Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lin Lharakterkoxf aus der ältern Leipziger Schulgeschichte

und ehemalige Rektor Nicolaitanus, der inmitten aller dieser Herrlichkeiten
staunend wandelte -- was hatte er denn bisher gesehen! --, war dabei monate¬
lang in schweren Sorgen um den Ausgang seines Prozesses, denn er hatte sich
durch seine scharfe Zunge auch in Venedig Gegner genug erweckt, die ihn einen
"Schusterjungen" nannten, während er wieder sich selbst, dem ahnenlosen Manne,
der alles sich verdankte, "die ahnenstolzen, dummen und faulen Tagediebe und
Pflastertreter" gegenüberstellte, die immer ihr hochmütiges ni sou Zonen doirw im
Munde führten. Doch schließlich gewann er den Prozeß, vielleicht mit Hilfe der
Fugger, seiner Gönner, die schon seit dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts
in diesem Mittelpunkte des Welthandels ihre Vertretung hatten, und auch sein
Buch wurde freigegeben, freilich mit starken Zensurlückcn, hemusgeschnittnen
Blättern und geschwärzten Seiten, wie es das Exemplar der hiesigen Rats¬
bibliothek zeigt; dafür gab ihm der Doge Andrea Gritti (1523 bis 1538) am
10. September 1538 ein Privilegium gegen Nachdruck auf zehn Jahre in dem
auch amtlich gebrauchten venezianischen Dialekt, und triumphierend darüber, daß
seine Feinde ihm die glänzendste Reklame gemacht hätten, brachte Muschler das
"aus dem Dunkel der Gefangenschaft wie aus der Unterwelt ans Tageslicht
zurückgerufne Buch" 1539 mit einer Vorrede an seine "Patrone" Anton und
Johann Jakob Fugger (die Söhne Raimund Fuggers) in den Handel.

Nach Deutschland kehrte Muschler erst 1545 zurück, neun volle Jahre
hatte ihn Italien festgehalten. Aber zunächst blieb er in Nürnberg, nach Leipzig
siedelte er wahrscheinlich erst 1548 über. Er fand eine lutherische Stadt vor
und eine umgestaltete Universität. An ihr belebte er die eingeschlafnen juristischen
Disputationen wieder und wurde Mitglied des Hochangesehnen Leipziger Schöppen-
stuhls. Des humanistischen Wanderlebens müde gründete er sich 1555 auch
noch einen Hausstand, aber schon im November desselben Jahres starb er und
wurde am 20. November in der Nikolaikirche, seiner alten Schule gegenüber,
feierlich beigesetzt.

Es war eine Laufbahn, wie sie damals nicht ganz selten war, wenige
Jahrzehnte nachher kaum mehr vorkam und jetzt unmöglich wäre. Aber auch
das Leben der Schüler jener Zeit glich dem heutigen nur wenig. Davon geben
uns ein deutliches Bild weniger vereinzelte Notizen als Schttlergespräche, wie
sie damals verfaßt wurden, um die Knaben leicht und bequem in den praktischen
Gebrauch des Lateinischen einzuführen, vor allem die ?as<Zo1oMg. des Petrus
Mosellanus von 1520, die im wesentlichen auf Leipziger Verhältnissen beruht
und dabei zunächst die Thomasschule im Auge hat.

Für die Aufnahme meldet sich der Schüler beim Schulmeister (IuäiiQÄZj8ehr)
und wird von ihm verpflichtet; auch beim Abgange hat er bei ihm die Ent¬
lassung (missio) nachzusuchen, und er tut wohl daran, dabei seinen Rat über
die Wahl der Universität zu erbitten, wobei zunächst Leipzig, Wittenberg, Erfurt
und Basel, vor allem aber Löwen, weil dort damals (1517 bis 1521) Erasmus
lehrte, empfohlen werden. Ist der Schüler ein Stadtkind, so hat er mit Unter¬
kunft und Verpflegung keine Not; ist er ein armer Junge von auswärts, ein


Lin Lharakterkoxf aus der ältern Leipziger Schulgeschichte

und ehemalige Rektor Nicolaitanus, der inmitten aller dieser Herrlichkeiten
staunend wandelte — was hatte er denn bisher gesehen! —, war dabei monate¬
lang in schweren Sorgen um den Ausgang seines Prozesses, denn er hatte sich
durch seine scharfe Zunge auch in Venedig Gegner genug erweckt, die ihn einen
„Schusterjungen" nannten, während er wieder sich selbst, dem ahnenlosen Manne,
der alles sich verdankte, „die ahnenstolzen, dummen und faulen Tagediebe und
Pflastertreter" gegenüberstellte, die immer ihr hochmütiges ni sou Zonen doirw im
Munde führten. Doch schließlich gewann er den Prozeß, vielleicht mit Hilfe der
Fugger, seiner Gönner, die schon seit dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts
in diesem Mittelpunkte des Welthandels ihre Vertretung hatten, und auch sein
Buch wurde freigegeben, freilich mit starken Zensurlückcn, hemusgeschnittnen
Blättern und geschwärzten Seiten, wie es das Exemplar der hiesigen Rats¬
bibliothek zeigt; dafür gab ihm der Doge Andrea Gritti (1523 bis 1538) am
10. September 1538 ein Privilegium gegen Nachdruck auf zehn Jahre in dem
auch amtlich gebrauchten venezianischen Dialekt, und triumphierend darüber, daß
seine Feinde ihm die glänzendste Reklame gemacht hätten, brachte Muschler das
„aus dem Dunkel der Gefangenschaft wie aus der Unterwelt ans Tageslicht
zurückgerufne Buch" 1539 mit einer Vorrede an seine „Patrone" Anton und
Johann Jakob Fugger (die Söhne Raimund Fuggers) in den Handel.

Nach Deutschland kehrte Muschler erst 1545 zurück, neun volle Jahre
hatte ihn Italien festgehalten. Aber zunächst blieb er in Nürnberg, nach Leipzig
siedelte er wahrscheinlich erst 1548 über. Er fand eine lutherische Stadt vor
und eine umgestaltete Universität. An ihr belebte er die eingeschlafnen juristischen
Disputationen wieder und wurde Mitglied des Hochangesehnen Leipziger Schöppen-
stuhls. Des humanistischen Wanderlebens müde gründete er sich 1555 auch
noch einen Hausstand, aber schon im November desselben Jahres starb er und
wurde am 20. November in der Nikolaikirche, seiner alten Schule gegenüber,
feierlich beigesetzt.

Es war eine Laufbahn, wie sie damals nicht ganz selten war, wenige
Jahrzehnte nachher kaum mehr vorkam und jetzt unmöglich wäre. Aber auch
das Leben der Schüler jener Zeit glich dem heutigen nur wenig. Davon geben
uns ein deutliches Bild weniger vereinzelte Notizen als Schttlergespräche, wie
sie damals verfaßt wurden, um die Knaben leicht und bequem in den praktischen
Gebrauch des Lateinischen einzuführen, vor allem die ?as<Zo1oMg. des Petrus
Mosellanus von 1520, die im wesentlichen auf Leipziger Verhältnissen beruht
und dabei zunächst die Thomasschule im Auge hat.

Für die Aufnahme meldet sich der Schüler beim Schulmeister (IuäiiQÄZj8ehr)
und wird von ihm verpflichtet; auch beim Abgange hat er bei ihm die Ent¬
lassung (missio) nachzusuchen, und er tut wohl daran, dabei seinen Rat über
die Wahl der Universität zu erbitten, wobei zunächst Leipzig, Wittenberg, Erfurt
und Basel, vor allem aber Löwen, weil dort damals (1517 bis 1521) Erasmus
lehrte, empfohlen werden. Ist der Schüler ein Stadtkind, so hat er mit Unter¬
kunft und Verpflegung keine Not; ist er ein armer Junge von auswärts, ein


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0679" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302667"/>
          <fw type="header" place="top"> Lin Lharakterkoxf aus der ältern Leipziger Schulgeschichte</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2953" prev="#ID_2952"> und ehemalige Rektor Nicolaitanus, der inmitten aller dieser Herrlichkeiten<lb/>
staunend wandelte &#x2014; was hatte er denn bisher gesehen! &#x2014;, war dabei monate¬<lb/>
lang in schweren Sorgen um den Ausgang seines Prozesses, denn er hatte sich<lb/>
durch seine scharfe Zunge auch in Venedig Gegner genug erweckt, die ihn einen<lb/>
&#x201E;Schusterjungen" nannten, während er wieder sich selbst, dem ahnenlosen Manne,<lb/>
der alles sich verdankte, &#x201E;die ahnenstolzen, dummen und faulen Tagediebe und<lb/>
Pflastertreter" gegenüberstellte, die immer ihr hochmütiges ni sou Zonen doirw im<lb/>
Munde führten. Doch schließlich gewann er den Prozeß, vielleicht mit Hilfe der<lb/>
Fugger, seiner Gönner, die schon seit dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts<lb/>
in diesem Mittelpunkte des Welthandels ihre Vertretung hatten, und auch sein<lb/>
Buch wurde freigegeben, freilich mit starken Zensurlückcn, hemusgeschnittnen<lb/>
Blättern und geschwärzten Seiten, wie es das Exemplar der hiesigen Rats¬<lb/>
bibliothek zeigt; dafür gab ihm der Doge Andrea Gritti (1523 bis 1538) am<lb/>
10. September 1538 ein Privilegium gegen Nachdruck auf zehn Jahre in dem<lb/>
auch amtlich gebrauchten venezianischen Dialekt, und triumphierend darüber, daß<lb/>
seine Feinde ihm die glänzendste Reklame gemacht hätten, brachte Muschler das<lb/>
&#x201E;aus dem Dunkel der Gefangenschaft wie aus der Unterwelt ans Tageslicht<lb/>
zurückgerufne Buch" 1539 mit einer Vorrede an seine &#x201E;Patrone" Anton und<lb/>
Johann Jakob Fugger (die Söhne Raimund Fuggers) in den Handel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2954"> Nach Deutschland kehrte Muschler erst 1545 zurück, neun volle Jahre<lb/>
hatte ihn Italien festgehalten. Aber zunächst blieb er in Nürnberg, nach Leipzig<lb/>
siedelte er wahrscheinlich erst 1548 über. Er fand eine lutherische Stadt vor<lb/>
und eine umgestaltete Universität. An ihr belebte er die eingeschlafnen juristischen<lb/>
Disputationen wieder und wurde Mitglied des Hochangesehnen Leipziger Schöppen-<lb/>
stuhls. Des humanistischen Wanderlebens müde gründete er sich 1555 auch<lb/>
noch einen Hausstand, aber schon im November desselben Jahres starb er und<lb/>
wurde am 20. November in der Nikolaikirche, seiner alten Schule gegenüber,<lb/>
feierlich beigesetzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2955"> Es war eine Laufbahn, wie sie damals nicht ganz selten war, wenige<lb/>
Jahrzehnte nachher kaum mehr vorkam und jetzt unmöglich wäre. Aber auch<lb/>
das Leben der Schüler jener Zeit glich dem heutigen nur wenig. Davon geben<lb/>
uns ein deutliches Bild weniger vereinzelte Notizen als Schttlergespräche, wie<lb/>
sie damals verfaßt wurden, um die Knaben leicht und bequem in den praktischen<lb/>
Gebrauch des Lateinischen einzuführen, vor allem die ?as&lt;Zo1oMg. des Petrus<lb/>
Mosellanus von 1520, die im wesentlichen auf Leipziger Verhältnissen beruht<lb/>
und dabei zunächst die Thomasschule im Auge hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2956" next="#ID_2957"> Für die Aufnahme meldet sich der Schüler beim Schulmeister (IuäiiQÄZj8ehr)<lb/>
und wird von ihm verpflichtet; auch beim Abgange hat er bei ihm die Ent¬<lb/>
lassung (missio) nachzusuchen, und er tut wohl daran, dabei seinen Rat über<lb/>
die Wahl der Universität zu erbitten, wobei zunächst Leipzig, Wittenberg, Erfurt<lb/>
und Basel, vor allem aber Löwen, weil dort damals (1517 bis 1521) Erasmus<lb/>
lehrte, empfohlen werden. Ist der Schüler ein Stadtkind, so hat er mit Unter¬<lb/>
kunft und Verpflegung keine Not; ist er ein armer Junge von auswärts, ein</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0679] Lin Lharakterkoxf aus der ältern Leipziger Schulgeschichte und ehemalige Rektor Nicolaitanus, der inmitten aller dieser Herrlichkeiten staunend wandelte — was hatte er denn bisher gesehen! —, war dabei monate¬ lang in schweren Sorgen um den Ausgang seines Prozesses, denn er hatte sich durch seine scharfe Zunge auch in Venedig Gegner genug erweckt, die ihn einen „Schusterjungen" nannten, während er wieder sich selbst, dem ahnenlosen Manne, der alles sich verdankte, „die ahnenstolzen, dummen und faulen Tagediebe und Pflastertreter" gegenüberstellte, die immer ihr hochmütiges ni sou Zonen doirw im Munde führten. Doch schließlich gewann er den Prozeß, vielleicht mit Hilfe der Fugger, seiner Gönner, die schon seit dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts in diesem Mittelpunkte des Welthandels ihre Vertretung hatten, und auch sein Buch wurde freigegeben, freilich mit starken Zensurlückcn, hemusgeschnittnen Blättern und geschwärzten Seiten, wie es das Exemplar der hiesigen Rats¬ bibliothek zeigt; dafür gab ihm der Doge Andrea Gritti (1523 bis 1538) am 10. September 1538 ein Privilegium gegen Nachdruck auf zehn Jahre in dem auch amtlich gebrauchten venezianischen Dialekt, und triumphierend darüber, daß seine Feinde ihm die glänzendste Reklame gemacht hätten, brachte Muschler das „aus dem Dunkel der Gefangenschaft wie aus der Unterwelt ans Tageslicht zurückgerufne Buch" 1539 mit einer Vorrede an seine „Patrone" Anton und Johann Jakob Fugger (die Söhne Raimund Fuggers) in den Handel. Nach Deutschland kehrte Muschler erst 1545 zurück, neun volle Jahre hatte ihn Italien festgehalten. Aber zunächst blieb er in Nürnberg, nach Leipzig siedelte er wahrscheinlich erst 1548 über. Er fand eine lutherische Stadt vor und eine umgestaltete Universität. An ihr belebte er die eingeschlafnen juristischen Disputationen wieder und wurde Mitglied des Hochangesehnen Leipziger Schöppen- stuhls. Des humanistischen Wanderlebens müde gründete er sich 1555 auch noch einen Hausstand, aber schon im November desselben Jahres starb er und wurde am 20. November in der Nikolaikirche, seiner alten Schule gegenüber, feierlich beigesetzt. Es war eine Laufbahn, wie sie damals nicht ganz selten war, wenige Jahrzehnte nachher kaum mehr vorkam und jetzt unmöglich wäre. Aber auch das Leben der Schüler jener Zeit glich dem heutigen nur wenig. Davon geben uns ein deutliches Bild weniger vereinzelte Notizen als Schttlergespräche, wie sie damals verfaßt wurden, um die Knaben leicht und bequem in den praktischen Gebrauch des Lateinischen einzuführen, vor allem die ?as<Zo1oMg. des Petrus Mosellanus von 1520, die im wesentlichen auf Leipziger Verhältnissen beruht und dabei zunächst die Thomasschule im Auge hat. Für die Aufnahme meldet sich der Schüler beim Schulmeister (IuäiiQÄZj8ehr) und wird von ihm verpflichtet; auch beim Abgange hat er bei ihm die Ent¬ lassung (missio) nachzusuchen, und er tut wohl daran, dabei seinen Rat über die Wahl der Universität zu erbitten, wobei zunächst Leipzig, Wittenberg, Erfurt und Basel, vor allem aber Löwen, weil dort damals (1517 bis 1521) Erasmus lehrte, empfohlen werden. Ist der Schüler ein Stadtkind, so hat er mit Unter¬ kunft und Verpflegung keine Not; ist er ein armer Junge von auswärts, ein

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/679
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/679>, abgerufen am 06.02.2025.