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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Russische Skizzen

Tische serviert, ob nicht der Droschkenkutscher, der einen fährt, im Dienste der
Polizei steht. Und so viel man vom Nihilismus spricht, man spricht nicht gern
laut davon. >."',.v> ,. /^-^ ^ ^

Nun, erwiderte er dann, indem er die Stimme dämpfte, ich möchte es als
bestimmt behaupten, daß manche von denen, die man verhaftet, überhaupt nie wieder
zum Vorschein kommen und ohne Prozeß verschwinden.

Das ist doch ganz undenkbar.

Ich kenne zwei Fälle, sagte er, in denen die Eltern von Studenten als letzte
Nachricht von ihrem Sohne durch dessen Wirtin erfuhren, daß er verhaftet sei, wo
aber dann jeder Versuch, über den weitern Verbleib der Verhafteten und ihr Ver¬
brechen irgendeine Auskunft zu erhalten, erfolglos geblieben ist. Man "wußte
nichts" von ihnen. In beiden Fällen handelte es sich freilich um die Söhne von
Kleinbürgern ohne Einfluß, ein Mann von Rang wird nicht ganz so leicht unsichtbar
werden können.

Aber man kann sie doch nicht einsach totschlagen?

Was weiß ich? -- er sah sich wieder vorsichtig um -- man tut nicht gut,
das hier weiter zu besprechen, kommen Sie, ich will Ihnen die Stadt zeigen.

Nach der Besichtigung zweier Kirchen, die wir auf unser Tagesprogramm gesetzt
hatten, fragte mein Begleiter, ob ich die städtische Gemäldegalerie schon gesehen hätte,
und da ich verneinte, schlug er vor, dorthin zu gehn, was ich gern annahm.

Vielleicht sehen Sie da auch etwas, was auf unser vorheriges Gespräch über
die Gefangnen Bezug hat, sagte er.

Die Galerie, die von zwei Brüdern Tretjakow im Jahre 1892 der Stadt
Moskau zum Geschenk gemacht worden ist, enthält eine ziemlich umfassende Sammlung
von Bildern russischer Maler, von denen freilich die Mehrzahl mehr wegen des
Gegenstandes, den sie behandeln, als vom künstlerischen Standpunkt aus Interesse
bietet, besonders sind dort Szenen aus dem russischen Volksleben und aus der
russischen Geschichte in bedeutender Zahl vertreten.

Vor einem sehr großen Gemälde in einem der geräumigen Säle blieb mein
Begleiter stehen.

Sehen Sie sich das einmal an, sagte er.

Das Bild stellte eine enge Kerkerzelle dar, in die durch ein enges, ganz oben
an der Wand angebrachtes vergittertes Fenster ein grünlich mattes Licht hineinfällt.
Die Zelle ist bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt, das von unten hineinzubringen
und langsam zu steigen scheint, aber auch vom Fenster her in die Zelle hinein
sickert. Auf dem Wasser schwimmt eine dürftige Bettstelle, an der zwei Ratten
emporklettern, um sich aus dem nassen Element zu retten. Auf der Bettstelle aber
steht ein Weib, deren Kopf schon fast die Decke der Zelle berührt, mit dem Ausdruck
wahnsinnigen Entsetzens im Gesicht. Nur kurze Zeit, vielleicht nur noch Minuten,
und das Wasser muß die Decke erreicht haben.

Der Titel des Bildes, das nach dem Katalog von Flawitzki, einem Künstler
aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, gemalt ist, lautet: Tod der Bojarin
Tarakänow.

Wie erklären Sie das? fragte ich meinen Führer.

Es soll in der Peter- und Paulsfestung in Petersburg eine Anzahl von
Kasematten geben, versetzte er, die mit der Newa in Verbindung stehen. Steigt
der Fluß im Frühjahr, so laufen die Zellen voll Wasser, und die Gefangnen "ver¬
unglücken", wie Sie es hier im Bilde sehen.

Aber Sie wollen doch nicht behaupten, daß diese Methode noch heute An¬
wendung findet? Die Kleidung der Bojarin deutet auf altrussische Zeiten hin, und


Russische Skizzen

Tische serviert, ob nicht der Droschkenkutscher, der einen fährt, im Dienste der
Polizei steht. Und so viel man vom Nihilismus spricht, man spricht nicht gern
laut davon. >.„',.v> ,. /^-^ ^ ^

Nun, erwiderte er dann, indem er die Stimme dämpfte, ich möchte es als
bestimmt behaupten, daß manche von denen, die man verhaftet, überhaupt nie wieder
zum Vorschein kommen und ohne Prozeß verschwinden.

Das ist doch ganz undenkbar.

Ich kenne zwei Fälle, sagte er, in denen die Eltern von Studenten als letzte
Nachricht von ihrem Sohne durch dessen Wirtin erfuhren, daß er verhaftet sei, wo
aber dann jeder Versuch, über den weitern Verbleib der Verhafteten und ihr Ver¬
brechen irgendeine Auskunft zu erhalten, erfolglos geblieben ist. Man „wußte
nichts" von ihnen. In beiden Fällen handelte es sich freilich um die Söhne von
Kleinbürgern ohne Einfluß, ein Mann von Rang wird nicht ganz so leicht unsichtbar
werden können.

Aber man kann sie doch nicht einsach totschlagen?

Was weiß ich? — er sah sich wieder vorsichtig um — man tut nicht gut,
das hier weiter zu besprechen, kommen Sie, ich will Ihnen die Stadt zeigen.

Nach der Besichtigung zweier Kirchen, die wir auf unser Tagesprogramm gesetzt
hatten, fragte mein Begleiter, ob ich die städtische Gemäldegalerie schon gesehen hätte,
und da ich verneinte, schlug er vor, dorthin zu gehn, was ich gern annahm.

Vielleicht sehen Sie da auch etwas, was auf unser vorheriges Gespräch über
die Gefangnen Bezug hat, sagte er.

Die Galerie, die von zwei Brüdern Tretjakow im Jahre 1892 der Stadt
Moskau zum Geschenk gemacht worden ist, enthält eine ziemlich umfassende Sammlung
von Bildern russischer Maler, von denen freilich die Mehrzahl mehr wegen des
Gegenstandes, den sie behandeln, als vom künstlerischen Standpunkt aus Interesse
bietet, besonders sind dort Szenen aus dem russischen Volksleben und aus der
russischen Geschichte in bedeutender Zahl vertreten.

Vor einem sehr großen Gemälde in einem der geräumigen Säle blieb mein
Begleiter stehen.

Sehen Sie sich das einmal an, sagte er.

Das Bild stellte eine enge Kerkerzelle dar, in die durch ein enges, ganz oben
an der Wand angebrachtes vergittertes Fenster ein grünlich mattes Licht hineinfällt.
Die Zelle ist bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt, das von unten hineinzubringen
und langsam zu steigen scheint, aber auch vom Fenster her in die Zelle hinein
sickert. Auf dem Wasser schwimmt eine dürftige Bettstelle, an der zwei Ratten
emporklettern, um sich aus dem nassen Element zu retten. Auf der Bettstelle aber
steht ein Weib, deren Kopf schon fast die Decke der Zelle berührt, mit dem Ausdruck
wahnsinnigen Entsetzens im Gesicht. Nur kurze Zeit, vielleicht nur noch Minuten,
und das Wasser muß die Decke erreicht haben.

Der Titel des Bildes, das nach dem Katalog von Flawitzki, einem Künstler
aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, gemalt ist, lautet: Tod der Bojarin
Tarakänow.

Wie erklären Sie das? fragte ich meinen Führer.

Es soll in der Peter- und Paulsfestung in Petersburg eine Anzahl von
Kasematten geben, versetzte er, die mit der Newa in Verbindung stehen. Steigt
der Fluß im Frühjahr, so laufen die Zellen voll Wasser, und die Gefangnen „ver¬
unglücken", wie Sie es hier im Bilde sehen.

Aber Sie wollen doch nicht behaupten, daß diese Methode noch heute An¬
wendung findet? Die Kleidung der Bojarin deutet auf altrussische Zeiten hin, und


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[0696] Russische Skizzen Tische serviert, ob nicht der Droschkenkutscher, der einen fährt, im Dienste der Polizei steht. Und so viel man vom Nihilismus spricht, man spricht nicht gern laut davon. >.„',.v> ,. /^-^ ^ ^ Nun, erwiderte er dann, indem er die Stimme dämpfte, ich möchte es als bestimmt behaupten, daß manche von denen, die man verhaftet, überhaupt nie wieder zum Vorschein kommen und ohne Prozeß verschwinden. Das ist doch ganz undenkbar. Ich kenne zwei Fälle, sagte er, in denen die Eltern von Studenten als letzte Nachricht von ihrem Sohne durch dessen Wirtin erfuhren, daß er verhaftet sei, wo aber dann jeder Versuch, über den weitern Verbleib der Verhafteten und ihr Ver¬ brechen irgendeine Auskunft zu erhalten, erfolglos geblieben ist. Man „wußte nichts" von ihnen. In beiden Fällen handelte es sich freilich um die Söhne von Kleinbürgern ohne Einfluß, ein Mann von Rang wird nicht ganz so leicht unsichtbar werden können. Aber man kann sie doch nicht einsach totschlagen? Was weiß ich? — er sah sich wieder vorsichtig um — man tut nicht gut, das hier weiter zu besprechen, kommen Sie, ich will Ihnen die Stadt zeigen. Nach der Besichtigung zweier Kirchen, die wir auf unser Tagesprogramm gesetzt hatten, fragte mein Begleiter, ob ich die städtische Gemäldegalerie schon gesehen hätte, und da ich verneinte, schlug er vor, dorthin zu gehn, was ich gern annahm. Vielleicht sehen Sie da auch etwas, was auf unser vorheriges Gespräch über die Gefangnen Bezug hat, sagte er. Die Galerie, die von zwei Brüdern Tretjakow im Jahre 1892 der Stadt Moskau zum Geschenk gemacht worden ist, enthält eine ziemlich umfassende Sammlung von Bildern russischer Maler, von denen freilich die Mehrzahl mehr wegen des Gegenstandes, den sie behandeln, als vom künstlerischen Standpunkt aus Interesse bietet, besonders sind dort Szenen aus dem russischen Volksleben und aus der russischen Geschichte in bedeutender Zahl vertreten. Vor einem sehr großen Gemälde in einem der geräumigen Säle blieb mein Begleiter stehen. Sehen Sie sich das einmal an, sagte er. Das Bild stellte eine enge Kerkerzelle dar, in die durch ein enges, ganz oben an der Wand angebrachtes vergittertes Fenster ein grünlich mattes Licht hineinfällt. Die Zelle ist bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt, das von unten hineinzubringen und langsam zu steigen scheint, aber auch vom Fenster her in die Zelle hinein sickert. Auf dem Wasser schwimmt eine dürftige Bettstelle, an der zwei Ratten emporklettern, um sich aus dem nassen Element zu retten. Auf der Bettstelle aber steht ein Weib, deren Kopf schon fast die Decke der Zelle berührt, mit dem Ausdruck wahnsinnigen Entsetzens im Gesicht. Nur kurze Zeit, vielleicht nur noch Minuten, und das Wasser muß die Decke erreicht haben. Der Titel des Bildes, das nach dem Katalog von Flawitzki, einem Künstler aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, gemalt ist, lautet: Tod der Bojarin Tarakänow. Wie erklären Sie das? fragte ich meinen Führer. Es soll in der Peter- und Paulsfestung in Petersburg eine Anzahl von Kasematten geben, versetzte er, die mit der Newa in Verbindung stehen. Steigt der Fluß im Frühjahr, so laufen die Zellen voll Wasser, und die Gefangnen „ver¬ unglücken", wie Sie es hier im Bilde sehen. Aber Sie wollen doch nicht behaupten, daß diese Methode noch heute An¬ wendung findet? Die Kleidung der Bojarin deutet auf altrussische Zeiten hin, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/696>, abgerufen am 06.02.2025.