches war, weshalb sollte dann jemand Sie belauschen wollen? Sie sah ihn neugierig an. Was glauben Sie denn, daß es sonst sein könnte? Nun — das einzige Gespräch zwischen jungen Leuten, das einen Horcher amüsieren kann. Ach sol sagte sie und lächelte trotz ihrer Unruhe. Ja, mein Vetter Owlett hat mir hin und wieder vom Heiraten gesprochen, das ist wahr; aber jetzt eben hat er nichts davon gesagt. Ich wünschte von ganzem Herzen, er hätte es getan. Es wäre viel weniger ernst für mich gewesen. O, Frau Newberry! 's ist wahr. Nicht daß ich ihm Ja und Amen sagen würde — deshalb natürlich nicht. Ich wünschte es aus andern Gründen. Nur gut, daß Sie mir von dem Horcher gesagt haben, Herr Stockdale. Es war eine rechtzeitige Warnung, und daraufhin muß ich meinen Vetter noch einmal sehen. Gehn Sie aber nicht weg, ehe ich gesprochen habe, sagte der Prediger. Es soll im Nu heraus sein, ich will nicht länger hinter dem Berge halten. Lassen Sie es Ja oder Nein zwischen uns sein, bitte, bitte! Er hielt ihr die Hand hin, in die sie die ihrige freimütig hineinlegte, jedoch ohne zu sprechen. Sie meinen Ja damit? fragte er, nachdem er ein Weilchen gewartet hatte. Sie mögen mein Schatz sein, wenn Sie wollen. Warum sagen Sie nicht gleich, daß Sie auf mich warten wollen, bis ich ein Heim habe und zurückkommen kann, um Sie zu heiraten? Weil ich an — an etwas andres denke, sagte sie verlegen. Es kommt alles so auf einmal, und ich muß eins nach dem andern ins reine bringen. Können Sie mir auf alle Fälle, liebe Lizzy, versichern, daß Sie dem Müller nicht gestatten wollen, über andre als geschäftliche Dinge mit Ihnen zu reden? Haben Sie ihn nie geradezu ermutigt? Sie parierte die Frage, indem sie sagte: Sehen Sie mal, er und seine Kameraden haben sich daran gewöhnt, ihre Sachen manchmal auf meinem Grund und Boden unterzubringen, und weil ich es ihm nicht abgeschlagen habe, ist er ein bißchen dreist. Ihre Sachen — was für Sachen? Fässer — die nennt man hier Sachen. Aber warum, meine liebe Lizzy, warum verbieten Sie 's ihm nicht? Das kann ich nicht gut. Sie sind zu schüchtern. Es ist unehrenhaft von ihm, Sie in dieser Weise zu beeinflussen und Ihren guten Ruf durch seine Schmugglertricks in Gefahr zu bringen. Versprechen Sie mir, wenn er wieder seine Fässer hierher bringen will, dann lassen Sie sie mich mitten auf die Straße rollen. Sie schüttelte den Kopf. Das würde ich gar nicht wagen, die Nachbarn so zu beleidigen, sagte sie, ich würde nichts derartiges tun; da käme ja der arme Owlett in die Hände der Zollbeamten. Stockdale seufzte und sagte, er hielte das für eine falsche Großmut, wenn sie soweit ginge, denen beizustehn, die den König um seine rechtmäßige Steuer betrogen. Wollen Sie mir jedenfalls erlauben, daß ich ihn in seiner Eigenschaft als Freier Ihnen vom Halse halte und ihm kurz und gut sage, daß Sie nicht für ihn sind?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/105>, abgerufen am 01.09.2024.